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Pfaff 2036 mag Fadensalat


ju_wien

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Ich habe seit einigen Wochen eine Pfaff expession 2036 (gebraucht gekauft, in gutem Zustand). Nach der keksback- und feiertagsbedingten Nähpause wollte ich heute an meinem Morgenmantel weiternähen. Leider mag die Maschine nicht so richtig und spielt immer Wieder Fadensalat. Mitten in der Naht bemerke ich, dass sich was "zieht" und wenn ich dann nachsehe, sehe ich, dass an der Unterseite des Nähguts mehr Fäden sichtbar sind, als dort sein sollten. Nach dem Abschneiden sieht es dann so aus wie auf den Fotos.

 

faeden-01.jpg.3c64e8f50621d93e743af4550d57c71b.jpg

 

faeden02.jpg.8b36aefac70eb77dadeb6e60a9e9c2e0.jpg

 

faeden03.jpg.358fe21f02b01302dd4b691e77562131.jpg

 

Die Fädchen verhängen sich an einem Teil, den ich leider nicht ins Foto bekomme, es ist der schwarze Teil am vorderen Rand des Freiarms, dessen Nase in die Ausnehmung des Kapselhalters ragt. Dieser Teil ist mit zwei kleinen Nieten oder Schrauben befestigt, die an der Unterseite ein wenig vorragen. Und dort hängen die Fädchen dann fest, bis ich sie mit Pinzette und Zahnarztspiegel befreie. Aber ich denke, dass das bloß ein Folgeproblem ist und dass der eigentliche Fehler vorher passiert.

 

Als ich den Oberfaden am vertikalen Spulenhalter hatte, habe ich richtig gesehen, wie es einen Ruck gibt und danach den Fadensalat. Ich habe daraufhin die Spule auf den horizontalen Halter gesteckt: jetzt sehe und höre ich keinen Ruck mehr, aber den Fadensalat gibt es nach wie vor.

 

Neu eingefädelt habe ich schon. Ich habe auch schon die Nadel gewechselt, weil der Polyesterfleece zwar weich und kuschelig, aber wahrscheinlich nicht nadelfreundlich ist. Nähgarn war zuerst ein Coats Epic, dann ein Gütermann PE Universalnähgarn, beide Spulen in Ordnung, also keine Knoten oder schlampige Wicklung oder so.

 

Wo soll ich bei der Fehlersuche weiter machen?

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Manchmal sind es nur Kleinigkeiten...

deshalb frage ich mal:

Ist die Unterfadenspule richtig herum eingelegt? Also läuft sie in die richtige Richtung?

 

Ist die Unterfadenspule ohne Fehler? Vielleicht hakt sie etwas.

 

Unterfadenkapsel vielleicht verschmutzt? Unter der Spannfeder sammelt sich gerne was.

 

 

Läuft der Transport gut? Eventuell mal ein Tröpfchen Öl geben.

Bearbeitet von NadelEule
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Die Fädchen verhängen sich an einem Teil, den ich leider nicht ins Foto bekomme, es ist der schwarze Teil am vorderen Rand des Freiarms, dessen Nase in die Ausnehmung des Kapselhalters ragt. Dieser Teil ist mit zwei kleinen Nieten oder Schrauben befestigt, die an der Unterseite ein wenig vorragen. Und dort hängen die Fädchen dann fest, bis ich sie mit Pinzette und Zahnarztspiegel befreie.

Das könnte der Beschreibung nach der "Fadenspalt" sein (mal Bilder googeln, ob das so aussieht!). Der muss eine bestimmte Breite haben; bei meiner Pfaff sind es 0,7mm (wahrscheinlich bei allen).

Ich habe das schon selber neu eingestellt, man braucht halt ein kleines Blechstückchen von genau dieser Dicke zum Messen und Einstellen.

Grüsse, Lea

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Die Unterspule + Kapsel sehen in Ordnung aus und sind auch richtig eingesetzt. Ich habe sogar extra noch einmal in der Gebrauchsanleitung nachgeschaut. Die Spulenkapseln sind zwar seit 90 oder mehr Jahren im Prinzip gleich gebaut, aber ich hab trotzdem nachgeschaut :)

 

Einen Tropfen Öl hab ich ihr auch verpasst, einziger "Erfolg" ist eine zarte Ölspur auf dem Probefleckerl.

