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Ottobre und Mode


Isebill

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Und das müsste dann Länder spezifisch sein. Hier kocht man anders, als in anderen Ländern irgendwo auf der Erde.

 

War es aber nicht.

 

Burda hatte ja mindestens bis Ende der 1990er Jahre Rezepte im Heft (und ich glaube über die Jahrzehnte immer mal wieder und mal wieder nicht, ist als nichts neues) und die französische Ausgabe hatten die gleichen Weihnachtsplätzchen wie die deutsche. Obwohl die Franzosen gar keine Weihnachtsplätzchen backen.

 

(Ich mochte übrigens die Rezepte, besonders die für die Weihnachtsplätzchen, da habe ich damals vermutlich mehr davon verwendet als Schnitte. :rolleyes: )

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Wie kommst Du denn darauf ? Eine Nähzeitschrift braucht in meinen Augen lediglich keine eigene Rezeptrubrik.

 

Womit wir wieder beim klassischen Mißverständis wären... Burda ist keine Nähzeitschrift, sondern eine Modezeitschrift mit Schnitten. Und das war auch genau die Konzeption, die Aenne Burda von Anfang an hatte.

 

Und wie bei allen anderen Zeitschriften kann man das Konzept mögen oder auch nicht.

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Wahnsinnig modisch kann ich ottobre nicht finden. Es ist eher ein bestimmter Stil, den sie verkörpern. Den man halt mag oder nicht.

Es fällt mir schwer, dem Stil einen Namen zu geben, meist findet man ihn in Läden mit vielen bunten Klamotten mit mäßiger Paßform und gerne mal auffälligen aber nicht unbedingt dem menschlichen Körper schmeichelnden Details... die nicht so meines sind und die ich deswegen nicht so genau angucke.

 

Modischer und stärker an der Pariser Prête-à-Porter orientiert ist sicher Burda. Aber letztlich ist das auch nur ein möglicher Stil, den man mag oder nicht.

Und den ich besser beschreiben kann, weil ich einfach gerne Schaufenster in der Rue St. Honoré, in St. Germain und im Marais angucke. Auch wenn die oft vierstelligen Preisschilder und die um so kleineren Größenetiketten klar machen, daß ich mir das nicht kaufen kann. Trotzdem gefällt es mir oft gut und ich lasse mich dadurch gerne inspirieren. Geschmackssache halt...

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War das Ausgangsthema nicht 'ist Ottobre modisch' und nicht zum x-ten Mal 'mögt ihr die Ottobre'?

 

Auch wenn ich mich wiederhole, ich finde sie aktuell, topmodisch finde ich sie nicht.

 

Womit wir wieder beim klassischen Mißverständis wären... Burda ist keine Nähzeitschrift, sondern eine Modezeitschrift mit Schnitten. Und das war auch genau die Konzeption, die Aenne Burda von Anfang an hatte

 

Marion, ich denke, daß die burdastyle, heute eine andere Gewichtung/Ausrichtung hat. Die Schnitte und deren Umsetzung stehen für mich im Vordergrund und dazu Ergänzungen aus anderen Bereichen.

Das kann ursprünglich anders gewesen sein, und ich möchte die Rezeptqualität der Plätzchen keinesfalls in Frage stellen ;).

 

Liebe Grüße

Susanne

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... Ich habe die Diskussion über rentnerbeige nicht vergessen. Deshalb würde es mich nicht stören, wenn auch in Burda die unterschiedlichen Generationen berücksichtigt würden.

 

Hatten sie. Irgendwann in den 1990ern?

 

Ein Modell (Jacke, Hose, Rock - irgendwas) gezeigt an drei Generationen, genäht aus verschiedenen Stoffen und Größen, kombiniert und gestylt dem jeweiligen Alter angepasst. Nicht rentnerbeige an der "Großmutter", sehr chic, farbig ohne bunt zu wirken.

Eine Neuauflage davon hätte was.

 

Mir hat die "alte" Burda als Frauenzeitschrift sehr gut gefallen. Interessante Handarbeiten, interessante Handarbeitstechniken, der Kosmetikteil weniger, dafür wiederum die Kochrezepte.

