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schuhe mit sohle selber nähen???


anomine

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an alle die herausvorderungen lieben um ihre grenzen kennenzulernen oder ihr talent zu entdecken.

 

 

ich bin an über legen schuhe selbst zu machen für mich und kids,

ich meine richtige die auch für draussen geeignet mit sohle.

 

 

aber was wäre für eine sohle geeignet was "wasserfest" ist und nicht rutsch

aber auch nähbar ist mit der nähmschiene??? :confused:

 

hat jemand von euch sowas schon ausprobiert??? und paar tipps??

 

 

giebt es schnittmuster??

 

 

welche nadel bräuchte ich ??

 

wenn jemand mir helfen kann wäre ich dankbar :o

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Hallo,

 

es gibt fertige Sohlen zu kaufen für sowas. Ich hatte sowas neulich in dem Socken selbstnähen-Buch gesehen - aber dummerweise vergessen, mir die die Namen von dem Hersteller zu notieren, wie ich jetzt festgestellt habe... - ah: google mal nach Hüttenschuhsohlen, das wäre ein Ausgangspunkt. Es gibt auch noch andere Modelle und Hersteller, vielleicht hat noch jemand einen konkreten Namen... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ein häufig anzutreffendes Material für Sohlen heißt "Vibram". Bzw. das ist sowohl ein Markenname wie auch der Name der italienischen Firma, die das herstellt. Letztlich Gummi.

 

Als Plattenware zum Selbstschneiden gibt's das unter anderem bei einem bekannten Dresdener Versandhandel für Outdoor-Stoffe.

 

Beim Schuh-Selbstbau vermute ich aber mal stark, dass man ohne einen Haufen Handarbeit und eine Säulen-NäMa nicht sonderlich weit kommen dürfte...

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Das geht sicher - schliesslich gibt es handgemachte Schuhe ;)

Man braucht aber das entsprechende Material und Werkzeug und muss sich das KnowHow aneignen.

Ich habe mich noch nie wirklich damit beschäftigt, aber ich meine, die unterste Sohle wird i.a. geklebt und nicht genäht (sonst kommt das Wasser durch).

Grüsse, Lea

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Gast FabricFish

Irgendwo hinterm Regenbogen ...

 

Nein, irgendwo habe ich mal in einem Blog die Herstellung von Schuhen aus Leder und alten Autoreifen als Sohle gelesen. Ich kann mich nur erinnern, dass es ein sehr aufwändiges Projekt war.

 

Aber das Thema finde ich sehr interessant.

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Speziell Schuhe sind so ein Thema, wo ich selbst mit geeignetem Werkzeug und "Bastelambitionen" vorsichtig würde. Da kann man nämlich mit orthopädisch ungeschickten Konstruktionen tatsächlich ernsthafte Gesundheitsschäden riskieren, also Fehlbelastungen von Knöchel-/Knie-/Hüftgelenken usw.

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ich bin an über legen schuhe selbst zu machen für mich und kids,

ich meine richtige die auch für draussen geeignet mit sohle.

 

Wenn man mit seiner eigenen Fußgesundheit Schindluder treiben will, bitteschön, aber aber seinen Kindern so etwas antun zu wollen, ohne auch nur den blassesten Schimmer davon zu haben, halte ich für gemeingefährlich. Richtige Schuhe zu machen ist etwas anderes als Zierkissen zu sticken.

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Gast Wirbelwind

Hüttenschuhsohlen sind nicht für draussen geeignet (wären nach drei tagen durchgelaufen).

 

Man kann eine dicke Ledersohle dagegensetzen, z.B. aus Sohlenleder. Man hat kein Fußbett, rollt anders ab. Aber mit der Nähmaschine kannst Du das nicht annähen, und ich fürchte auch von Hand ist das mehr als kniffelig, wenn Du nicht gerade Sandalen fertigst.

 

Kunststoffsohlen führt jeder gut sortierte Baumarkt. Daneben hängen oder die Schuhkleber, denn Sohlen kann man auch ankleben. Wie haltbar das ist, kann ich nicht sagen. Kunststoffsohlen lassen sich auch nicht mit einer Haushaltsnähmaschine annähen.

 

Absätze werden aus mehreren Lagen Sohlenleder aufgebaut.

