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Pattarina: Kennt ihr das schon?


darot

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Ich denke, die Idee scheitert vor allem bei rutschigem Stoff. Dieser wird ja bisher durchs Papier auch fixiert. Und jeder der schon mal versucht hat, mit einem Stift/Kreide auf weichem Stoff eine Linie zu zeichnen weiß, wie sich dann alles verschiebt. ...

 

Im Blog schreiben sie, dass Trickmarker besser geeignet sind als Schneiderkreide - eben weil man mit Kreide aufdrückt und dabei den Stoff verzieht. Die Linie muss auf den Stoff Pattarina

 

Allerdings sind meine Erfahrungen mit Trickmarkern auch gemischt. Die selbstauslöschenden verschwinden innerhalb von ein paar Stunden. Ich musste deshalb schon einmal zig Meter Rüschen ein zweites Mal ausmessen und aufzeichnen ;-) Bei einfachen "Ruckzuck"-Modellen sind Trickmarker kein Problem, aber bei Sachen die mehr als ein paar Stunden benötigen und die man auch einmal ein paar Tage ruhen lässt, um Detailfragen zu klären, ist das wenig hilfreich.

 

Drüberbügeln soll man lt. Gebrauchsanleitung der Trickmarker auch nicht, weil dadurch bei manchen Materialien die Farbe fixiert wird und nicht mehr rückstandslos rausgeht. Bei Schnitteilen die man dressieren muss und bei allen Modellen, die man korrekt verarbeiten will (jede Naht vor der Weiterverarbeitung ausbügeln und so ...) hat man ein Dilemma.

 

Und einhändig "Schlupferln" (= österreichisch für Durchschlagen) stelle ich mir etwas kompliziert vor *ggg*. Also: zuerst mit Trickmarker aufzeichnen, dann alle wichtigen Markierungen mit Heftfaden nachziehen und, schwupps, schon ist die Zeitersparnis vom Papierschnitt wieder dahin.

 

Vielleicht wäre eine Handyhalterung die Lösung. Dann hat man wieder beide Hände zum Arbeiten frei. Also nach Selfiestick auch noch Handystativ oder so.

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Drüberbügeln soll man lt. Gebrauchsanleitung der Trickmarker auch nicht, weil dadurch bei manchen Materialien die Farbe fixiert wird und nicht mehr rückstandslos rausgeht. Bei Schnitteilen die man dressieren muss und bei allen Modellen, die man korrekt verarbeiten will (jede Naht vor der Weiterverarbeitung ausbügeln und so ...) hat man ein Dilemma.

Das stelle ich mir in dem Fall schwierig vor. Ich bügle normalerweise schon jede Naht.

 

 

Vielleicht wäre eine Handyhalterung die Lösung. Dann hat man wieder beide Hände zum Arbeiten frei. Also nach Selfiestick auch noch Handystativ oder so.

Wir machen das so: Wir legen das Handy auf einen Notenständer, so einen metallenen Klappnotenständer. Das funktionert problemlos. Ich weiss nicht, ob der Winkel für Schnittprojektion gehen würde (wir brauchen es für Trickfilme).

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Im ersten Moment fand ich die Idee richtig spannend doch dann wurde schnell klar, dass das System für mich nicht taugt. Ich ändere jeden Schnitt auf Kurzgröße um - ein Normalgrößenschnitt nützt mir gar nichts.

Mal ganz davon abgesehen, ich hasse Anzeichnen auf Stoff. Es gibt kaum Stoffe, auf denen das problemlos möglich ist.

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Ich möchte mein Nähen auch nicht unbedingt viel elektronischer machen als nötig.

 

DAS ist für mich persönlich das Hauptargument, was gegen AR spricht. Ich bin zwar grundsätzlich schon ein Technikjunkie, aber beim Nähen bin ich froh, wenn meine Augen mal nicht an einem Bildschirm kleben.