 

Die neue Burda hat mit der neuen Leitung auch ein anderes Publikum als Zielgruppe. Zwangsläufig ändern sich Inhalt und Modelle. Die Accessoire-Basteleien finde ich als langjähriger Näher, Bastler, Tüftler mehr als langweilig, sehe aber durchaus ein, daß sie simple, schnell machbare Arbeiten für junge Leute vorstellen wollen, die nicht mit dem anfertigen solcher Sachen und "Basteleien" aufgewachsen sind.

Zu besonderen Nähtechniken: in den Arbeitsheften ist immer was drin. Wenn man sich regelmäßig die Hefte besorgt, kommt da eine ganz gute Sammlung zustande. Noch dazu sind bei den Arbeitsanleitungen für die einzelnen Modelle auch immer wieder die vorgestellten Techniken nachlesbar. Man kann sich die sehr schön archivieren. Ich hab mir im Lauf der vielen Näh-Jahre einen Ordner angelegt, der ist unterteilt in beispielsweise: Ärmel, (Kleider-)Taschen, Hosen etc. mit allen möglichen Arbeits-, Änderungs- und Anpassungstechniken.

Mit einer Rubrik: Schnittanpassungen -wann, wie, warum-.

Dann gibt's eine Rubrik: Materialkunde. Sortiert nach bspw. Samt, Seide, Spitze, Jerseys mit Hinweisen zum wie verarbeitbar, mit welchen Hilfsmitteln, für welche Gelegenheiten passend, Pflegehinweise etc. Überwiegend aus Burdaheften.

 

Zur Ottobre: sie gefällt mir im ganzen nicht. Die Modelle, die Präsentation, die Passform. Auch wenn ich fast keine Schnitte, egal von wem, eins zu eins übernehme: warum sollte ich mir eine Schnittmusterzeitschrift kaufen, an der mir gar nichts gefällt. Von der Kinderkleidung mal abgesehen. Da ich aber kaum für Kinder nähe und trotzdem einen ziemlich großen Bestand an Schnittvorlagen für die Zwackeln hab, sehe ich hier keinen Grund, ein Heft zu kaufen. Abwandelbare Basics finde ich überall, von jedem Schnittmusterverlag.

 

Kerstin

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Meines Wissens nach wurde die Rezeptseite aufgegeben, nachdem es Schwierigkeiten mit den Russen gab - man beschwerte sich dort bei der Obrigkeit, dass es die Zutaten die halbe Zeit nicht zu kaufen gab und der Vertrieb des Heftes in der UdSSR war bedroht.

 

I.

 

"gefühlt" rutschten ab diesem Zeitpunkt die Ausschnitte deutlich in Richtung Bauchnabel.

 

Ich bin nicht der Rezeptschnipfler - die BurdaRezepte waren klasse (hab ein paar BurdaBücher - die benutze ich sogar manchmal)

Grüßle

leviathan

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Man könnte auch mal einen Fred zum Thema: "Tiefe Ausschnitte" aufmachen. Wenn man die Originalmode aus den 70ern und 80ern in alten Filmen oder auf privaten Fotos sieht, dann waren die Ausschnitte praktisch nicht vorhanden.

 

Ich selbst gehe heute mit Ausschnitten ins Büro, damit wäre ich früher nichtmal auf eine Party gegangen.

 

Das haben wir den Operationen zu verdanken - wenn eine schon so viel Geld ausgegeben hat, dann soll man das auch sehen.

 

Und was komisch ist - man gewöhnt sich daran, auch wenn man nicht zur Sex-sells- Fraktion gehört.

 

Isebill

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Das haben wir den Operationen zu verdanken - wenn eine schon so viel Geld ausgegeben hat, dann soll man das auch sehen.

Das hast Du aber schön gesagt!

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Haben die grossen Aussschnitte wirklich mit den OP's zu tun?

 

Ich glaube eher, die Frauen haben sich befreit, müssen sich nicht mehr verstecken. Auch Unterwäsche muss nicht mehr versteckt werden. In einem Originalheft der 50'er stand sowas drin, dass der BH nicht sichtbar sein durfte. Bei den ärmellosen Kleidern wurde der hintere Armausschnit eingehalten, dass man da ja nicht den hinteren BH-Träger sehen kann.

 

Und danke, dass da jemand was von grossem Armausschnitt geschrieben hat. Meine Jacke ist jetzt nämlich fertig geheftet und und genau die Bewegungsfreiheit stimmt da nicht.

