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Biergartenrock


Hollypw

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Guten Morgen zusammen,

Ich bin auf das Schnittmuster Biergartenrock gestoßen. Den finde ich total klasse. Hat den jemand schon genäht? Ich bin 158 cm groß, wirkt das nicht zu pummelig? Ist er schwer zu nähen?

Vielen Dank für eure Hilfe. Schöne Ostern

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Gast dark_soul

Welchen meinst Du? Die Rosi von Dirndlschnitte??

 

Ob das bei Dir pummelig wirkt kann man nicht sagen, da wir alle Deine Proportionen nicht kennen.

 

Auch wenn man nicht allzu groß ist, jedoch die Proportionen stimmen, kann solch ein Rock gut aussehen.

 

Ich verlinke mal zum Rockmacherin-Thread, vielleicht kannst Du da noch Tips rausholen. Die Art des Rockes ist ja die selbe:

 

Schnittmuster für Rockmacherin - Hobbyschneiderin 24 - Forum

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Der hier, richtig?

Nähanleitungen Mode - E-Book Biergartenrock Rosi - ein Designerstück von dirndl-schnitte bei DaWanda

 

Wenn du Angst hast, dass er an den Hüften durch die Falten zu sehr aufträgt, könnte man diese die ersten paar cm zusteppen; dann springen die erst weiter unten auf. (Hängt natürlich auch vom Stoff ab, wie die sich verhalten; und ob der Rock dann noch die nötige Weite in der Hüfte hat.)

 

Ansonsten ist die glatte Passe schon mal gut, weil es dort dann jedenfalls nicht aufträgt (im Gegensatz zu einem klassischen Dirndl-Rock, der ja ab der der Taille schon stark gefältelt ist).

 

Knielang sieht bei vielen gut aus; hier könnte man sich auch die Länge noch konkret anschauen - ob eher kurz über dem Knie, genau knielang oder leicht drunter, das kann man ja selbst festlegen. Ein paar cm können da oft sehr viel ausmachen in der Optik.

 

Kleiner Absatz dazu, wenn möglich.

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Ich habe den Rock schon mehrfach in Facebook Gruppen gesehen, die sich mit Tracht- und Dirndlnähen beschäftigen. Ich meine auch gelesen zu habe, dass die Schwierigkeitsstufe jetzt nicht sonderlich hoch ist (aber die Leute nähen da eben Mieder, Stifteln etc..) keine Ahnung wo dein Niveau ist und was für dich schwer ist.

 

Ich denke es hängt wirklich von deinen Proportionen ab, wie es letztendlich aussehen wird.

 

OT: Was mich schon häufiger gewundert hat bei dem Schnittmuster: Die Rockmacherin ist vor einiger Zeit mal stark gegen "Plagiate" (besonders eBooks auf Dawanda etc.) ihres Rocks vorgegangen. Mich wundert es ein bisschen, dass dieser Biergartenrock davon nicht betroffen war.. Ist es der fehlende Schlingenverschluss? Oder was beansprucht die Rockmacherin als Muster? Ich frage aus reinem Interesse.

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Suche doch in Geschäften, nach einem ähnlichen Rock (muss ja nicht der berühmte Designerrock sein, es gibt ja viele ähnliche, wichtig ist ja nur Passe und unten "gefältelt") und probiere, wie dir das steht. Wahrscheinlich ist ein Teil des Geheimnises, wie einem so ein Rock steht, wie breit Passe und wie lange das Rockteil ist.

 

Ich will auch schon ewig und drei Tage so einen Rock nähen... :rolleyes: Ich würde da für mich aber defintiv ein Probeteil mache, da ich Anfängerin bin und da auch etwas rumprobieren müsste, wie ich das umsetze.

