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Modezeitschrift für Mollige


katzenfreundin

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Einen schönen Tag,

habt ihr einen Tipp für mich? Ich bin auf der Suche nach einer Schnittmusterzeitschrift für "Große Größen". Ich meine gut für Größe 56 und auch mehr.

Ich finde da nämlich nichts.

 

Grüßle betti:)

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Spontan die Burda plus (erscheint meine ich 2* im Jahr) - wobei ich nicht weiß, bis zu welcher Größe die Schnitte da gehen.

 

Ansonsten noch die amerikanischen Hersteller von Einzelschnitten - Butterick, McCalls, Simplicity - die haben auch immer Schnitte in großen Größen dabei.

 

Sabine

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In den Zeitschriften ist m.W. bei Größe 52 mehr oder weniger Schluß.

 

Kann sein, daß in der Simplicity Meine Nähmode vielleicht mal ein oder zwei Modelle in Größe 54 oder 56 drin sind... aber in dem Größenbereich ist man doch eher auf Einzelschnitte angewiesen.

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Die patrones geht bis gr. 56, es sind jedoch nur wenige Modelle pro Heft, außer man hat Glück und findet das Sonderheft für große Größen.

 

Sehr große Größen kenne ich bei heften nur von alten Burda plus heften, so aus den 80er bis 90ern gingen ein paar Modelle bis gr. 60 ( dann hat man die größenskala reduziert ) zu finden evtl. Bei ebay.

 

Aber evtl. Sind Einzelschnitte viel praktischer, insbesondere wenn man anpassen muss.

 

Lg Ulrike

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Sowohl Patrones (aka nähtrends) als auch die französische Fait Main bzw das dänische original Symagasin (Lust auf Handarbeiten) geben zwar Größen Bis 56 an, es handelt sich hierbei jedoch um die jeweilige ausländische Größe das heißt es müsste noch in die deutsche Größe umgerechnet werden. Diese sind im Normalfall dann kleiner wie oben schon jemand schrieb. die spanische 56 entspricht eher einer deutschen 52.

 

 

Edith fügt ein:

 

Bei der Symagasin kommt das - wie Eva-Maria unten schreibt - eher hin. Da ich das Heft selbst nicht habe kann ich bisher nur davon ausgehen was ich innerhalb zum lesen fand. Eva-Maria hat eine Ausgabe vorliegen, daher Info aus erster Hand :)

 

 

In der meine NähMode könnte es eventuell sein das ein oder 2 plus-Schnitte in deinem gewünschten grössenspektrum vorhanden sind. Aber ob die dann auch gefallen....

 

Ich würde auch vorschlagen du suchst eher einmal bei den amerikanischen Einzelschnitten zum Beispiel die Kollektion von Khaliah Ali. diese Schnitte gehen auch in größeren Größen hinein.

Bearbeitet von dark_soul
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Moin,

 

das stimmt zumindest für das Symagasin nicht. Ich habe gerade das Symagasin 10/2015 vor mir liegen. Danach ist Gr. 56 PLUS 136-118-141 (burda 134-116-140), Gr. 60 PLUS, die größte, 148-130-151 (burda 146-128-152). Als Körpergröße wird 168 angenommen.

Bearbeitet von Eva-Maria
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Einzelschnitte gibt es bei Susann Di und Atelier Hardy. Ich kann nicht genau sagen, bis zu welcher Größe die Schnitte angeboten werden.

Von Susann Di hat meine Schwester 2 Schnitte gekauft, die wirklich sehr groß ausfallen.

Ich hoffe, Du findest den richtigen Schnitt für Dich.

Christine

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Von meine Nähmode gibt es zum einen die die simplicity Asugaben, aber darüber hinaus auch noch andere plus Ausgaben, früher waren die Modelle darin von Mia Führer und gingen mE teilweise bis 60. Ich guck aber noch mal.