 

Der Teil, an dem der Faden hängenbleibt, dürfte "Pufferfeder" heißen, wenn ich richtig gegoogelt habe und der Fadenspalt könnte tatsächlich ein bisschen groß sein. Ich bin bloß noch nicht draufgekommen, aus welcher Richtung die Leute das fotografieren. Das Füßchen habe ich schon abgenommen, aber so richtig sehe ich trotzdem nicht hin und die Kamera blinkt nur rot vor sich hin, weil der Autofocus überfordert ist.

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wenn der Fadenspalt minimal zu gross ist, passiert null, nur wenn er zu gross ist, zwängt sich die Spulenkapsel aus dieser Halteposition und dreht sich mit dem Umlaufgreifer mit; das Ergebnis ist dabei eine mehr oder weniger völlige Blockade des Systems, die sofort stattfindet;

die Ursache dieses Fadensalats nach unten liegt m. E. nicht an einem zu kleinen Spalt, sondern entweder =

an einer sehr viel zu geringen oder komplett fehlenden Oberfadenspannung;

also als erstes diese (bei abgesenktem Füßchen) von Hand prüfen; ist durch Zug am Faden eine gewisse Spannung bereits fühlbar, muss diese um 0,5 bis 1 Zahl erhöht werden;der Faden sollte dann bei Zug merklich Widerstand leisten;

oder =

die Unterfadenspannung ist viel zu viel zu hoch; dazu eine volle Spule in die Spulenkapsel setzen, den Faden in die Spannfeder einfädeln und ca. 5-8cm davon in die Hand nehmen, die Spulenkapsel loslassen und am Faden den Jojo-Effekt machen = kurz nach unten gehen, dann wieder nach oben;stimmt die Spannung einigermassen, rutscht die Spulenkapsel zuerst ein Stück nach unten und kommt dann wieder zum Stehen;

ist die Spannung zu gering, läuft die Kapsel weiter ganz nach unten, ist die Spannung zu hoch passiert nichts;

zur Korrektur die Stellschraube auf der Kapsel schrittweise gegen oder mit dem Uhrzeigersinn um 1/2 bis 1 Stunde anziehen oder lockern;

die beiden Fadenspannungen müssen sich einigermassen im Gleichgewicht befinden, nur dadurch wird gewährleistet, dass die Verschlingung der Fäden im Stoff (im optimalen Fall) mittig sitzt;

vorhandene Flusen oder Fadenreste, die sich zwischen den 3 Spannscheiben der Oberfadenspannung befinden könnten, sind eine häufige Ursache von fehlender Oberfadenspannung...

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Wenn es an der Fadenspannung liegt, warum tritt es dann nur ca. alle halben Meter auf? Die Stiche dazwischen sehen völlig in Ordnung aus.

 

Ich konnte das Problem gestern abend übrigens auf Baumwollwebe reproduzieren. Nur am Fleece liegt es also nicht.

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Hallo Ju_wien,

hast du mal die Spulenkapsel getauscht?

 

Wenn du auf Baumwollgewebe den breitesten Zickzack einstellst, kommen dann auf nur einer Seite Stichaussetzer?

Wenn ja, auf welcher Seite?

 

Gruß

Detlef

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Spulenkapsel getauscht habe ich noch nicht. Daran soll es aber nicht scheitern. Es stehen ja genügend Pfaff Maschinen herum und auch eine fabriksneue Reservespulenkapsel.

 

Ich weiß nicht, ob ich das, was da passiert, als Aussetzer bezeichnet hätte, aber du hast insofern Recht, als der eine Stich, bei dem sich der Oberfaden unten verfängt, ja nicht korrekt geschlossen ist. (Alle vorher und nachher sehen tadellos aus.)

 

Ausprobieren geht erst morgen Abend oder am Montag, da ich morgen Gäste habe und grad alle Nähsachen verstaue.

