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Vorgestellt und Nachgenäht - Vogue Herbst 2018 (mit Jacke V9341)


nowak

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Die Vogue Herbstkollektion 2018 vermittelt in bewährter Manier die Kombination von schlicht und elegant, mit Details, die nicht im Vordergrund stehen, aber den Unterschied machen.

 

Vogue V9333 Bild McCall's Company

V9333m Hemdbluse von Kathryn Brenne

Copyright McCALL's ® Company, NY

 

 

Ein schönes Beispiel ist die Bluse V9333 von Kathryn Brenne. Die klassische Bluse bekommt durch die ungleich verteilten Knöpfe vorne sowie die Knopfleiste im Rücken ein interessantes Gesicht, die auslaufenden Biesen nehmen den aktuellen Trend zum Schößchen auf, ohne tatsächlich aufzutragen, der gefaltete Kragen rundet das ab. (Und wem das schon wieder zu viel ist... es gibt auch eine Variante mit normalem Kragen und ohne die Fältchen im Vorderteil.)

 

V1562 sieht auf den ersten Blick wie eine schlichte Jacke (oder ein Mantelkleid, je nach Länge) in leichter A-Linie aus. Doch der Einsatz in Kontrastfarbe macht einen Blickfang draus. (Oder nicht, wenn man beim gleichen Stoff bleibt.)

 

Vogue V9338, Bild McCall's Company

Jacke "very easy vogue" V9338

Copyright McCALL's ® Company, NY

 

 

Die immer noch aktuelle Betonung der Ärmel bietet die Jacke V9338 in einer anfängertauglichen, nämlich "very easy" Variante. Die dezente Mehrweite, die von Bindebändern in Form gehalten wird bleibt so auch alltagstauglich.

 

Anfänger, die hier auf "mehr ist mehr" stehen mögen dann Kleid V9325 lieber. Hier bekommt die Ärmelrüsche noch eine große Schleife, die keiner mehr übersehen kann. Oder man näht das Kleid wirklich ganz schlicht und ohne alles, die Variante ist auch dabei.

 

Überraschenderweise auch "very easy" ist Kleid V9326, das mit Wickeleffekt und weitem Rock die Taille in den Blickpunkt rückt.

 

Passionierte Hosenträgerinnen bleiben beim Wickeltrend nicht außen vor, V9334 bietet das als lockere Jacke. Und immer noch "very easy".

 

Beim leicht ausgestellten Mary Tilton Oberteil V9332 muß man man sich hinter die Trägerin stellen, um das geraffte Detail zu sehen. Es sei denn, man näht die Variante mit Reißverschluss und Kragen, die die weibliche Grundform mit einem sportlichen Look vereint. Ein wenig unerwartet, die Kombination.

 

Ein wahres Feuerwerk an Details entfacht der Hosenanzug V1597 von Anne Kleid. Vor allem die Jacke. Ein flacher Kragen, ein Revers, das beinahe wie eine Schluppe wirkt und der vom Trenchcoat bekannte Koller. Da darf der Stoff gerne traditionell sein. (Und der Hosenschnitt sehr klassisch.)

 

Die Herrn der Schöpfung werden mit einem neuen Modell von Koos van den Akker bedacht. Wobei V1599 einfach nur ein schmal geschnittenes Herrenhemd ist, das durch viele Teilungsnähte Platz für Stoffmix bietet. Wenn das zu wild ist... näht man es halt durchgehen aus dem gleichen Stoff.