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Gast Wirbelwind

Es gibt noch einen weiteren Punkt: Bei dem größeren Armloch liegt der Ärmel schöner im Ruhezustand. Bei einem kleinen Armloch wirft er bei hängendem Arm deutlich mehr Falten. Das könnte auch ein Grund sein, warum gern ein großes Armloch konstruiert wird.

 

Ich mag' das aber auch gar nicht.

 

Sew/Kerstin hat vor ganz langer Zeit mal sehr sorgfältig eruiert, wie man die Schnittänderung macht, und es gab' dazu eine tolle Diskussion hier im Forum. Da das ganze aber so ewig lange her ist, finde ich mit Hilfe der Suchfunktion den Thread einfach nicht mehr wieder.

 

Wenn den jemand abgespeichert hat: Ich wäre an dem Thread nochmal sehr interessiert.

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E

Wenn den jemand abgespeichert hat: Ich wäre an dem Thread nochmal sehr interessiert.

 

Nicht abgespeichert, aber gesucht :D

 

 

 

klick - ist er das ?

 

LG Barbara

 

PS: "erweiterte Suche" - nach Benutzernamen "Sew" (Themen von Benutzer suchen) - Schlüsselwort "Armloch"

Bearbeitet von mausebärchen
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Danke für den Link

 

Die ganze Jacke ist in der Weite gerade richtig, wenn nicht eher knapp. Ev. muss ich Seiten- und Ärmelnaht auslassen. Es fragt sich halt auch, wieviel Bewegung braucht man in einer Jacke. Über dem Oberarm spannt es auch, wenn ich die Arme nach vorne strecke.

 

Ich werde meine Jacke jetzt einer Schneiderin zeigen. Ich habe andere Male auch schon am falschen Ort korrigiert und dann das Ganze verschlimmbessert.

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Also ich finde schon, dass man Unterwäsche auch heute verstecken sollte. Und sichtbare BHs sind heute noch ein No Go. (Auch wenn die Schamgrenze heutzutage da deutlich niedriger ist.)

 

Ich finde es auch nicht schön, wenn man zuviel Unterwäsche sieht. Aber mich stört es heute nicht mehr, wenn man beim Kleid mit Spaghettiträger den BH-Träger sieht. Für einen wichtigen Anlass würde ich transparente Träger nehmen oder einen BH ohne Träger. Aber im Alltag bin ich nicht so pingelig.

 

Und bei einer Wickelbluse habe ich einen farblich passenden BH. Sollte man dann doch etwas sehen, dann ist es nicht so schlimm.

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Also ich finde schon, dass man Unterwäsche auch heute verstecken sollte. Und sichtbare BHs sind heute noch ein No Go. (Auch wenn die Schamgrenze heutzutage da deutlich niedriger ist.)

 

Genauso sehe ich das auch. Ich finde es sieht unordentlich aus wenn man die BH-Träger sieht. Da ich im Büro arbeite ist das sowieso ein absolutes No-Go

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Marion, ich denke, daß die burdastyle, heute eine andere Gewichtung/Ausrichtung hat. Die Schnitte und deren Umsetzung stehen für mich im Vordergrund und dazu Ergänzungen aus anderen Bereichen.

 

Ich denke eher, die Burda war mal weiter von ihren Ursprüngen weg, als sie das heute ist.

 

Rezepte hin oder her... aber die Grundidee ist Mode, das kann man mit Schnitten erreichen, aber die ganzen Lifestylethemen passen dazu, das Make Up, die Accessoires...

 

Wer das Heft vor allem als Schnittmusterheft sieht, wird unzufrieden damit sein. :o

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Warum sollte man mit dem Schnittangebot der Burda unzufrieden sein - sicher gibt es Sonderwünsche, wie der nach Zwischengrössen oder mehr Männerschnitten, aber wenn die Schnitte grundsätzlich stimmen ist mir doch das Zusatzangebot an Hochglanzkosmetik egal. Macht das Heft nicht teurer, sondern billiger, wie wir alle wissen.

 

Manchmal nimmt das mit dem Anspruchsdenken der Konsumenten auch überhand. Ich käme nie auf die Idee, den Anbieter dafür verantwortlich zu machen, wenn sein Angebot nichts für mich ist.

 

Kauf ich es eben nicht - aber das dann ohne jede Wertung.

