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Coverstich - ist die Baby Lock BLCS den Mehrpreis zur Janome wert?


Gast Andrea-59

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Hallo zusammen,

gerne hätte ich eine Coverstich-Maschine. Ich verstehe allerdings noch nichts von diesem Maschinentyp, lese jedoch immer wieder über Frust und Unlust, über Wut und Enttäuschungen, über Maschinen die in der Ecke stehen weil sie wohl ständig Fehlstiche fabrizieren.

Nun ist die Auswahl an Coverstichmaschinen ja nicht gerade riesig und eine Combimaschine will ich nicht. Daher bleiben wohl nur die Janome und die Baby Lock. Die Baby Lock kostet aber mehr als das doppelte - ist sie das wirklich auch wert?

Natürlich wäre es am besten ins Geschäft zu fahren und mir die Maschinen zeigen zu lassen. Aus gesundheitlichen Gründen ist mir das momentan leider nicht möglich. Kaufen würde ich trotzdem im Fachgeschäft. Habe mir erst vor einigen Wochen eine Enlighten im Fachgeschäft gekauft - mein Mann hat sie mir abgeholt und mir gebracht, klappt alles prima.

Also, bitte nicht falsch verstehen, ich will keine Informationen einholen und später im Internet bestellen. Ich möchte im Fachgeschaft eine Cover-maschine kaufen, nur weiß ich halt einfach nicht welche. Und welche Features braucht so eine Maschine? Nadelstopp unten z.B., hab ich noch gar nichts drüber gelesen. Vernähtaste - gibt es sowas nicht bei Cover-Maschinen?

 

Deshalb würde ich gerne wissen ob die BLCS-Besitzer/innen zufrieden sind, oder ob sie nicht mehr so viel Geld ausgeben würden. Was gefällt nicht an der BLCS, was könnte/sollte besser sein? Und wie ist das mit der Janome? Kann man lernen die Fehlstiche zu vermeiden oder ist das einfach maschinentypisch und man muß damit leben? Ich könnte und wollte das nicht.

 

Wäre es besser eine Janome zu kaufen und dann zu warten bis Baby Lock eine neue Coverstich herausbringt, um dann die Janome wieder zu verkaufen? Gibt es vielleicht doch Alternativen? Ist vielleicht ne neue Janome in Aussicht?

Ich bin echt ratlos und würde mich über einige Tipps und Hinweise, Erfahrungsberichte oder Entscheidungshilfen sehr freuen.

Liebe Grüße

Andrea

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Ich hatte Höhen und Tiefen mit der Janome.

Wenn ich ein paar Sachen beachte läuft sie gut.

Wichtig ist, niemals am Stoff ziehen. Auch nicht ganz leicht..... das fällt mir besonders schwer.... sie merkt leider alles!

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Hallo Andrea,

Nach dem Probenähen mit der janome war mir klar das ich damit nicht glücklich wird. Da ich davor nur ärger hatte mit der Kombi von bernina wollte ich eine cover die funktionniert und einfach in die Handhabung ist. So würde es die BLCS

Und es hat meine Erwartungen voll ausgefüllt. Kann ich nur empfehlen!

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Hallo,

Stefanie, wenn du schreibst ... sie merkt leider alles. Was bedeutet das dann genau? Läßt sie dann Stiche aus? Und falls ja, wie macht man dann weiter? Sorry, falls ich blöd frage, aber ich weiß das echt nicht. Zieht man dann den Stoff heraus und zurück und übernäht dann einfach einige der letzten Stiche oder muß man die Naht ganz auftrennen und von vorne anfangen?

 

Nath, es freut mich zu hören daß du so zufrieden mit der Maschine bist. ... Funktioniert und ist einfach in der Handhabung - genau so was wünsche ich mir :-)

 

Liebe Grüße und danke euch beiden

Andrea

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Andrea wenn es sauber sein sollte dann muss man die Naht auftrennen und neue nähen, ( wobei es, wenn man weiss wie ziemlich einfach ist). Wenn man so hört von einige Janome Besitzerinnen ist das es nicht gerne über Nahtkreuzung geht.

Die BLCS die macht das locker, keine Stiche aus, für mich war das auschlaggebend.