An dem genannten Schnitt gefällt mir persönlich - wie auch im anderen Thread bekritelt - die Knopfleistenlösung nicht. Und beim Rest bin ich mal so irr zu denken, dass ich das alleine auch hinbekomme (habe mir schon im Netz einiges zusammengesucht, was mir dabei helfen kann). :D

Jetzt brauche ich nur mal gaaaanz viel Zeit und Ruhe. :rolleyes:

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Ich habe den Rock schon mehrfach in Facebook Gruppen gesehen, die sich mit Tracht- und Dirndlnähen beschäftigen. Ich meine auch gelesen zu habe, dass die Schwierigkeitsstufe jetzt nicht sonderlich hoch ist (aber die Leute nähen da eben Mieder, Stifteln etc..) keine Ahnung wo dein Niveau ist und was für dich schwer ist.

 

Ich denke es hängt wirklich von deinen Proportionen ab, wie es letztendlich aussehen wird.

 

OT: Was mich schon häufiger gewundert hat bei dem Schnittmuster: Die Rockmacherin ist vor einiger Zeit mal stark gegen "Plagiate" (besonders eBooks auf Dawanda etc.) ihres Rocks vorgegangen. Mich wundert es ein bisschen, dass dieser Biergartenrock davon nicht betroffen war.. Ist es der fehlende Schlingenverschluss? Oder was beansprucht die Rockmacherin als Muster? Ich frage aus reinem Interesse.

 

Nun, ich (als Rechtslaie) denke die Rockmacherin hat den Rock so ja auch nicht "neu erfunden". Da müssen sicher alle Details (Passe, Falten, und diese spezielle Knöpfung) zusammenkommen evt. "verschärft" in Kombi mit einer dezenten oder nicht ganz so dezenten Werbung in ihre Richtung, dass sie erfolgreich klagen kann.

 

Wobei unter uns. Solange es sich im Rahmen hält, kann die RM froh sein, dass im Netz über ihr Röcklein so fleißig diskutiert wird - es ist doch auch eine ziemliche Werbetrommel hier... Ich gebe mal zu, dass ich den Rock kennegelernt habe, durch Nachbauversuche.

Also solange es nicht zu dreist ist, kann sie sicher auch mal ein Äuglien zu drücken. :cool:

 

Allerdings muss ich für mich auch sagen: So einen hohen Preis für ein eBook auf der Erfolgswelle dieses Rockes, täte ich nicht kaufen (auf Burda gibt's ja Schnittmuster zum Umbau zum Schnäppchenpreis zum Vergleich). Dann lieber gleich Geld in die Hand und das Original erwerben. :rolleyes:

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Ich würde bei deiner Körpergröße den ganzen Rock aus einem Stoff nähen, den Streifen unten weglassen und auch für die Paspel zwischen den Rockteilen den gleichen Stoff nehmen. Dann hat der Rock weniger Quer-Betonung...

 

LlG

gundi

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Das es bestimmte Details sein müssen (die sich dann eben zu einem geschützten Muster zusammen setzten) ist mir schon bewusst. Mich hätte interessiert ob jemand es jemand etwas genauer weiß woraus sich das "Muster" dann zusammensetzt :) Also Schlingenverschluss, Faltenverlauf nach vorne.. was weiß ich.

 

Es gibt ja einige "gehypte" Produkte/Namen im Trachtenbereich, die gerade dazu einladen sie nachzumachen (z.B. die Tücher von Dreitracht). Läuft es da ähnlich?

 

Ich würde mir ja sehr gerne mal das Orginal der Rockmacherin ansehen. Ich weiß leider nur nicht wo man das hier in der Nähe unverbindlich tun könnte wenn überhaupt. Die müssen ja toll verarbeitet sein. Und die Farbkombinationen sind ja wirklich immer unglaublich ausbalanciert.

 

Wegen dem Preis des eBooks seh ich es zwar wie Belippt, da gäbe es für mich günstigere Alternativen (vor allem da ich sowieso einen Burdaschnitt habe, dessen Passe im Thread des Nachbaus erwähnt wird), aber nicht jeder will ja die Mühe in eine Umkonstruktion setzen, hat das Talent dazu oder traut es sich. Da wird es schon eine Daseinsberechtigung geben.