 

Ich hab' mit mal ein Paar Wikingerschuhe genäht, bei denen die Sohle komplett nur aus einer dicken Lage Rindsleder besteht. Das ist eher wie eine Ledersocke. Aber darin läuft es sich super. Der Fuß rollt anders ab, und er muss auch erstmal die notwendigen Muskeln bilden, aber dann ist das keineswegs ein Problem für die Fußgesundheit, Haka, sondern eher wie gut geschütztes Barfußlaufen.

Aber man ist natürlich direkt auf dem Boden. Im Winter ist das kalt, d.h. man sollte Schafwolleinlagen tragen. Die Wikinger haben sich Wolle reingelegt, die dann durch die Bewegung zur maßgeformten Sohle verfilzte. Im Sommer kann's auf Asphalt manchmal richtig heiss werden.

 

Ich denke übrigens, dass die Füße nur dann leiden, wenn man eine steife Sohle ohne Fußbett nutzt. Bei einer harten Sole kann man aber einfach eine Einlage reinlegen und hat ein prima Fußbett, und bei einer weichen Sohle ist's wie barfuß laufen. Alles natürlich vorausgesetzt, man arbeitet sauber, es gibt keine Druckstellen, und man klebt keine schiefen oder hohen Absätze drunter.

 

Lea, ein Schuster, der handgearbeitet Schuhe fertigt, hat aber eine ganze Menge Spezialwerkzeug- und Maschinen. Für unsereiner nicht so einfach, wenn man nicht auf einige wenige Techniken zurückgreift.

 

Bei genähten Sohlen kann man die Nähte wachsen, dann sind sie weitgehend wetterfest.

 

Ein Dreibein und ein Schusterhammer (unbedingt diesen nutzen, da einer mit einer flachen Knopffläche das Leder zerkloppt) sind übrigens nicht teuer und sehr hilfreich, um die Nähte schön flachzuklopfen, damit nichts drückt.

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Susanne Klingner schreibt in ihrem Buch über einen mehrtägigen Schuhworkshop in dem sie unter Anleitung ein Paar Schuhe produziert hat.

 

Aufgrund der verschiedenen Materialien und Werkzeuge die dafür nötig sind ist das nicht ganz einfach sich das mal eben selber zusammenzu"schustern":D.

 

Badelatschen/ Espadrilles oder ähnliches gab es schon in Burdaheften, und auch bei Tilda gibt es niedliche Schuhe die "Sommerhaustauglich" sind.

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Ich hab' mit mal ein Paar Wikingerschuhe genäht, bei denen die Sohle komplett nur aus einer dicken Lage Rindsleder besteht. Das ist eher wie eine Ledersocke. Aber darin läuft es sich super. Der Fuß rollt anders ab, und er muss auch erstmal die notwendigen Muskeln bilden, aber dann ist das keineswegs ein Problem für die Fußgesundheit, Haka, sondern eher wie gut geschütztes Barfußlaufen.

 

Das sehe ich im Prinzip auch so – aber das sind ja auch keine „richtigen“ Schuhe, sondern wie du sagst eher „Ledersocken“ (= Bekleidung), und du wirst sie wohl auch nur zeitweise im Wald- und Wiesenbereich tragen, nehme ich an.

 

Schuhe sind keine Bekleidungsstücke, sondern im Wortsinne „Gehhilfen“: Durch eine raffinierte Konstruktion nach (mehr oder weniger ...) orthopädischen Gesichtspunkten führen, stützen und entlasten sie die Füße bei ihrer Arbeit, unser Körpergewicht vorwärtszubewegen. Dabei sind solche „Details“ wie Gelenkfeder, Hinterkappe, genau ausgerichteter Absatz und vieles mehr nicht unwichtig. Ein an den individuellen Fuß angepasstes Fußbett oder nicht ist bei einem (weitgehend) gesunden Fuß unwesentlich. Groß ist aber die Gefahr, sich mit sogenannten Schuhen (selbstgestrickt oder schlecht gekauft) über die Füße die Knie, die Hüfte und den Rücken zu ruinieren.

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Meiner Meinung nach ist das ein anderes Handwerk als die Schneiderei, eben die Schuhmacherei. Nähen kommt dabei auch vor, aber es ist nur ein Teil davon. Man kann das sicher auch als Laie (bis zu einem bestimmten Grad) lernen, es gibt sogar ein Buch darüber.

 

"Einfach mal probieren" würde ich das nur sehr eingeschränkt im Rahmen von "Barfussschuhen" (also barfussgehen mit Sohlenschutz). Sobald Sohlen und solide Formen ins Spiel kommen, braucht es m.E. weitere Kenntnisse. Die Kinder würde ich auf gar keinen Fall als Versuchskaninchen einsetzen...