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und dann weil es so schön ist, habe ich da noch einen hersteller mit einer reinen covermachine: brother

 

ich habe schon lange nichts mehr von dieser maschine gelesen.

aber wenn die maschine noch auf dem markt ist, gehe ich davon aus, daß es auch eine menge nutzer/innen gibt, die damit zufrieden sind.

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Liebe Ina,

vielen Dank für den Link zu deiner Entdeckungsreise mit der Elna. Obwohl ich im Forum schon so viel gelesen habe, habe ich deinen Bericht bisher übersehen. Wie toll daß du mir nun den Weg gezeigt hast. Ganz lieben Dank dafür.

Das war total interessant für mich zu lesen, beantwortete mir viele Fragen und die weiteren Links zu Tipps und Seiten von Ulla, Doli und Nalpon sind ja ein wahres Sammelsurium an hilfreichem Cover-Know-How.

 

Den Brother-Link heb ich mir für morgen auf, erst lese ich mir noch den Nalpon-Thread durch.

 

Aber eine Frage hätte ich noch an dich Ina:

ich habe schon mitbekommen daß du Janome sehr gerne magst (ich auch). Darum frage ich mich natürlich weshalb du die Elna-Cover hast? Hast du dich aus einem bestimmten Grund für die Elna entschieden? Die Janome ist auch günstiger als die Elna, deshalb bin ich schon neugierig warum du keine Janome genommen hast. Verrätst du es mir?

 

Liebe Grüsse und nochmal vielen Dank

Andrea

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Hallo Andrea,

 

wenn Dir die kleine Geschichte weiter geholfen hat, dann freut mich das.

 

Ich habe hier beide Firmen auf dem Tisch stehen.

Nähen: Janome MC 6600

Sticken: Elna 8300

 

Da ich mit beiden Marken zurecht komme, war das für mich egal, von welcher der beiden Marken die Maschine ist. Ob und wie oft ich meine Sachen cover, wußte ich vorher nicht. Für dieses Experiment war mir die Babylock zu teuer.

Zum Zeitpunkt meines Kaufs gab es das Angebot mit dem Einsteigergarnset, die Garantiebestimmungen bei Elna gefallen mir etwas besser wie bei Janome und meine Händler hatte mir einen Preis gemacht, der das Gesamtpaket abgerundet hat. So zog die Elna bei mir ein :)

Bearbeitet von Quälgeist
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Die Babylock Coverstitch hat kaum Freiraum gegenüber den Janome/Elna. Das macht manches unnötig schwierig bis unmöglich an Nähprojekten. Das Jetair fällt kaum ins Gewicht, weil die Janome/Elnamaschinen sind so simpel einzufädeln, da bin ich mit dem Jetairsystem nichts schneller.

 

Eine bezahlbare reine Coverlösung mit Freiraum von Babylock war leider bei den Neuheiten nicht dabei.

 

 

Viele Grüße

 

Nina

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Die Babylock Coverstitch hat kaum Freiraum gegenüber den Janome/Elna. Das macht manches unnötig schwierig bis unmöglich an Nähprojekten. Das Jetair fällt kaum ins Gewicht, weil die Janome/Elnamaschinen sind so simpel einzufädeln, da bin ich mit dem Jetairsystem nichts schneller.

 

Eine bezahlbare reine Coverlösung mit Freiraum von Babylock war leider bei den Neuheiten nicht dabei.

 

 

Viele Grüße

 

Nina

Hallo Nina,

Persönnlich hat es mich nie gestört das der Freiraum rechts der Nadel nicht grösser ist. Aber es stimmt schon das mehrere Hobbyschneiderin sich darüber beschweren.

Wie bei den Nähma gibt es Maschinen die besser sind für dies oder andere für das.

Für mich nach meine Erfahrung mit bernina cover war das wichtigste das fehlerfreier Nähen ohne Stiche auszulassen und da ist die BLCS einfach die beste wenn man alle Berichte lese.

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Ich habe wie Nath die gleichen schlechten Erfahrungen mit der Bernina Combi. Die Babylock war mir eindeutig zu teuer...es gibt einen Anbieter, da kann man 60 Tage eine Maschine testen...das habe ich gemacht...und noch vor Ablauf der Testzeit habe ich mein Ok gegeben...ich behalte die Janome Cover pro. Vielleicht gehe ich mit ihr einfach durch meine Mißerfolge so lieb um....und sie läßt keine Stiche aus, sie näht über Kreuzungen und wenn ich merke sie will nicht...dann Nadeln runter Fuß hoch, Hebamme unter...weiter gehts...bis auf ein paar dichte Stiche...alles gut...