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Ich würde mir ja sehr gerne mal das Orginal der Rockmacherin ansehen. Ich weiß leider nur nicht wo man das hier in der Nähe unverbindlich tun könnte wenn überhaupt. Die müssen ja toll verarbeitet sein. Und die Farbkombinationen sind ja wirklich immer unglaublich ausbalanciert....

 

Auf ihrer Seite findet man die jeweiligen Läden, die ihre Produkte führen.

Es sind sogar ziemlich viele Geschäfte in Deutschland, aber Berlin und Hamburg ist nicht dabei:D

 

Ich habe mir bislang auch noch kein Original angesehen, aber schon viele selbstgenähte "Kopien".

Mir gefallen die Röcke gut, aber ich trage seit langer Zeit nur noch Hosen...:rolleyes:

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Wobei unter uns. Solange es sich im Rahmen hält, kann die RM froh sein, dass im Netz über ihr Röcklein so fleißig diskutiert wird - es ist doch auch eine ziemliche Werbetrommel hier...

...aber mE nicht für das fertig genähte Produkt.

;)

Wenn man sich Bilder im Netz vom "biergartenrock/trachtenrock/ rockmacherin-Nachbau" usw. ansieht, finden sich durchaus auch "abschreckende Beispiele" der Näh-versuche...:D

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Bei dieser Art von Passe würde ich immer ein Probeexemplar machen und dann anpassen, da schon ein wenig mehr Bauch oder ein Hohlkreutz oder ein dicker Po das Erscheinnungsbild von „supertoll“ zu „geht gar nicht“ verändern kann.

 

Ob Du dann noch dieses SM benötigst, oder die Passe gleich selber konstruierst ist dann eine Überlegung wert.

 

(Geht es nur mir so, dass mich bei dem verlinkten SM vom Biergartenrock der nach vorne aufspringende Verschluß extrem stört?

Ich würde ihn immer nach hinten arbeiten...)

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(Geht es nur mir so, dass mich bei dem verlinkten SM vom Biergartenrock der nach vorne aufspringende Verschluß extrem stört?

Ich würde ihn immer nach hinten arbeiten...)

 

Nö, finde ich auch nicht attraktiv. Vielleicht beim Nähen zu stark gedehnt oder nicht mit Vlieseline verstärkt oder zu steife Vlieseline.

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Ich würde ihn auch nach hinten drehen..

 

Ich wohne leider in einem “Rock-Loch“ einfach mal so beim Bummeln bewundern ist leider nicht drin. Aber danke für den Tipp zum Nachschauen.

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...aber mE nicht für das fertig genähte Produkt.

;)

Wenn man sich Bilder im Netz vom "biergartenrock/trachtenrock/ rockmacherin-Nachbau" usw. ansieht, finden sich durchaus auch "abschreckende Beispiele" der Näh-versuche...:D

 

Diese verunglückten Beispiele relativieren imo eher den Anschaffungspreis des Originals :D

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Diese verunglückten Beispiele relativieren imo eher den Anschaffungspreis des Originals :D

 

Das kann man so und so sehen. Wäre es meine “Marke“ würde ich eine Assoziation mit “Abklatsch“ vor allem mit schlechtem Geschmack auch vermeiden wollen (natürlich darf im persönlichen Gebrauch jeder tragen was er will und jeder nachnähen was er will). Man darf aber nicht unterschätzen was das Image einer Marke zu ihrem Wert beiträgt. Das Image der Rockmacherin ist (meiner Meinung nach) extrem hochwertig, regional produziert, “einzelstückmäßig“. Da würde ich auch versuchen den Eindruck zu unterbinden, dass man das mal eben daheim (günstig) nachschustern kann.