 

Nachgenäht: Jacke V9341 von Júlio César

 

Vogue V3941, Bild McCall's Company

Júĺio César Jacke V9341

Copyright McCALL's ® Company, NY

 

 

Die Möglichkeit, Stoffe zu kombinieren kommt auch bei der Jacke V9322 nicht zu kurz, die sich unsere Testerin gabi die Erste ausgesucht hat. Hier bleiben die Stoffe aber auf wenige Grau- und Blautöne beschränkt, was angesichts der wilden Musterung erstaunlich gut harmoniert. Dazu trägt sicher die sehr schlichte Schnittform bei. Großartig finde ich persönlich die 3/4 Ärmel, weil sie lange Lederhandschuhe wunderbar zur Geltung bringen. Für mich wäre das ja eine willkommene Ausrede, mir endlich mal solche zu leisten. :o

 

Erhältlich ist der Schnitt in den Größen 32-50 bzw. XS bis XXL. Unsere Testerin hat sich Größe 44 gewünscht. Von den Informationen zur Größenauswahl war sie begeistert:

"Endlich ist mal eine Maßtabelle drauf, die nicht nur ein Maß enthält, sondern tatsächlich eine Spanne von-bis. Und nach diesen Maßspannen stimmt die Größe sehr gut, bis eben auf die Länge.

Da es eine Spanne in den einzelnen Maßen gibt, konnte ich mich nach allen drei Umfangmaßen - Brust-, Taille-, Hüftweite - richten. Und meine Maße liegen so richtig schön in Größe 16."

 

Verlängert wurde dann aus Gewohnheit um 10cm an allen Teilen, was nach Einschätzung von gabi aber gar nicht nötig gewesen wäre.

 

Vogue V9341, Bild McCall's Company

Jacke V9341

Copyright McCALL's ® Company, NY

 

 

Begeistert hatte sie von Anfang an das Design:

"Das Design des rechten Vorderteils. Gleich zwei Applikationen kombiniert mit Chenille sieht einfach umwerfend aus."

 

Und die Begeisterung für den Schnitt war auch am Ende noch da:

"Bei diesem Schnitt hat mich das ausgefallene Design gleich gereizt. Nach dem Nähen finde ich nicht wirklich einen negativen Punkt am Schnitt. Die Jacke ist vielseitig nähbar, man muß z.B. keine Schrägbandversäuberung machen, man kann ein Futter nähen, wobei diese Variante in der Anleitung nicht beschrieben wird, aber möglich ist sie trotzdem."

 

Informationen zum Material waren alle da, man muß sie nur auch lesen... ;)

"Alle Informationen sind zu finden. Stoffempfehlung, Stoffbedarf, Größe, benötigte Fähigkeiten. Allerdings muß man drauf achten, die Übersicht auch wirklich ganz zu lesen. Überfliegen reicht nicht, denn dann überliest man schnell die Notiz am Ende der Auflistung, daß auch noch ein Knäuel Wolle gebraucht wird (das führt dann dazu, daß die Anleitung an entsprechender Stelle einfach nur zur Verwunderung führt, woher denn jetzt nur die Wolle kommt)."

 

So hatte unsere Testerin auch kein Problem, einen passenden Stoff zu finden, sogar im eigenen Fundus. Und schöne Kombistoffe für die Applikation:

"Den Wollstoff hatte ich schon mal verwendet. Er paßt hervorragend zu diesem Schnitt. Die erste Applikation wurde ein Spitzenstoff (der Rest von einem Kleid), die zweite Applikation habe ich aus einem Jersey gemacht, der farblich einfach toll paßte (für mich). Dazu Baumwollstoff für die Paspeln und Schrägbänder und natürlich die Wolle."

 

Nicht ganz die große Liebe war der Schnittmusterbogen, aber auch damit war klar zu kommen:

"Tja, der Schnittmusterbogen ist wie bisher auf diesem dünnen leicht reißbaren braunen Papier gedruckt. Meine früheren Bögen waren einteilig, also ziemlich riesig. Der jetzige ist mehrteilig, aber nicht weniger zerknittert. Eigentlich hätte ich ihn wohl bügeln müssen.

Da ich etwas höher gewachsen bin, als die Schnittmusterhersteller einplanen, muß ich alle Schnitte verlängern. Bisher sind die Verlängerungslinien auch ausgewogen auf den Schnitteilen verteilt gewesen. Auf diesem Schnitt ist es schon sehr merkwürdig. Der gerade Ärmel hat die Verlängerungslinie relativ mittig. Aber die Körperteile sollen nur am Saum verlängert werden. Das würde mit 10cm Verlängerung aus der Jacke ein sehr weites Kleid machen. Also habe ich eigenmächtig die Verlängerung leicht unterhalb der Taille eingefügt.

