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Welche Farbverteilung zum "Tarnen"


acklein1

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Hallo,

vor lauter denken ist mir schon ganz schwindelig, aber ja mehr ich nachdenke, desto weniger weiß ich.

Also, ich Größe 52/54 Busen, Bauch, Hüfte und Hintern reichlich vorhanden, möchte mir das Kleid 651105 von Zwischenmass nähen.

http://www.zwischenmass.com/bekleidung/kleider/73/651105-kleid?c=17

Natürlich möchte ich meine Vorzüge, nämlich Tallie, großen Busen betonen und von Bauch und breiten Hüften möglichst ablenken.

Bei den Teilungsnähten bietet es sich an, dies mit unterschiedlichen Farben zu tun. Also hellerer und dunklerer Ton, bzw.auffällig gemustert und uni.

Nur weiß ich leider nicht mehr, was die Blicke auf sich zieht, d.h. welche Farbe muß wo hin, damit ich "schlank" (grins) aussehe?

Bitte helft mir, meine Hirnwindungen wieder in Normalposition zu bringen.

LG

Andrea

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Soweit ich weiß, treten dunkle Farben optisch zurück, d.h., sie müßten an die Seite.

 

Wie es sich mit Mustern verhält, weiß ich allerdings nicht.

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Schau doch mal in das Unterforum zur Farb- und Stilberatung. Da finden sich bestimmt Infos dazu, welchen Figurtypen was steht bzw. welche Farbverläufe und Schnittführungen günstig sind.

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Jup,

 

dunkle Farben treten zurück; helle Farben, glänzendes, gemustertes zieht den Blick auf sich. Dunkles an der Seite lässt schmaler erscheinen.

 

(Beziehungsweise, wenn man in einem komplett gemusterten Kleid einen uni-farbenen Einsatz rein macht, zieht der natürlich den Blick auf sich. Immer der auffällige Kontrast, eben.)

 

In deinem Fall würde ich also die Seitenteile (plus evtl. Ärmel) in uni-dunkel machen, und das Mittelteil in einer helleren Farbe.

 

Hast du bestimmte Farben, Muster im Auge? Dann könnte man konkreter zu- oder abraten. :)

 

Die durchgehenden Längsteilungsnähte wirken jedenfalls schon mal streckend; das ist gut. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Vielen lieben Dank Kerstin.

Ich wollte zunächst ein Probekleid aus sehr, sehr dünnen Jeansstoff nähen.

Habe 2 Reste, hellblau, fast weiß und einen normal Jeansfarbig.

Dunkel an die Seite und die Ärmel, lach dies wollte ich wissen.

Falls ich mich in einem Kleid nicht wie eine Matrone fühle, ist in Planung das Ganze in seidigen Stoff zu nähen, einmal bestickt und einmal unifarben.

Nochmals vielen Dank, ich wußte einfach nicht mehr, was optisch zurücktritt.

 

Liebe Grüße

Andrea

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@Capricorna: Liebe Kerstin, hättest du einen Tipp für Leute, die von vorne ganz manierlich aussehen, von der Seite aber nicht? Ich dachte immer, das schafft man durch Abnehmen, bei Hofenbitzer (wenn ich es richtig weiß) steht aber eine Aufzählung von Körperdurchnitten, meiner ist echt rund.

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Hm,

 

das ist wohl eine der schwierigsten Herausforderungen. Von vorne kann man optisch ganz gut mogeln, von der Seite ist das imho auch mit der geschicktesten Aufteilung von Nähten, Farben etc. nicht mehr wirklich möglich, sorry. :o

 

Als einziges fällt mir noch ein, dass man, gerade auch bei wenig Busen, im Oberkörper mehr Stoff unterbringt, Rüschen, aufgesetzte Taschen etc., und die Röcke/Hosen eher gerade geschnitten wählt, und nicht nach unten eingestellt, um den Unterschied noch zu betonen. Aber das alles hat natürlich auch seine Grenzen, fürchte ich.

 

In einigen Fällen ist es auch wenigstens zum Teil ein Haltungsproblem: Brust raus, Bauch rein ist zwar ein Tipp, der an Benimmbücher der 50er Jahre erinnert, aber immer noch gültig ist. Die moderne Version dazu nennt sich Beckenboden-Stabilisation: Bauchnabel nach oben hinten rollen, um den Rücken zu begradigen, ohne die natürliche Biegung der Wirbelsäule zu verlieren. Diese Bewegung, bei der man die Hüfte vorschiebt, kennt man vielleicht auch aus einem anderen Zusammenhang... ;)

 

(Wenn ich einen ganz privaten Tipp abgeben darf: Ich kenne mehrere Menschen, darunter meinen GöGa selbst, die mit Low Carb gerade am Bauch erstaunliche Erfolge erzielt haben.)

 

Ich glaube, diesen Hofenbitzer muss ich mir auch mal zulegen, das klingt immer so interessant, was ihr so davon erzählt... :)

 

Ich hab grad auch noch einen Blick in meine alten Nähbücher geworfen (Esser, Ruebel, Kunder), wo ja auch immer viel über dieses Drumherum geredet wird, das heute in Stilberatungsbücher ausgelagert ist, und dort auch keine anderen Tipps gefunden, als die hier immer wieder gegebenen...