Inzwischen bin ich so routiniert, daß ich schon am Überlegen bin...doch noch mal die Bernina umzurüsten....

Also wenn es mir nicht zu teuer gewesen wäre...hätte ich auf die Lobeshymnen hier gehört und mir eine Babylock geholt...

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Vorweg: die Elna und die Janome Coverlock sind baugleich. Unterschied ist meiner Meinung nach nur der Preis.

 

Ich musste mich an die Cover gewöhnen. Das war nicht mal eben so gemacht. Sie ist völlig anders als eine normale Nähmaschine. Ich fühlte mich wie ein blutiger Anfänger, was ich an dieser Maschine auch war.

Soweit ich das von Meinungen hier im Forum beurteilen kann, ist es bei allen Covermaschinen so.

 

Wenn ich Fehlstiche habe, dann trenne ich die gesamte Naht wieder auf. Ist aber wirklich schnell gemacht: Nadelfäden auf die rechte Stoffseite ziehen (wenn sie es nicht eh schon sind) und Greiferfaden (auf der linken Stoffseite) lösen, eine Sache von Sekunden.

 

Ich habe mittlerweile festgestellt, dass meine Cover sehr gut läuft, wenn ich gutes Garn und gute Nadeln verwende.

Das Garn ist das A und O für sie. Während meine Ovi jedes Garn nimmt braucht die Cover gutes Garn. Gerade billige Garne habe oft keine gleichbleibende Qualität (mal dick, mal dünn) und das merkt sie halt sofort.

Wenn die Nadel zu arg abgenutzt ist, kommen auch Fehlstiche. Sie benötigt schon öfter mal neue Nadeln als die normale Nähma.

 

Was mir letztens wieder bewusst wurde: covere ich die Säume von Schlafanzügen, habe ich überhaupt keine Probleme. Da geh ich selbst ganz locker dran. Evtl. Fehlstiche würde ich da glatt übersehen. (Und von der linken Stoffseite aus sichern, damit sich die Naht nicht löst). Also schmeiß ich das Teil drunter und die Maschine rattert in einem durch.

Nähe ich aber was für mich, dann will ich es perfekt haben. Das ist dann mein Dilemma, ich ziehe wohl doch hier und da am Stoff, damit die Naht besonders gerade wird (wird sie bei den Schlafis aber auch ohne :rolleyes:)

Dann habe ich halt Fehlstiche..... daher weiß ich: das Manko liegt definitiv bei mir!

 

Eines noch: ab Werk war der Fußdruck zu fest eingestellt. Nahtkreuzungen waren immer problematisch. Seitdem ich den gelockert habe ist es kein Problem mehr.

Bearbeitet von Stoffkörbchen
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Hallo,

 

ich hatte zuerst die Brother Cover, das war eine ganz große Katastrophe. Zum Nähen kam ich mit der Maschine gar nicht, da immer irgendetwas anderes nicht funktioniert hat. Die ist ganz schnell wieder ausgezogen...

 

Dann hatte ich die Janome, ich hatte mich auch vor dem hohen Anschaffungspreis der Babylock gescheut. Die war zwar besser als die Brother, aber ich kann von mir nicht behaupten, dass ich zufrieden war. Mal schnell einen T-Shirt-Saum covern war da nicht drin, ewig hatte ich ausgelassene Stiche, obwohl ich wirklich alles mögliche ausprobiert hatte...also Auszug Nr. 2!

 

Dann habe ich mir in GB die Babylock Cover gekauft, das war vor ca. 3-4 Jahren, die Maschine läuft und läuft. Ausgelassene Stiche kenne ich nicht.

Das Jet-Air war für mich aber nicht ausschlaggebend, da die Cover ja eh nur einen Greifer hat und das Einfädeln wirklich sehr einfach ist.

 

Ich hatte allerdings einige Jahre vorher schon die Babylock Imagine Wave angeschafft und wußte, welchen Typ Maschine ich bekommen würde.

 

LG, Simone

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Hallo,

ich hab auch die Brother gehabt und nur Probleme damit. Im August hab ich mir dann die Janome gekauft - überhaupt kein Vergleich! Das Arbeiten damit macht richtig Spaß. Das Einfädeln ist leicht, den Freiraum finde ich gut, auch über Nahtkreuzungen macht sie keine Probleme.