Der Druck selbst ist sehr gut zu sehen. Daran hat sich nichts geändert."

 

Mit der Anleitung kam gabi klar (wie wir an den Bildern der fertigen Jacke sehen können", aber da könnte man aus ihrer Sicht das eine oder andere besser machen:

"Die schon bisher üblichen Druckfehler kann man ja mittlerweile gut überlesen.

Der Aufbau der Anleitung ist bekannt und daher schnell zu lesen. Alles ist schon klar und deutlich, aber ein wenig umständlich. Manche Schritte kann man wohl erst beim Nähen ordentlich zuordnen.

Und die Übersetzung sollte doch mal irgendwann vielleicht von einem Profi geliefert werden, und zwar einem Profi im Übersetzen und Schneidern/Nähen. Dann wundert man sich nicht mehr, woher denn plötzlich das 'Garn' in der Anleitung herkommt. Bis ein Lichtlein aufleuchtet und das auf dem Umschlag zu lesende 'Yarn' in 'Garn' umgedeutet werden kann.

Oder beim Schritt zum Zusammensteppen der Schultern plötzlich steht: Das Vorderteil nicht mitfassen!"

 

Vogue V9341, Bild Schmidt

Jacke

 

Bild: Schmidt

 

 

Bei den Verarbeitungsschritten war unsere Testerin zumindest an der einen oder anderen Stelle irritiert:

"Da traten schon beim Lesen der Anleitung leichte Stirnrunzel auf.

Der Schnitt ist für fortgeschrittene Schneider gedacht. Trotzdem wird jeder einzelne Schritt beim Aufnähen z.b. einer einfachen Paspel erklärt. Wenn ich den Schnitt unter diesen Voraussetzungen lese, denke ich, daß nur die Paspel den Schnitt für Fortgeschrittene prädestiniert. Obwohl auch für diese Paspel ein Schnittmusterteil vorhanden ist. Bisher dachte ich, daß gerade Paspel zu arbeiten, eine grundlegende Technik für Schneider ist.

In meinem bisherigen Schneiderleben habe ich schon einige Nahttaschen genäht. Auch in verschiedenen Techniken. Aber so kompliziert wie hier, sollte ich noch keine Tasche einnähen. Zumindest klingt es kompliziert in der Anleitung. Sie ist da sehr ausschweifend. Im Grunde besteht die Tasche aber nur aus dem Beutel, einem Beleg für den Eingriff und einem Schrägband für die Nahtzugabe. Also nicht wirklich ein Geheimnis."

 

Daher hat sie sich die Freiheit genommen, an einigen Stellen etwas anders zu arbeiten:

"Overlay 1 soll mit 1,5cm Nzg aufgenäht und dann die Nzg abgeschnitten werden. Das erschien mir bei einer Applikation einfach unsinnig, zumal ich mich für Spitze entschieden hatte. Also habe ich es gleich ohne Nzg zugeschnitten und auch nicht mit Geradstich, sondern mit Zickzack-Stich aufgesteppt.

Als nächstes habe ich die Applikationen anders abgesteppt, als in der Anleitung angegeben. Das ist mir aber eher aus Versehen passiert. Die Absteppnähte sollten in einem Wechsel lang und kurz sein. Und den Wechsel habe ich einfach verschlafen, so daß ich 2 lange hatte und das nicht übermäßig nutzen wollte. Daraufhin habe ich 2 lange Nähte gesteppt und dazwischen 4 kurze.