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Gast Wirbelwind
...und du wirst sie wohl auch nur zeitweise im Wald- und Wiesenbereich tragen, nehme ich an.

 

Ich bin damit fünf Tage lang durch Lissabon gelaufen. Also Pflastertreten vom feinsten. Und hab' mich damit sauwohl gefühlt.

Dabei konnte ich vorher nicht wirklich Muskeln in den Füßen aufbauen, weil ich in den beiden Wochen davor fast nie mehr als 8 Meter am Stück gegangen war. (Seetörn quasi ohne Landgang).

Lediglich an den steilen Stellen (von denen es in Lissabon wirklich viele gibt) musste ich bei Nässe etwas aufpassen, da die Schuhe ja kein Profil haben.

 

Der Grund dafür, dass wir auf die Stützfunktion von festen Schuhen angewiesen sind, ist bei ansonsten gesunden Füßen lediglich die Tatsache, dass wir in den Füßen nur sehr wenig Muskeln haben. Das ist ein Henne-Ei-Problem: Tragen wir Schuhe, bilden die Füße keine Muskeln, haben wir keine Muskeln, brauchen wir Schuhe.

 

Das Gefühl nach ein paar Tagen ohne Schuhe oder lediglich mit meinen Wikingerschuhen ist genial, man kann -wenn man die Füße dann auch tatsächlich nutzt- fast zuschauen, wie sich die Muskeln bilden. Allerdings muss man natürlich bedenken, dass man dann anders läuft, und das auch bewusst tun. Wenn man zum Beispiel einem Bus hinterhersprintet, sollte man tunlichst nicht über die Ferse abrollen, da dort ja nichts ist, das den Stoß dämpfen könnte, und wenn man dann auch noch mit geraden Knie aufkommt, geht der Stoß durch den ganzen Körper. Wenn man aber über den Ballen läuft und den Fuß als Feder nutzt, kommt man weich auf und alles ist gut.

Bearbeitet von Wirbelwind
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Da finde ich es aber wichtig anzumerken, dass unsere Anatomie grundsätzlich nicht darauf ausgelegt ist, überwiegend auf so harten Böden wie Asphalt zu gehen. Es ist toll, wenn du in der Stadt problemlos ohne richtige Sohlen gehen kannst. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass das alle können. Vor allem ohne Training (d.h. nach und nach länger "Barfussschuhe" tragen) finde ich das nicht unbedingt empfehlenswert.

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Ich bin damit fünf Tage lang durch Lissabon gelaufen. Also Pflastertreten vom feinsten. Und hab' mich damit sauwohl gefühlt.

 

Sehr schön, spricht für deine Füße. :)

 

Der Grund dafür, dass wir auf die Stützfunktion von festen Schuhen angewiesen sind, ist bei ansonsten gesunden Füßen lediglich die Tatsache, dass wir in den Füßen nur sehr wenig Muskeln haben. Das ist ein Henne-Ei-Problem: Tragen wir Schuhe, bilden die Füße keine Muskeln, haben wir keine Muskeln, brauchen wir Schuhe.

 

Ja, das ist ein Grund, ein anderer ist das Gehen/Laufen auf Asphalt, der von der Evolution so nicht vorgesehen war ... ;)

 

Allerdings muss man natürlich bedenken, dass man dann anders läuft, und das auch bewusst tun. Wenn man zum Beispiel einem Bus hinterhersprintet, sollte man tunlichst nicht über die Ferse abrollen, da dort ja nichts ist, das den Stoß dämpfen könnte, und wenn man dann auch noch mit geraden Knie aufkommt, geht der Stoß durch den ganzen Körper. Wenn man aber über den Ballen läuft und den Fuß als Feder nutzt, kommt man weich auf und alles ist gut.

 

Das Fersenabrollen geht auch, aber etwas anders, muss man mehr üben. Siehe die Kenianer früher bei den europäischen Stadtmarathons. Man darf dann eben nicht so rumpelig laufen wie mit super-stoßabsorbierenden Laufschuhen. Das Ballenlaufen ist eine eigene Lauftechnik, die viele Anhänger hat.

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Ich trage oft und gerne sehr einfache, handwerklich hergestellte Schuhe.