 

Für mich hat das Ausdrucken und Kleben oder das Abpausen schon was meditatives. Meist mache ich das gebündelt für die nächsten anstehenden Projekte. Ich habe gerade am letzten Wochenende mehrere Schnitte ausgedruckt und dann geklebt. Ich mache das immer dann, wenn ich mein nächstes Projekt noch nicht beginnen kann - sei es, der Stoff ist noch nicht gewaschen/trocken oder die Kurzwaren, die ich meist projektbezogen kaufe, sind noch nicht vollständig. So nutze ich die Zeit sinnvoll und freue mich auf das kommende Projekt.

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Hallo zusammen,

 

ich möchte mich gern erst einmal vorstellen.

 

Ich bin Nora, nähe selbst sehr gern, habe es als Kind gelernt und vor ca. 6 Jahren wieder damit angefangen. Meistens sind es bei mir Burda-Schnitte.

 

Weil mich das abpausen (und genauso das ausdrucken und kleben) der Schnittmuster schon immer genervt hat, habe ich schon eine Weile überlegt, wie man das einfacher machen könnte. Zuerst hatte ich die Idee, einen Beamer zu verwenden - allerdings ist das sehr unkomfortabel und teuer.

 

Dann hat im September 2017 die Augmented-Reality-Technologie einen Riesenschritt nach vorn gemacht, und zu diesem Zeitpunkt habe ich einen Informatiker getroffen, der sich mit Computergrafik und Computer vision auskennt. Wir beide haben uns vorgenommen, Schnittmuster und Augmented Reality zusammenzubringen - das war der Start von Pattarina.

 

Mit Pattarina entwickeln wir jetzt (mittlerweile zu dritt) seit knapp einem halben Jahr an einer App, die es erlaubt, Schnittteile im Handy anzeigen zu lassen, die "auf dem Stoff" in der korrekten Größe angezeigt werden und die man unter dem Handy überträgt (so wie es in dem Video auf unserer Webseite zu sehen ist).

 

Ich habe gestern durch einen Kommentar auf unserem Blog erst gesehen, dass hier bei hobbyschneiderin24.net eine Diskussion zu Pattarina entstanden ist. Darüber freue ich mich sehr, denn wir arbeiten intensiv mit Nutzern zusammen (aktuell im Rahmen von Nutzertests), um die App so zu entwickeln, dass sie möglichst vielen Hobbynähern Freude macht.

 

Wenn es okay ist, würde ich gern auf die Fragen eingehen, die sich im Laufe der Diskussion entwickelt haben. Aber erstmal freue ich mich einfach nur, hier zu sein und mit euch darüber reden zu können. :)

 

Viele Grüße

Nora

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hallo,

mich reizt die Technik und ich habe mich als Testerin angemeldet.

Da ich momentan im Urlaub bin, weiß ich nicht, ob ich schon Antwort habe.

Allerdings bin ich Android Handy Besitzerin, da kann es noch dauern, die Iphone Version kommt zuerst raus.

Bearbeitet von darot
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Hallo Nora,

 

ich winke mal im Namen der Moderatoren rüber.

 

Wir freuen uns hier auf der Plattform immer, wenn die Erfinder, Designer,... von Produkten sich die Zeit nehmen, auf Userfragen einzugehen.

 

Da wir generell eine sachliche Diskussionskultur pflegen, sollte das auch gut funktionieren.

 

Und nicht wundern... wir haben eigene, gekennzeichnete Accounts für Leute, die professionell im Näh- und Handarbeitsbereich unterwegs sind. Ich stelle deinen mal um. :)

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mich reizt die Technik und ich habe mich als Testerin angemeldet.

Ich hätte auch gern mitgetestet, aber mein Smartphone erfüllt die Voraussetzungen nicht :(

"Mindestens Android 7" scheint ja nicht zu reichen.