 

Isebill

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Wenn man bedenkt, dass Burda und Ottobre in ganz vielen Ländern, Burda vermtulich weltweit verkauft wird, dann finde ich es echt schwierig, die Wünsche aller zu berücksichtigen. "Schöner Wohnen" kompensiert das mit ein paar Extraseiten für die Schweiz.

 

Ist die Mode wirklich auf der ganzen Welt die gleiche?

 

Wenn ich an meinen Besuch der Abteilung von Miss Petit in Maceys denke, zwar schon Jahre her, in der 1/3 Cocktailmode und der Rest klassische Mode waren. Freizeitmode suchte ich vergeblich. Über die Materialzusammensetzung schaudert es mich heute noch.

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Ist die Mode wirklich auf der ganzen Welt die gleiche?

 

Nicht unbedingt und JA. Warum nähen wir? Weil wir nicht ein Shirt haben wollen mit dem Aufdruck " United..." , welches man WELTWEIT kaufen kann.

Weltweit werden Schnittmuster von Burda und Ottobre anders umgesetzt und andere Stoffwahlen getroffen, nämlich so, dass es für die Frauen dann modern ist. z.B. kunterbunt in Deutschland, wahrscheinlich einfarbig in Italien

Ich persönlich finde, dass Ottobre modische Schwerpunkte setzt. Shirts sind wieder enger, Kräuselungen!!! (schaut mal Shirts von Oliver), enge Hosen und leicht ausgestellte knielange Röcke finde ich aber in den Geschäften. Wenigstens in denen ich mit fast 40 rein gehe ;) und die es weltweit gibt

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... Aber mich stört es heute nicht mehr, wenn man beim Kleid mit Spaghettiträger den BH-Träger sieht. ...

 

Mich schon :) aber nicht, weil ich so schamhaftig wäre :D die Optik ist einfach scheusslich. Zu einem Kleid mit Spaghettiträgern gehört entweder ein trägerloser BH oder ein eingearbeiteter BH. Ich bin da altmodisch. Ein Trägerchen, ein Spitzenbesatz, der in der Bewegung mal rausblitzt - kein Problem, aber Unterwäsche, die absichtlich und betont zur Schau gestellt wird, ist nicht mein Fall. Ich muß es nicht schön finden, nur weil viele so rumlaufen und es wohl modisch chic finden.

 

Kerstin

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Ich habe ein Cocktailkleidchen, das mit einem BH mit Trägern einfach besser aussieht. Hierfür habe ich einen BH, dessen schmale Träger dieselbe Farbe haben wie das Kleid mit seinen Spaghettiträgern, wobei beide Träger den identischen Verlauf über meine Schulter nehmen. Da stimmt die Optik auch trotz BH-Träger.

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Ein Trägerchen, ein Spitzenbesatz, der in der Bewegung mal rausblitzt - kein Problem, aber Unterwäsche, die absichtlich und betont zur Schau gestellt wird,

 

Habe ich etwas von absichtlich geschrieben?

 

Ich denke eher, Frauen müssen nichts mehr verstecken. Wie viel sie aber offenbaren wollen, ist ihre Freiheit. Die eine hat ein schönes Dekolleté, die andere schöne Beine.

Und Dekolleté wurden früher ja ganz grosszügig gezeigt.

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Hallo,

 

aufgrund Eurer Ausführungen, dass die Ottobre Schnitte für größere Größen bringt, habe ich mir jetzt ein Testabo über 2 Ausgaben besorgt. Bin sehr gespannt!

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Lustig, wie sich mit einer Aussage die Diskussionen in eine Richtung entwickeln. Ich bin auch nicht dafür, dass man Unterwäsche mit Absicht präsentiert. Aber wenn man halt mal einen Träger sieht, dann ist das für mich keine Tragödie mehr.

Dann gibt es BH's, die sind so schön gemacht, dass es für mich fast keine Unterwäsche mehr ist. Ich habe zum Beispiel ein Teil aus Alcantara-Imitation oder einen in Jeans mit schwarzen Pailletten. Ich zeige den nicht absichtlich, aber wenn der bei einer Bluse mal sichtbar ist, dann ist der vermutlich nicht sofort als Unterwäsche erkennbar.

 

Ich trage 75 A und mir ist ohne BH nicht wohl.

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