Für mich sind sie s**bequem, aaaber, solche Schuhe sind tatsächlich fordernder für die Muskulatur als herkömmliches Schuhwerk! Man sollte aber nicht vergessen, dass es die heute üblichen Schuhe erst seit einigen Genarationen gibt... und unsere Ahnen wahrscheinlich mehr zu Fuß unterwegs waren als wir es heute sind.

Ohne eine Sattler-Nähmaschine kann man die erforderlichen Stärken an Leder gut, aber sehr zeitaufwändig, mit einer Handnähahle nähen. Evtl funzt eine robuste Tret-Nähmaschine; mit meiner habe ich buchstäblich mühelos etliche mm starkes Sohlenleder perforiert, allerdings war der Transport zu schlecht, die Stichlänge war viel zu kurz. Da Maschine verschütt gegangen ist, kann ich heute nicht mehr nachprüfen, ob die Zähnchen vom Transport einfach nur abgenutzt waren.

Foto der Schuhe würde ich gerne einstellen. Finde gerade die Kamera nicht. Was sind die Teile auch so klein heutzutage!

Bearbeitet von Dunkelmunkel
Fipptehler :-)
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Dabei konnte ich vorher nicht wirklich Muskeln in den Füßen aufbauen, weil ich in den beiden Wochen davor fast nie mehr als 8 Meter am Stück gegangen war. (Seetörn quasi ohne Landgang).

 

Du musst die Schiffsbewegung ausgleichen um nicht hin und her zu stolpern. Das ist für die Muskeln sehr viel fordernder als ein Gang an Land! Für das Gehen an Bord werden die Fußmuskeln ziemlich angestrengt und damit aufgebaut! Na, und bei Manövern noch viel mehr.

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Evtl funzt eine robuste Tret-Nähmaschine; mit meiner habe ich buchstäblich mühelos etliche mm starkes Sohlenleder perforiert, allerdings war der Transport zu schlecht, die Stichlänge war viel zu kurz. Da Maschine verschütt gegangen ist, kann ich heute nicht mehr nachprüfen, ob die Zähnchen vom Transport einfach nur abgenutzt waren.

 

Wie ich 8mm Leder mit einer alten Geradstichmaschine mühelos nähen konnte, habe ich zufällig gerade heute früh im Forum beschrieben:

So geht's - 8mm Leder mit der Quelle Ideal Geradstich - Hobbyschneiderin + Forum

Ob man sich das aber für die Serienproduktion von Schuhen aus starkem Leder antun möchte, sei dahingestellt - dafür ist sicher eine professionelle Maschine mit Dreifachtransport angemessen.

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Hallo Naehman,

 

Sohlenleder ist viel härter als Gürtel-Riemenleder/Sattlerleder, da die Beanspruchungen ganz andere sind. Kann man vielleicht mit Hartholz vergleichen – wobei es natürlich auch viel minderwertiges Sohlenleder gibt, manches besteht eh nur aus gepressten Lederfasern.

 

Einer der weltweit besten Hersteller von Ledersohlen ist Rendenbach: Lederfabrik Rendenbach :: Traditionelle Eichenloh-Grubengerbung Lederfabrik Rendenbach

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Das Sohlenleder, das ich damals verwurstet habe, stammte vom Sperrmüll: Es waren Restabschnitte von Leder mit den Konturen ausgeschnittener Sohlen.

Die Reste hatte der ursprüngliche Nutzer des Materials vll wg. Fehlern (Narben, Fältchen, ungleichmäßige Stärke) nicht verwertet.

Das Leder war nicht "hart", es war "fest", eher "zäh", eben astreines, zweifelsfreies Sohlenleder.

Ich habe aus weicherem Leder ca. zweifingerbreite Ränder an (mühevoll mit dem Cutter) ausgeschnittene Sohlen genäht, die Ränder mit der Lochzange perforiert und diese an ultradicke Socken genäht ==> Gegenmittel bei fußkaltem, zu wenig beheiztem Haus.

 

Der Transport der Maschine war schlecht. An den Rundungen habe ich Stich für Stich einzeln unter das Füßchen geklemmt :falten: aber das Durchstechen des Leders ging, mit Ledernadel ca. 100, butterweich. Welches Garn ich verwendet habe, weiß ich längst nicht mehr (Zwirn??).

 

*Erinnnerung keimt* Das Garn habe ich noch durch eine Wachskerze gezogen! Jede moderne Maschine, die ich kenne, würde das klebrige Zeug nicht mehr sauber vernähen.

Bearbeitet von Dunkelmunkel
a ist nicht e
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