 

Ich habe vorhin übrigens den Eintrag des Geschmacksmusters ihrer Röcke auf der Homepage des Patentamts gefunden. Entweder ich verstehe das total falsch, oder es ist hauptsächlich die Verschlussart (in Kombination Passe/Dreiteilung) geschützt. Das verwundert mich, ich meinte nämlich, dass ein sehr ähnlicher Rock wie der Biergartenrock mit normalen Knopflöchern ebenfalls abgemahnt wurde.

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IMG_5723.jpg.6e0a47e9484d67e8920e3e822af8ee6c.jpgHallo in die Runde,

 

ich denke, dass gerade die "einfach zu durchschauende " Bauart geradezu zum Nacharbeiten anregt. So jedenfalls ist es mir vorletztes Jahr ergangen. Dazu braucht man eigentlich keinerlei großes Schnittmuster, wenn man überhaupt schon mal einen Rock passend genäht hat. Und das Spielen mit zugegeben für eine Hobbyschneiderin verführerischen Stoff- und Musterkombinationen hat schon enorme Reize...auch ich habe es versucht.

Dagegen wird sich niemand 100%ig absichern können.

 

Viele Grüße

Ulrike

173744963_IMG_5713(2).jpg.1c040ebbfb57986052c23ad1a13f9df3.jpg

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Das kann man so und so sehen. Wäre es meine “Marke“ würde ich eine Assoziation mit “Abklatsch“ vor allem mit schlechtem Geschmack auch vermeiden wollen (natürlich darf im persönlichen Gebrauch jeder tragen was er will und jeder nachnähen was er will). Man darf aber nicht unterschätzen was das Image einer Marke zu ihrem Wert beiträgt. Das Image der Rockmacherin ist (meiner Meinung nach) extrem hochwertig, regional produziert, “einzelstückmäßig“. Da würde ich auch versuchen den Eindruck zu unterbinden, dass man das mal eben daheim (günstig) nachschustern kann.

 

Ich habe vorhin übrigens den Eintrag des Geschmacksmusters ihrer Röcke auf der Homepage des Patentamts gefunden. Entweder ich verstehe das total falsch, oder es ist hauptsächlich die Verschlussart (in Kombination Passe/Dreiteilung) geschützt. Das verwundert mich, ich meinte nämlich, dass ein sehr ähnlicher Rock wie der Biergartenrock mit normalen Knopflöchern ebenfalls abgemahnt wurde.

 

Wenn man keine Nachbauten will, muss man aber auch etwas konstruieren, dass dieses einfach schwer zulässt ;)

Ansonsten sollte man ein Detail einbauen, dass man nicht nachmachen kann. z.B. total einmalige Knöpfe, oder beim Stoff eine Besonderheit, oder was auch immer. So dass man auf en ersten Blick sieht, dass es ein Original ist, oder nicht.

 

Ich bin aber sicher, die Hobbyschneiderinnen sind nicht das Problem. Sondern verkaufte Nachbauten und eBooks.

 

@Schildkrötina

Dein Rock ist ein Traum! :)

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Wenn Du das für Dich für Deinen privaten Zweck nachbaust, kann Dich auch keiner verklagen. Anders sieht es aus, wenn Du damit Geschäft machen willst. Dann kann es eben sein, dass man abgemahnt wird, weil man ein geschütztes Muster nachbaut und als E-Book oder fertige Röcke vertickt. Was man da genau schützen kann und wie weit man weg sein muss um kein Plagiat zu verkaufen, keine Ahnung. Aber privat geht immer. Sogar das zeigen der Fotos geht, so lange Du nicht behauptest, das wäre Rock xy von abc.

 

Ups, überschnitten mit Belippt...