Lea

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Guten Morgen,

 

nochmal vielen Dank für Eure Kommentare. Ich möchte auch sehr gern auf die Bedenken reagieren zu den Themen Handhabbarkeit, Präzision, Änderungen an Schnittmustern und die Anzeigemodalitäten. Ich starte mit der Handhabbarkeit.

 

Bisher gibt es keine Aufgabe im Leben einer Hobbyschneiderin, bei der sie regelmäßig durch einen Bildschirm schaut, dahinter die eigene Hand sieht und so Muster überträgt. Deswegen ist der Prozess, mit einer App Schnittmuster zu übertragen, etwas gewöhnungsbedürftig. Dazu kommt, dass einem eigentlich eine Hand fehlt, um den Stoff festzuhalten.

 

Um zu lernen, wie dieser Prozess am leichtesten gelingen kann, haben wir in den letzten fünf Monaten die App alle drei Wochen für je eine Woche mit Nutzern getestet. Dabei haben wir beobachtet, dass man etwa 5 bis 7 Minuten braucht, um sich an die Handhabung zu gewöhnen. Das erste Schnittteil ist wackelig, beim zweiten geht es schon viel besser, und beim dritten Teil denkt man, die Testerinnen hätten nie was anderes gemacht. :) Am leichtesten fiel es Leuten, die beruflich daran gewöhnt sind, ihre Hand "woanders" und durch einen Bildschirm zu sehen (z.B. wenn man mit Grafikpads arbeitet, oder als Zahnarzt). Außerdem haben wir verschiedene Varianten der Übertragung getestet, z.B. wie die Linie angezeigt werden sollte, mit welchem Stift übertragen werden sollte, wie der Stoff durch Gewichte beschwert werden muss.

 

Von der Technologie her erkennt das Handy eine Ebene im Raum - den ausgelegten Stoff. Diese Erkennung läuft über Visual inertial odometry und Sensor fusion - das heißt konkret, dass das Handy sich kleinste Bildunterschiede in der Ebene merkt, und außerdem die Sensoren im Handy jede Bewegung des Handys auslesen und daraus Positionsveränderungen in Bezug zum Stoff messen und aus der Anzeige des Schnittmusters herausrechnen. Die Augmented-Reality-Technologie, die ausschließlich mit dem Handy funktioniert (und keine separate Kamera benötigt), ist noch relativ neu. Sie wurde erst vor einem Jahr von Apple eingeführt, und ist überhaupt erst möglich, seit sowohl die Kamera als auch die Sensoren im Handy leistungsfähiger geworden sind.

 

Der Stoff muss nicht vorher fotografiert werden, das Handy wird lediglich über den Stoff gehalten, damit die Ebene erkannt werden kann (die weißen Punkte im Video auf unserer Webseite Pattarina - Nie wieder Schnittmuster drucken, kleben, schneiden). Das Handy muss auch nicht die ganze Zeit exakt plan über dem Stoff gehalten werden - allerdings sind bei dieser Haltung die Punkte am leichtesten mit dem Stift zu "treffen". Das hat mit dem Übergang des Blickes von 3D (bis zum Handybildschirm) auf 2D (im Handybildschirm) zu tun.

 

Ich hoffe, das ist alles soweit verständlich. Bitte fragt nach, wenn ich irgendwo unklar geblieben bin. Zu den anderen Themen antworte ich separat. :)

 

Liebe Grüße, Nora

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Nora, ich freue mich ebenso dass Du Dir Zeit nimmst, hier im Forum unsere Fragen zu beantworten.

 

Ich habe deinen letzten Beitrag gelesen und mir stellt sich dabei die Frage: Mit einem iPhone 4s wird das ja dann wohl nicht funktionieren, gell? Ab welchem Modell wäre das für Apple realisierbar??

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Hallo zusammen,

 

kurz zu den Smartphonetypen: Nicht alle Smartphones sind in der Lage, mit Augmented Reality umzugehen.