 

Die Tasche sollte nur aus einer Lage Oberstoff und einem Beleg für den Eingriff bestehen. Das war mir zu wenig, vor allem zu labberig und zu viel Friemelei (der Beleg sollte mit Handstichen an den Oberstoff möglichst unsichtbar angenäht werden). Also habe ich den Beleg erweitert zu einem ganzen Taschenschnitteil. So hat meine Tasche noch ein stabilisierend wirkendes Futterteil. Der Rest wurde nach Anleitung gemacht.

"

 

Mit dem Ergebnis ist sie zufrieden, nur die Weite, eher Swinger als Jacke, hat sie überrascht. (Anmerkung der Redaktion: Mich nicht, denn auf der amerikanischen Webseite ist sie als "very loose-fitting" bezeichnet. :o )

 

In Summe eine klare Empfehlung:

"Der Schnitt ist sehr empfehlenswert. Prinzipiell für jeden, der Nähen kann. Wer keine Angst vor Applikationen und Chenilletechnik hat, wer keinen übermäßigen Respekt vor Paspeln hat, kann den Schnitt nutzen. Mit großer Ehrfurcht vor diesen Techniken sollte man vorher wohl üben.

Ich kann mir auch vorstellen, daß die Jacke mit Futter anstatt der Schrägbänder für die Nahtzugabe einfacher zu nähen ist. Oder gleich mit Overlocknähten."

 

Daher wird es auch eine zweite Variante geben, aber für die Tochter. :D (Ich hoffe, wir bekommen da dann auch noch Bilder...)

 

Und das Fazit: Keine Angst vor dem Schnitt, er ist nicht kompliziert, er macht nur Arbeit.

 

"Das Foto auf dem Umschlag des Schnittmusters sollte man sich wirklich intensiv ansehen. Dann erspart man sich eine menge Überlegungen beim Lesen der Anleitung. Das Overlay 2 z.b. wird in Chenille-Technik bearbeitet. Und das als Knopfloch betitelte Schnittmusterteil ist eine Verstärkung und gleichzeitig Designobjekt auf der Vorderseite des rechten Vorderteiles. Auf so eine Idee muß man erstmal kommen.

 

Die meiste Zeit beansprucht das Aufschneiden der zweiten obenliegenden Applikation. Erst recht, wenn man eine Kombination Spitze-Jersey verwendet. Der Jersey hier ist so weich, da kann ich nicht mal den Chenilleschneider verwenden, der sich bei anderen Projekten schon sehr gut bewährt hatte. Ich bereue es nicht, diese Kombination gewählt zu haben, für andere ist das Kriterium aber vielleicht hilfreich.

 

Wer den Schnitt haben möchte, braucht nicht vor der Angabe "für Fortgeschrittene" zurückschrecken. Die Jacke allein ist sehr einfach zu nähen. Fortgeschritten ist wohl nur die Verarbeitung des rechten Vorderteils mit den vielen Applikationen und die Jackeneinfassung mit Schrägband und Wolle.

Oder anders ausgedrückt- mit dieser detaillierten Anleitung und genauen Beschreibung aller Kleinigkeiten kann dieser Schnitt auch von Anfängern locker bewältigt werden."

 


Vogue V9341, Bild Schmidt

Die Jacke V9341 von allen Seiten und im Detail.

Bild: Schmidt

 


Wir danken der Firma Cremer KG aus Euskirchen (Generalvertrieb für McCall's (Butterick, McCall's, Vogue) in Deutschland), für den zur Verfügung gestellten Schnitt.

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  • froggy

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Danke für die Vorstellung der neuen Schnittmuster!

 

Mir gefällt die erste Bluse, da kann man unifarbene Stoffe dezent und raffiniert aufpeppen. Besonders der Kragen!

 

Das Herrenhemd lädt zum Muster Mix ein.

 

Die nachgenähte Jacke gefällt mir sehr, farblich ganz schön mutig ☺

 

LG Ulrike

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....ein echter Hingucker...

 

Stimmt :D. Wer sich unauffällig bewegen will, sollte diese jacke nicht im öffentlichen, viel begangenen raum anziehen :D

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Tolle Jacke. Die Farbkombi ist echt stark!