Bearbeitet von sunshine06
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Wenn du Details einbaust, die nicht nachzuahmen sind.. Bräuchtest du keinen Geschmacksmusterschutz. ;)

 

Und schau dir doch Naketano an: Die waren lange einzigartig mit den dicken Kordeln. Die Reaktion? Diese dicken Kordeln kannst du mittlerweile in jedem zweiten online Shop bestellen.

 

Beim Image einer Marke geht es eher um ein Gefühl, das dem Kunden vermittelt werden soll (und für das viele bereit sind hohe Summen zu zahlen). Ich denke in diesem Fall soll das Gefühl eben hohe "Handwerkskunst" sein und nicht "Hobbyschneiderin". Deswegen vermute ich auch die heftige Unterlassungsklagen gegen eBooks. Natürlich rechtfertigen alleine der hochwertige Stoff und die Verarbeitung vermutlich den Preis der Röcke, aber Otto-Normalverbraucher (der weder von Stofpreisen noch von der Arbeitszeit eine Ahnung hat) wirst du so nicht überzeugen können. Der will sich mit dem Teil einfach besonders fühlen können um so viel Geld dafür zu zahlen.

 

Damit möchte ich aber nicht sagen, sass die ein oder andere Hobbyschneiderin nicht dazu in der Lage wäre es nachzuahmen. Der Rock von Schildkrötina gefällt mir auch gut. (Darf ich fragen welche Faltentiefe er vorne hat?)

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Wenn man keine Nachbauten will, muss man aber auch etwas konstruieren, dass dieses einfach schwer zulässt ;)

Ansonsten sollte man ein Detail einbauen, dass man nicht nachmachen kann.

Tja, kennst du ein Beispiel ? :D

 

 

Es geht hier sicher nicht um die Handvoll HobbyschneiderInnen, die den Rock nähen. Jemand der diesen Stil mag und nähen kann, wird den Rock ohnehin nicht kaufen.

Es geht sehr klar darum, dass es "schon immer" Trittbrettfahrer gibt, die hier einen "Verdienst" wittern und auf der Basis "nähe ich genauso wie der oder die" aber günstiger, nachproduzieren.

 

Ein Alleinstellungsmerkmal wie besondere Knöpfe die nicht nachzuahmen sind...

Wer hat das schon?

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Ich habe ja immer geschrieben, dass ebooks und Nachbauten-Verkauf wohl geahndet werden.

Und nebenbei um es hier noch zu betonen: Völlig zu Recht. So etwas ist dreist...

 

Ich bin nur der Meinung, dass die RM durch Nachbauten und Hobbyschneiderei (das ist ja wie erwähnt auch rechtlich etwas anderes) hier auch Werbung hat - also neben dem Ärger auch ein bisschen etwas positives.

Von einem eBook oder einem dreisten Nachbau hat sie natürlich absolut nicht mal den Hauch von etwas positivem... so habe ich das ja nie behauptet.

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Moralisch sind Nachbauen eh immer abzulehnen.

 

Aber wenn ein Design so banal ist, daß es relativ einfach nachzuahmen ist, kann man sich natürlich schon fragen, wie schützenswert das ist.

 

Den Schlingenverschluß an der Passe habe ich auch schon öfter woanders gesehen. Auch außerhalb Deutschlands. Nur halt nicht mit den Trachtenstoffen.

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@ Schildkrötina

Ja, wirklich sehr schön geworden! Du hast den seitlichen Verschluss auch nach hinten zeigend offen gearbeitet, nicht?

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Moralisch sind Nachbauen eh immer abzulehnen.

 

 

Auf dieses hohe Ross möchte ich mich nun nicht setzen. Aus der Idee eines anderen Geld zu schlagen ist für mich moralisch nicht ok (falls du das gemeint hast). Für mich persönlich so einen Rock zu nähen finde ich in Ordnung. Sonst müsste man meiner Meinung ja auch die moralische Intention hinterfragen wenn man ein Chanel Jäckchen (oder sonst ein prägnant geprägtes Kleidungsstück) nähen will.......

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