Bei Apple sind ab dem iPhone 6s aufwärts alle iPhones AR-fähig, außerdem das iPhone SE. Hier gibt es eine Liste aller AR-fähigen Smartphones (ganz nach unten scrollen).

 

Bei Android trifft das auf alle Geräte mit Android 7.0 (oder höher) zu, hier gibt es eine Liste.

 

Zu den anderen Themen melde ich mich noch. Vielen lieben Dank für die tolle Diskussion hier.

 

Nora

 

P.S.: editiert zu "Android 7.0 (oder höher)", danke für den Hinweis, liebe Lea.

Bearbeitet von Nora-Pattarina
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Bei Android trifft das auf alle Geräte mit Android 7.0 zu, hier gibt es eine Liste.

Du meinst vermutlich "alle Geräte mit Android 7.0 oder höher?"

Und heisst "alle" wirklich alle - oder sind es nur die Geräte aus der Liste?

Mein Smartphone hat z.B. Android 8.0.0, ist aber nicht in der Liste.

Grüsse, Lea

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Liebe Lea,

 

vollkommen richtig, Android 7.0 oder höher. Dein Gerät steht nicht auf der Liste - das ist natürlich seltsam. Vielleicht magst du mir per Mail schreiben, welches es ist, dann leite ich die Frage gern mal an meinen IT-affinen Kollegen weiter. nora.baum @ pattarina.de (oder über die Nachrichtenfunktion hier).

 

Danke, viele Grüße

Nora

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Mein Smartphone ist ein Modell von 2017, das mit Android 6 ausgeliefert wurde, inzwischen aber ein Update auf Android 8 bekommen hat.

Die Frage ist eigentlich, ob die Unterstützung von ARCore ausschliesslich von der Betriebssystemversion abhängt oder ob es weitere Voraussetzungen gibt, z.B. hardwareseitig oder weil ARCore modellabhängige Module hat.

(Sonst hätte eine Liste der unterstützten Geräte ja keinen Sinn)

Bei einer schnellen Google-Recherche konte ich nichts dazu finden.

Grüsse, Lea

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... (oder über die Nachrichtenfunktion hier).

 

Huhu, das kannst du nicht wissen: Hier sind PNs ab 50 Beiträgen erlaubt, weil wir mal viele Leute hatten, die diese Nachrichtenfunktion für Reklame nutzen wollten. Du kannst also glaub ich, Nachrichten empfangen, aber nicht antworten, also besser per Mail :)

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Ok, auch ich, einfach mal interesse halber. Ich habe ein Huawei p10 light mit Android 8.0.

Wie sieht es damit aus?

 

Und noch eine Frage. Wird das "nur" mit Schnittmustern für Kleidung gehen, oder auch sowas wie Accessoires, oder evtl sogar sowas wie Quiltmuster?

 

 

LG

 

flocke1972

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Guten Abend zusammen,

 

zu den Fragen nach Handymodellen antworte ich separat, da warte ich noch selbst auf Rückmeldung.

 

Zu den Modellen in der App: Wir planen erstmal, mit Kleidung an den Start zu gehen, einfach weil das die meisten unserer Nutzer nähen (die das Stadium des Täschchen-Nähens hinter sich gelassen haben). Letztlich ist es aber überhaupt kein Problem, auch Schnittmuster für Deko oder ähnliches anzuzeigen. Mit einer Designerin sprechen wir z.B. grad über ein Rucksack-Schnittmuster.

 

Vom Quilten weiß ich leider zu wenig, um einschätzen zu können, wie hilfreich Pattarina sein kann. Leidenschaftliche Quilterinnen haben mir von Lichtkästen erzählt, da bin ich direkt hellhörig geworden, kann aber immer noch nicht genau sagen, was mit diesen Kästen überhaupt gemacht wird.