 

Was für eine 56 brauchst du denn? Kaufgröße oder gemessen? Das ist nämlich ein erheblicher Unterschied. Das Gros meiner Kaufhosen ist 52, abundan mal eine 54, aber genäht ist die 56 noch knapp.

 

Und obenrum kauf ich manchmal 48, sonst 50 und beim Nähen fange ich mit 46/48 an und mache vorne eine FBA, so dass das Vorderteil so breit ist wie eine 54 oder 56 ... Das ist ja grad das schön am Nähen, diese Anpassungen an den eigenen Körper.

 

LG Rita

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Nach meinen Erfahrungen sind die Größen, je größer sie werden, weniger denn je einheitlich.

Die Krönung ist dabei eine Größentabelle, die sich mit steigender Größe in Länge und Breit ändert, als würde man eine Gummipuppe aufblasen.

Manche gehen im "Durchschnittsbereich" also etwa bis Gr. 44 in 4cm-Schritten von Größe zu Größe und darüber dann in 6cm-Schritten, manche vergrößern diese Dimension mit jeder Größe mehr.

Am Ende ist man besser dran, wenn man gute Einzelschnitte nimmt, auf denen nicht nur eine (standardisierte) Größentabelle steht, sondern auch vermerkt ist, wieviel Bequemlichkeitszugabe einkalkuliert wurde.

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Nach meinen Erfahrungen sind die Größen, je größer sie werden, weniger denn je einheitlich.

Die Krönung ist dabei eine Größentabelle, die sich mit steigender Größe in Länge und Breit ändert, als würde man eine Gummipuppe aufblasen.

Manche gehen im "Durchschnittsbereich" also etwa bis Gr. 44 in 4cm-Schritten von Größe zu Größe und darüber dann in 6cm-Schritten, manche vergrößern diese Dimension mit jeder Größe mehr.

Am Ende ist man besser dran, wenn man gute Einzelschnitte nimmt, auf denen nicht nur eine (standardisierte) Größentabelle steht, sondern auch vermerkt ist, wieviel Bequemlichkeitszugabe einkalkuliert wurde.

 

Das mit der einheitlichen Vergrößerung ist aber auch schon bei den kleinen Größen total blöd. Sind zwar da nur 4 cm Schritte, aber das Prinzip gummipuppe bleibt das selbe...

 

Betti, Wie wäre es denn sonst damit, grundschnitte selbst zu zeichnen? Die sitzen doch dann bestimmt auch viel besser als so ein Schnittmuster es jemals könnte..? Wäre das nicht eine Überlegung wert...?

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3kids hat rechts, die kaufgröße entspricht selten bis gar nicht der nähgröße! häufig muss man 2 oder 3 nummern größer nähen als man die sachen im laden kauft, oder man braucht das rückenteil 3 nummern kleiner als das vorderteil bzw. braucht eine fba. und das zieht sich durch alle modelle, auch die kleinen größen sind davon nicht ausgenommen.

 

man kann heftschnittmuster, die bei 52 aufhören, gut und gern auf eine 56 aufblasen, danach wird es etwas schwierig und man sollte sich immer an den größensprüngen orientieren, die in den heften angegeben ist (damit das verhältnis stimmt). passende lineale und erfahrung sind auch eine große hilfe. aber in jedem fall, einfach ist es nicht und um ein probeteil kommt man nicht rum. war mir irgendwann zu anstrengend ...

 

amerikanische muster gehen bis in deutlich andere größenregionen als bei uns, und das auch für häufig deutlich attraktivere schnitte als das, was die hersteller einem hier so anbieten (ich werde nie verstehen, warum man z.b. ein etuikleid nicht auch bis nähgröße 52 oder größer anbieten kann und stattdessen bei 42 aufhört). *editiert*

Bearbeitet von nowak
Diese Thematik gehört ausschließlich in den Markt. Danke. Die Moderation.
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also an Schnitte selber herstellen, da habe ich mich noch nicht gewagt. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich das machen soll. Da braucht man doch sicher noch eine 2. Person dazu?