Chenille-Technik... das muss ich mir mal genauer ansehen. Im Moment kann ich mir nichts drunter vorstellen.

Diese aufgeschnittenen Jerseystreifen legen sich jedenfalls toll über das Vorderteil, besonders schön finde ich, dass sie durch den drüberlaufenden Jerseystreifen so schön aufspringen.

Aber ich gebe Dir Recht, Gabi: 5 cm Schnittverlängerung hätten gereicht, insbesondere an den Ärmeln, die mir, verglichen mit der Ursprungsjacke, zu lang vorkommen, um sie noch mit langen Handschuhen, wie auf dem Schnittmusterfoto, zu tragen..

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Die Chenille-Technik war vor Jahren mal kurz der Renner; ich erinnere mich...

Huch, schon so lange her:

 

Frage zur Chenilletechnik - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Chenille selber herstellen? - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Dabei werden mehrere Stofflagen verwendet und die oberen aufgeschnitten. Dadurch entsteht ein ähnlicher Effekt wie bei Chenille-Stoff (aus dem Polstermöbel-Bereich bekannt), nur in etwas gröber.

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Was für eine tolle Jacke! Das Modell gefiel mir schon auf der Vogue-seite, aber ich hatte nicht verstanden, dass es nicht viele einzelne Stoffe sind, sondern Applikationen auf einem Grundstoff. Wirklich interessant.

Den Gedanken zu den Langarmhandschuhen hatte ich auch, das wäre wirklich ein schöner Grund.

 

Die Umsetzung ist total schön geworden, die Farben sind toll. Nur die Verlängerung war zu viel, vor allem an den Ärmeln. Vielleicht wieder ein bißchen kürzen?

 

Viele Grüße,

Anke

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Die weisse Bluse mit Schößchenvariante ist toll und trägt nicht so auf, könnte ich mir auch in rosa gut vorstellen.

Das Mantelkleid gefällt mir sehr gut da es am Hals sehr geschlossen ist, was mir als Frosti sehr entgegenkommt, in bunten Farben toll, der würde mich stark interessieren zum Nähen.

Die nächste Jacke ist schlicht, etwas aufgepeppt, nur wie macht man das mit dem Binden alleine wenn man die Jacke anzieht, sollte doch schön eng sein, ich könnte es nicht, die 2 Enden der Bindebänder wären mir immer im Weg(ich sehe das Ende des Bindebandes jetzt schon in der Kaffee/Teetasse).

wird garantiert nicht meine.

Die Jacke mit Gürtel erinnert mich an Kampfsport, wird auch nicht meine.

Ein schlichtes Kleid kann man immer brauchen, wenn der Schnitt gut paßt immer her damit, sitzt bestimmt gut durch den schrägen Abnäher, die Rüschen am Ärmel wäre mir meist zuviel, aber für einen besonderen Anlass supi, vielleicht könnte man den Rüschenteil zum Anknöpfen mit kleinen Knöpfchen arbeiten....

Der Hosenanzug ist klasse, die Jacke könnte meine werden, ich überlege was meine Vorräte an Stoff hergeben. Also damit würde ich am liebsten gleich anfangen.

Das Herrenhemd könnte ich mir für meinen Neffen gut vorstellen.

Bei der nachgenähen Jacke kommt man schon ins Staunen, die Ärmellänge finde ich auch in lang besser, den trägt Frau viel lange Handschuhe???

Von hinten betrachtet keine Überraschung aber dann die Vorderseite mit 'nem wow-Effekt, ob ich mich da ran trauen würde, ich weiss es nicht nicht, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sieht sehr aufwendig aus, aber die Machart würde mich eigentlich doch reizen...die Chenille-Technik habe ich noch nie probiert,

ein paar Zentimeter kürzer würde mir persönlich besser gefallen.

Das lange taillenbetonte Kleid ist für eine Stehparty super, aber im Büroalltag würde es glaube ich ständig unter meinen Bürostuhlrollen hängen.

LG

Sabine

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