Im Grunde kann Pattarina jede erdenkliche Form anzeigen und diese kann man dann übertragen, insofern gilt das auch für Quiltformen. Ich schätze mal (wie gesagt, ohne mich gut in diesem Metier auszukennen) dass die Nutzung von Pattarina für einfache kurze Linien keinen großen Unterschied zum Markieren mit Lineal darstellt; bei komplexeren Formen könnte Pattarina mit Sicherheit auch fürs Quilten eine Arbeitserleichterung bedeuten.

 

Was wir wahrscheinlich schon recht am Anfang anbieten können sind einfache Formen zum übertragen, also Sterne, Wolken, Pfeile, Zahlen, Buchstaben, etc. Nutzbar ist das für alle Arten von Applikationen (oder sogar zum Torte verzieren). :)

 

Liebe Grüße

Nora

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Hallo zusammen

 

nun möchte ich gern die Gelegenheit nutzen, auf die Frage nach der Präzision von Pattarina zu antworten.

 

Eine präzise Übertragung ist der Kernaspekt unserer App und auch das Thema, an dem wir am intensivsten arbeiten.

 

Im Video auf unserer Webseite ist eine Lösung zu sehen, die auf die sog. Ebenenerkennung zurückgreift. Dabei erkennt das Handy eigenständig, wo sich im Raum eine Ebene befindet, und zeigt auf dieser Ebene das Schnittmuster an. Mit dieser Lösung erreichen wir bei guten Lichtverhältnissen aktuell eine Präzision, die innerhalb unseres aktuellen definierten Toleranzbereichs liegt.

 

Und was ist der aktuelle definierte Toleranzbereich? Hier haben wir uns im Moment max. 2 mm Abweichung (über das gesamte Schnittteil) als Ziel gesteckt. Diese 2 mm sind aus unserer Sicht zum Start in Ordnung, da wir anfangs hauptsächlich Hobbynäher adressieren, die bisher PDF-Schnittmuster verwenden. Hier kommt es beim Ausdrucken, Zusammenkleben und Ausschneiden eines Schnittmusters durchaus zu einer ebensolchen Verschiebung (wenn Drucker viele Seiten drucken, sind die hinteren Seiten oft etwas größer gedruckt als die vorderen, und auch beim Zusammenkleben der Seiten können kleine Sprünge entstehen).

 

Parallel arbeiten wir an einer Lösung, die mit noch geringerer Toleranz und auch bei nicht-optimalen Lichtverhältnissen funktioniert - dazu können wir aber im Moment noch keine Details verraten.

 

"Gute Lichtverhältnisse" bedeutet übrigens hauptsächlich, dass das Licht direktional aus einer Richtung kommt und nicht aus mehreren Richtungen gleichzeitig.

 

Liebe Grüße und einen schönen Feiertag,

 

Nora

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Ich werfe mal ein, dass ich mir das für Kleidung zwar noch nicht so recht vorstellen kann, aber zum Übertragen von Quilt-Mustern auf das Quilt-Sandwich fände ich das tatsächlich äußerst genial...

 

Diese Sparte würde ich auf jeden Fall im Auge behalten, Nora...

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Hallo zusammen,

 

noch eine Antwort zu den Handymodellen (nachdem ich jetzt auch gecheckt habe, dass ich noch keine PMs verschicken kann, danke für den Hinweis).

 

Tatsächlich funktioniert alles ab Android 7.0 - es hängt ausschließlich von der Betriebssystemversion ab. ARCore ist seit Android 7.0 mit an Board und alle Geräte, die man mind. auf Android 7 aktualisieren kann, werden auch AR-fähig sein.

Das A3, das von Lea in ihrem Beitrag erwähnt wurde, steht nicht auf der Kompatibilitätsliste: https://developers.google.com/ar/discover/supported-devices

 

Das ist leider etwas widersprüchlich. Man kann aber ganz leicht testen, ob das Handy AR-fähig ist, indem man eine ARCore-basierte App herunterlädt (das prominenteste Beispiel ist die Ikea Place App). Wenn das alles klappt, klappt auch Pattarina.

:)

 

Liebe Grüße

Nora

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