Bearbeitet von ju_wien
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win11.gif

 

und nun gehen wir das mal richtig an :

 

1.) bitte Foto der gesamten Maschine damit der Einfädelweg erkennbar ist

 

2.) bitte ein Foto des Greifers mit Spulenkapsel

 

3.) mit einem Spiegel schräg von unten den Fadenspalt knipsen

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Aaalso: Nähmaschine, Nähzeug, Werkzeug (Schraubendreher, Pinzette, Pinsel) wieder hergeräumt, Spiegel, Kamera und Tageslichtlampe geholt, mit Kamera und Spiegel gekämpft und als ich endlich eine Position hatte, in der ich den Fadenspalt fotografieren konnte, meinte die Kamera, dass der Akku aus ist :D

 

Dann hatte ich dieses Problem auch bewältigt und die Fotos zunächst hier Pfaff 133 K-0-11-A: Pfaff 2036 - Oberfadenproblem hochgeladen, damit sie nicht nur verkleinert, sondern auch in groß anschaubar sind und da habe ich im ersten Foto was gesehen ...

 

Ich kann nicht sagen, ob der zweite Garnrollenhalter zuletzt beim Nähen da drinnen lag oder erst beim Aufräumen reingekommen ist, aber: Garnrollenstift rausgenommen und ein paar Meter probegenäht und das Fadensalatproblem lässt sich aktuell nicht reproduzieren. Ich werde jetzt einmal an dem Morgenmantel weiter nähen und beobachten was sich tut.

 

Als ich gestern einer früheren Arbeitskollegin von dem Problem erzählte, sagte sie mir, dass ihre recht neue Brother Nähmaschine identische Symptome zeigte. Sie hat sie (mit schlechtem Gewissen, da Garantie und so) aufgeschraubt und unter dem Transporteur eine Stecknadel gefunden. Die lag so parallel, dass man sie normal nicht sehen konnte und wann und wie die Nadel reingekommen ist, ist völlig unklar, da sie in den letzten Wochen nur ohne Stecken genäht hat.

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Es wäre ja viel zu einfach gewesen ;-)

 

Auf dem Probefleck hat sie tadellos genäht. Daraufhin wollte ich am Werkstück weiter nähen (identisches Material wie Probefleck) und nach 5 cm ist wieder Pause. Dafür kann ich jetzt auch ein Foto von unten mit eingehängtem Fädchen bieten :cool:

 

2036-01.jpg.146705917436e90b751e4dc375233e61.jpg

 

2036-02.jpg.7005ab00a038dedcc6b7ee8429614ce5.jpg

 

2036-03.jpg.e5c7e47335eaac86a074ed9d39a64417.jpg

 

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2036-05.jpg.579f43d2eb846e214c3a4e0083c8c6b5.jpg

 

PS: Die Reserve-Garnspulenhalterung lag bei den letzten Nähten nicht mehr da drinnen! Ich habe bloß kein neues Foto gemacht.

Bearbeitet von ju_wien
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Hallo Ju_wien,

hast du mal die Spulenkapsel getauscht?

 

Wenn du auf Baumwollgewebe den breitesten Zickzack einstellst, kommen dann auf nur einer Seite Stichaussetzer?

Wenn ja, auf welcher Seite?

 

Gruß

Detlef

 

Spulenkapseltausch habe ich jetzt auch probiert. Erfolg: Auf einem Probefleck 140 cm (Stoffbreite) tadellos genäht. Gleich danach am Morgenmantel: Fadensalat nach 5 cm und dann noch einmal nach ca 1/2 Meter.

 

Daraufhin habe ich jetzt mal die Pfaff 138 eingefädelt, da der Rockteil von dem Morgenmantel gekräuselt werden soll und ich dafür mindestens 2, besser 3 längere Ziehnähte ohne Unterbrechnungen oder Knoten benötige.

 

Zwischendurch eine Testnaht für jemand anderen: Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Verstellbarer Dreifachgeradstich macht die expression problemlos. Ich glaub schön langsam, sie will mich nur ärgern :rolleyes:

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Muss der Faden um dieses Knöpfchen drumherum? Bei meinen Maschinen und auch anderen, an denen ich schon saß, dient das nur zum Spulen! Wenn man es beim Nähen benutzt passieren komische Dinge.

 

Deshalb die Frage, ob der Fädelweg stimmt

 

LG Rita

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Laut Anleitung muss es da rum ("Legen Sie das Garn von rechts nach links zwischen die Vorspannung B").

 

Ansonsten: Danke! Ich hoffe ja auch noch immer, dass es nur ein doofer Bedienungsfehler ist. Und wenn man auch schon auf 20 oder 30 verschiedenen Maschinen genäht hat, heißt das nicht, dass bei der 31. nicht irgendwas speziell ist und in der Gebrauchsanleitung nachgelesen werden muss.