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich danke dir trotzdem sehr herzlich :hug: ... low carb ... hatte ich schon befürchtet.

 

Hihi... Ich hab da auch so meine Schwierigkeiten mit. Ich praktiziere gerade rein aus Zeitgründen ein schnelles Frühstück, bei dem ich mir eine kleine Dose Mais-Mix mit Bohnen etc. morgens kurz in die Pfanne haue, plus Gewürze je nach Geschmack. Ich habe schon den Eindruck, dass ich damit nicht so vollgestopft bin, und der Insulinspiegel geht halt auch nicht so in die Extreme, wie er es täte, wenn ich mein Lieblingsfrühstück aus Haferflockenbrei mit Schokolade essen würde... Meiner Verdauung geht es damit auch besser, offen gesagt.

 

Freunde von mir praktizieren die Methode von Tim Ferriss (?), bei dem die ganze Woche Low Carb angesagt ist, und man an einem Tag in der Woche so viel Kohlenhydrat-Mist in sich reinstopfen kann, wie man will. Das funktioniert auch sehr gut für die... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Zu viel low carb soll man nicht, Forscher haben herausgefunden, dass diese Methode die Gefäße angreift, weiß aber nicht, was da passiert und warum.

Die Strunz-Diät (nach dem Sportarzt Dr. Strunz) reduziert die Kohlenhydrate nicht zu sehr, man isst sie aber am Morgen, zu Mittag alles, was man will, abends dann Eiweiße. Geht ganz gut, wenn ich kein Süß-Attacken-Typ wäre. :mad:

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Ich habe ja mit 10 in 2 abgenommen und halte mein Gewicht mit normaler ausgewogener Ernährung und einen Fastentag pro Woche wo ich nur trinke, laut einer Studie soll das auch helfen entartete Zellen im Körper zu vernichten weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, laut einer Studie und einem Fernsehinterview von DR Jo Penninger Leiter vom IMBA in Wien.

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"Heil"fasten sozusagen, natürlich sorgen Fasttage für die Entschlackung bzw. Entgiftung. Was aber ist bitte 10 in 2?

**********

Nachtrag: habe es gegooglet, klingt krass. Mir scheint, das wurde in Österreich erfunden?

Bearbeitet von laquelle
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sagen wir jein weil in Amerika kennen es die Leute auch und es heißt Intermittierendes Fasten eng. intermittent fasting dass ist ganz einfach man ißt an einem Tag normal und ausgewogen die Kallorien die man essen soll, plus ca. 5 - 10% mehr weil man es nicht so genau berechnen kann und am nächsten Tag drinkt man nur dass macht man abwechselnd. Ich habe damit abgenommen. Von 92 Kg auf 55kg aber nicht auf einmal in einem Zeitraum von 2 Jahren und mit Pausen dazwischen wo ich nur einen Fastentag pro Woche gemacht habe, damit ich sehe ob ich mein Gewicht halten kann und für die Haut.

Halte jetzt seit ca. eine Jahr mein Gewicht zwischen 55 und 56 kg und dass ohne Hungern und ich kann auch ab und zu ein Stück Torte oder ein Eis essen ohne dass ich zunehme.

 

Liebe Grüße

Elisabeth

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Ich praktiziere gerade rein aus Zeitgründen ein schnelles Frühstück, bei dem ich mir eine kleine Dose Mais-Mix mit Bohnen etc. morgens kurz in die Pfanne haue, plus Gewürze je nach Geschmack.

 

*Örks*

 

Da wird mir ja beim Lesen schon schlecht.

 

Zum Frühstück???!?

 

Ne... eine Scheibe Knäckebrot ist morgens das Maximum, was geht. Für mehr muß mein Magen erst mal wach werden...

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"Heil"fasten sozusagen, natürlich sorgen Fasttage für die Entschlackung bzw. Entgiftung.

 

(Wobei es da auch Ärzte gibt, die das anders sehen... :rolleyes: Aber so lange man sich gut dabei fühlt, ist erlaubt, was gefällt.)

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Huh, nee, mal schnell wieder zum eigentlichen Thema ;)

Ich finde die Stoffverteilung bei der Webseite eigentlich schon gut; vielleicht könntest du auch mit Paspeln in den Teilungsnähten noch etwas mehr strecken.

Aber der Schnitt scheint mir schon ganz toll zu sein, dadurch dass die Bauch- und Hüftweite so tief anfängt und das Kleid sich dann unten wieder etwas schließt. So ein ähnliches hab ich auch und fand es immer günstig.

 

laquelle, die Frage mit der Seitenansicht finde ich auch spannend, weil ich da in unverhofften Spiegeln auch schon Überraschungen erlebt habe :rolleyes:

Ich glaube, dann muss man echt mehrdimensional denken (was ich eher nicht kann) und den Körper als "Plastik" betrachten. Also wie ein Bildhauer. Schwer auszudrücken.

Umsetzbar wären dann vielleicht auch versetzte Seitenteile, Lagenlook zB mit Zacken, die auch an den Seiten eher nach unten führen^^, eingebaute Laschen als Hingucker vielleicht auch. Zweifarbigkeit?

Vielleicht einen Streifen in der Mitte der Seite andersfarbig; also nicht wie beim Zwischenmaßkleid so breite Seitenteile, sondern schmalere und die dann andersfarbig, aber wohl ähnlicher Farbwert.

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