 

Gruß betti:ups:

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Eine zweite Person brauchst du erstmal nur ein einziges Mal zum Ausmessen von so Sachen wie Rückenbreite, wo man selbst nicht so gut hinkommt.

 

Zum Maßnehmen kannst du jemand bitten, den du kennst, oder in einer Änderungsschneiderei etc. fragen.

 

Da aber die unterschiedlichen Konstruktions-Systeme leicht abweichende Messpunkte verwenden, empfiehlt es sich, sich immer an die Mess-Anleitung des jeweiligen Systems zu halten und das der Person auch deutlich zu machen. (Also nicht "Ich mache das aber immer so", das kann dann Probleme machen.)

 

Oder du besuchst einfach mal eines von den regionalen Treffen und bittest dort jemanden. :D

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Ich lebe auch in dieser Größe und hatte lange keine Bekleidung mehr genäht weil nix so richitg gepasst hat bis ich vor zwei Jahren auf Lutterloh den goldenen Schnitt stieß.

 

Ich habe mir das Zuschneidelehrwerk XL - XXL System zugelegt, da brauche ich nur Oberweiten- und Hüftmaß, die Shirts und Hose haben ohne weitere Anpassung bei mir gepasst, ich brauche auch keinen FBA.

 

Ein paar ältere Burdahefte mit 60er Größe habe ich noch, aber ich nähe jetzt überwiegend nur noch mit diesem System.

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Wie funktioniert das dann? Was machst Du, wenn Du ein Kleid siehst und es Dir nähen willst. Änderst Du dann den Schnitt mithilfe dieses Goldene Schnitt Systems?

 

betti:winke:

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lutterloh kommt laut webseite mit 280 schnitten in der basis-ausstattung, beim xl-system kann das anders sein.

 

das einfachste wäre in dem fall, sich dann aus dem sammelsurium einen schnitt zu suchen, der ziemlich nah an dem teil ist, was einem gefällt, und nötige anpassungen dann am fertigen schnitt vorzunehmen. ich denke, in den meisten fällen wird das ganz gut funktionieren ...

 

korrigiert mich, wenn ich daneben liege

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lutterloh kommt laut webseite mit 280 schnitten in der basis-ausstattung, beim xl-system kann das anders sein.

 

das einfachste wäre in dem fall, sich dann aus dem sammelsurium einen schnitt zu suchen, der ziemlich nah an dem teil ist, was einem gefällt, und nötige anpassungen dann am fertigen schnitt vorzunehmen. ich denke, in den meisten fällen wird das ganz gut funktionieren ...

 

korrigiert mich, wenn ich daneben liege

 

So ungefähr passt es mit deiner Antwort.

 

Da man den Schnitt selbst zeichnet kann man da gleich die Änderungen vornehmen.

Obwohl ich darin selbst noch Anfängerin bin komme ich sehr gut damit klar, ich brauche ab den Hüften die Mehrweite, das macht fast 10cm gegenüber der Oberweite aus.

 

Bei den Burdaschnitten habe ich das nie so gut hinbekommen.

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Wie funktioniert das dann? Was machst Du, wenn Du ein Kleid siehst und es Dir nähen willst. Änderst Du dann den Schnitt mithilfe dieses Goldene Schnitt Systems?

 

betti:winke:

 

Schau Dir das doch auf der Homepage von Lutterloh einmal in Ruhe an.

Lutterloh ist ein eigenes System, welches Du nicht auf z.B. Burdastyle Hefte anwenden kannst.

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Da man den Schnitt selbst zeichnet kann man da gleich die Änderungen vornehmen.

 

ich hatte das zwar noch so im kopf gehabt, aber da war ich mir nicht mehr sicher, ob das auch wirklich so ist. danke :)

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