Bearbeitet von ju_wien
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Hier mal nur 2 Ideen von einem Dummie, der aber genau deswegen schon Probleme hatte (bei meiner Maschine liegt die Garnrolle genauso wie in deiner Pfaff):

 

1.) es fehlt meiner Meinung am unteren Ende der Garnrolle die (Schaumstoff-) Unterlage. So kann sich die Garnrolle evt. nicht frei genug abrollen.

2.) das „Dingens“, dass man auf die Garnrolle zur Fixierung steckt, kann auch Probleme machen, wenn der Fäden nicht leicht abgleiten kann. Meiner Meinung nach gilt da, so klein wie möglich und genau schauen, ob sich da der Faden drumherumwickelt oder nicht abgleiten kann.

 

Wie geschrieben, Dummie :D, aber alles schon selbst erlebt.

 

Viel Erfolg!

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Ein Update:

 

Wenn das Garn von einer großen Kone kommt, wobei ich dafür eine Konenhalterung mit "Galgen" habe, die rechts schräg hinter der Maschine steht, dann näht sie tadellos auch längere Strecken. Das steht so aber *nicht* in der Anleitung und mit "normalen" Haushaltsgarnspulen (Gütermann Allesnäher und dergl.) funktioniert das leider nicht.

 

Inzwischen habe ich herumgegoogelt und in einer anderen Pfaff-Anleitung (Ambition 1.0 http://www.pfaff.com/SiteMedia/PFAFF/Products/Machines/Support-manuals/ambition_manual_DE.pdf) folgenden Hinweis gefunden:

 

Wenn man den waagrechten Spulenhalter verwendet, muss die Garnspule so zwischen den Führungsscheiben sitzen, dass sie sich nicht bewegt, die Führungsscheiben mit den flachen Seiten zur Garnspule und an der Seite wo der Faden dann weiter in Richtung Nadel geht, soll eine Scheibe verwendet werden, die etwas größer ist als die Garnspule, die große Scheibe also nur für große Spulen.

 

Wenn man den lotrechten Spulenhalter verwendet, soll man unten die große Ablaufscheibe und darauf die Filzscheibe tun und darauf die Garnspule ohne weitere Scheibe, damit sie sich drehen kann. Die Filzscheibe sorgt dafür, dass die Spule sich nicht zu schnell dreht. Soweit die Theorie :D Ich werde versuchen, in den nächsten Tagen ein bisschen mehr zu nähen, damit ich ergründe, wie meine Maschine es genau mag :)

 

In der Anleitung zu meiner Maschine steht das übrigens nicht. Da steht bloß in der Zubehörübersicht, dass Ablaufscheiben und eine Filzscheibe dabei sind. (Und meine übrigen Nähmaschinen sind diesbezüglich deutlich weniger anspruchsvoll. Die nehmen Garn auch aus dem Marmeladeglas, wenn ich mit mehr Fäden nähe als Garnrollenhalterungen vorgesehen sind.)

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Könntest du mall die Garnrolle 'auf dem Kopf' reinstecken,. So dass denn Garn nach unten läuft?

 

Das hatte ich schon probiert - keine Änderung. Bei den Gütermann-Spulen gibt es außerdem das Problem, dass die am "unteren" Ende Zacken haben, wo man das Fadenende zum Aufbewahren sichern kann. Das erleichtert das gleichmäßige Abrollen des Fadens nicht.

 

Bei meinem derzeitigen Nähprojekt gibt es nur mehr Handarbeit, ich melde mich in 2-3 Tagen wieder mit neuen Nähmaschinbeobachtungen.

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da liegt ja noch ein Garnrollenstift in dem Abteil, wo das Garn abläuft...und das der blockiert und den steten Ablauf behindert?

....hat sich erledigt... hast es ja schon weggenommen :)

Versuchs mal ohne die Vorspannung,so wie es Rita (3 Kids) geschrieben hatte...mir kommt das auch sehr komisch vor...das Teil ist zum Aufspulen vom Unterfaden

Bearbeitet von Nähspule
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wenn alles nicht hilft, "Spulenkapselanhaltestück" erneuern

 

lest ihr nicht, wenn ich einen beitrag schreibe ?

Bearbeitet von josef
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