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Ich hatte auch fast zwei Jahre die Janome Cover 1000 CPX, und habe mich auch oft über sie geärgert. Da ich oft Fehlstiche hatte.

Seit kurzem habe ich die Babylock Cover Blcs und bin wirklich gegeistert, sie lässt keine Stiche aus und geht über die Quernähte drüber ohne zu murren.

Auch mit dem Bandeinfasser klappte es auf anhieb. Diese Maschine ist zwar teuer, aber für hat sich der Tausch auf jedenfall gelohnt.

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Ich habe seit Jahren ein Bernina Kombimaschine und deren Coverfunktion hat mich schier in den Wahnsinn getrieben - ich kannte alle Bücher und alle Tips und trotzdem war das Arbeiten damit die pure Katastrohe - beim Kettenstich regelmässig Fehlstiche auf gerader Strecke (Beinnähte an Hosen...! :rolleyes:), fürs Covern kilometerlange Probenähte mit zig Variationen der Einstellungen, bis es nach was aussah, und dann wieder zittern, ob es ohne Fehlstich über die Bühne geht.

 

Die Janome Cover war dagegen eine Offenbarung: liegt ja gar nicht an mir :p !

Losnähen und klappt! Manchmal macht sie an Nahtkreuzungen einen Fehlstich, aber nach dem Theater, das ich zuvor hatte, kann mich das nicht erschüttern.

Lea

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Ich habe seit Jahren ein Bernina Kombimaschine und deren Coverfunktion hat mich schier in den Wahnsinn getrieben - ich kannte alle Bücher und alle Tips und trotzdem war das Arbeiten damit die pure Katastrohe - beim Kettenstich regelmässig Fehlstiche auf gerader Strecke (Beinnähte an Hosen...! :rolleyes:), fürs Covern kilometerlange Probenähte mit zig Variationen der Einstellungen, bis es nach was aussah, und dann wieder zittern, ob es ohne Fehlstich über die Bühne geht.

 

Die Janome Cover war dagegen eine Offenbarung: liegt ja gar nicht an mir :p !

Losnähen und klappt! Manchmal macht sie an Nahtkreuzungen einen Fehlstich, aber nach dem Theater, das ich zuvor hatte, kann mich das nicht erschüttern.

Lea

 

Lea, ich hatte das gleiche wie du mit meine Bernina Kombi, ich habe dann die BLCS als Cover genommen und die Bernina als Ovi behalten den das macht die prima!

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Lea, ich hatte das gleiche wie du mit meine Bernina Kombi, ich habe dann die BLCS als Cover genommen und die Bernina als Ovi behalten den das macht die prima!

Genauso mache ich das auch (nur mit der Janome Cover) :)

Lea

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Genauso mache ich das auch (nur mit der Janome Cover) :)

Lea

 

Ist wirklich komisch das die bernina so gut ist als Ovi und nichts taugt als cover. Welche hast du? Ich habe die 1300 MTC

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Hallo,

 

ich habe die Janome - und überlege dennoch immer wieder auf die Babylock umzurüsten.

Sie näht zwar "ganz ordentlich" - aber ab und zu gibt es doch einen Fehlstich und irgendwie bin ich immer etwas "angespannt" wenn ich an die Maschine sitze.

Zum Thema ziehen hätte ich aber noch den Tipp (meiner hoch verehrten Nähkursleiterin) , der übrigens auch an normalen Nähmaschinen anzuwenden ist:

Statt zu ziehen: vor dem Füßchen schieben: mit der Schere oder auch einem Kragenwender.

 

Aber seit ich die Babylock enlighten habe, bin ich Babylock-infiziert.

Die ist sooo unkompliziert.

Wobei die Overlocks an sich umkomplizierter sind als die Covermaschinen.

 

Das Einzige , was mich bisher vom Umstieg auf die Babylock cover abhält, ist die Frage, was ich dann mit der Janome mache.

Ich mag ungern was an eine Bekannte verkaufen, von dem ich mich trenne, weil ich selbst nicht ganz zufrieden damit bin.

Vermutlich klingelt dann dauernd das Telefon :D

Und eigentlich auch an eine Unbekannte. :D

In die Ecke stellen will ich sie aber auch nicht.

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