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Anwendung Nahttrenner?


206er

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Ahoi Javea,

 

genau das habe ich auch vor, einmal rein und alles ist auf.

Von daher müsste die Kugel auf der langen Spitze sein.

 

LG Olli

*nachtaktiv*

 

Hmmm... dann verstehe ich ehrlich gesagt gerade dein Problem nicht *gg* Mit der kurzen Seite nach innen geht das doch auch wunderbar? Zumindest hatte ich noch keine Probleme dabei... ;)

Ich trenne die Enden etwas auf, stecke den Nahttrenner so zwischen die Lagen, dass die Kugel auf dem Stoff und die Spitze auf der Nahtzugabe liegt, bringe alles auf Spannung und schiebe dann den Nahttrenner nach vorne hin durch. Wichtig ist, dass der Trenner dabei auf der getrennten Naht läuft, also gerade geschoben wird, damit sich nichts verhakt. Rrrrratsch und fertig. :)

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Also ich glaube ich habe den Sinn des Nahtrenners die letzten 25 Jahre nicht erkannt. :eek:

Ich fummele immer die Spitze durch jeden einzelnen Stich, oder wenn ich richtig gutes Licht habe, dann ziehe ich die Stofflagen auseinander und zerschneide mit der Spitze den zu sehenden Nähfaden.

Das scheint irgendwie effektiver zu gehen? :confused:

 

Jetzt lacht euch nicht zu tode, aber ich hab mich immer gefragt warum da eine Kugel drauf ist und meiner Tochter hab ich erklärt, daß die da drauf ist, damit man sich nicht weh tut.... Ganz ungläubig hat sie mich angeschaut - aber Mama hat ja recht......

 

hat jemand mal ein Bild, damit ich sehe wie man das richtig macht?

*peinlichausderWäschekuck*

 

Danke!

Liebe Grüße

Susanne

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Ich trau' mich diese rrratsch-Methode nicht anzwenden, sonnenscheinsu, und mache es deshalb auch Stich für Stich (und habe so schon viele Nähte in Kleinstarbeit aufgetrennt, mehr als welche genäht. Ach so, das kann ja nicht sein... kommt mir aber so vor. :D:D ). Ich glaube, für jeden Stoff ist die auch nicht ratsam.

 

@ elenayasmin: Der Tipp mit dem Fimo sieht ja sehr gut aus! Aber muß man das nicht brennen? Dann schmilzt doch bestimmt das Plastik. Das war vielleicht ja eine rein metallene Häkelnadel. Oder solo in den Ofen? Wie kriegt man es dann ganz passend hin? Und wie würde es an dem Plastikstift später zu halten kommen? Mit Leim einkleistern? Ich hatte mir ja schon überlegt, einfach ein paar Mal mit so Klebeband d'rüberzugehen, so ein Isoband oder etwas in der Art. Das klebt sehr gut und ist auch griffig. Das sieht dann zwar lang nicht so schön aus, aber wäre vielleicht auch praktikabel.

Das ist übrigens eine schöne Seite! Ist das Deine? Schöne Sachen sind dort.

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Also ich glaube ich habe den Sinn des Nahtrenners die letzten 25 Jahre nicht erkannt. :eek:

Ich fummele immer die Spitze durch jeden einzelnen Stich, oder wenn ich richtig gutes Licht habe, dann ziehe ich die Stofflagen auseinander und zerschneide mit der Spitze den zu sehenden Nähfaden.

Das scheint irgendwie effektiver zu gehen? :confused:

 

Jetzt lacht euch nicht zu tode, aber ich hab mich immer gefragt warum da eine Kugel drauf ist und meiner Tochter hab ich erklärt, daß die da drauf ist, damit man sich nicht weh tut.... Ganz ungläubig hat sie mich angeschaut - aber Mama hat ja recht......

 

hat jemand mal ein Bild, damit ich sehe wie man das richtig macht?

*peinlichausderWäschekuck*

 

Danke!

Liebe Grüße

Susanne

 

Och, da kann ich mich dir eigentlich anschließen...

 

Einen anderen Tipp habe ich allerdings: Aber auch einzelne Stiche:

 

Falls der Faden der aufzutrennenden Naht auf einer Seite lockerer ist, diese Seite nehmen, sagen wir mal oben, dann jeden 5. Stich oder so durchschlitzen, danach kann man dann den Unterfaden aus der Naht rausziehen und sie ist wieder auf.

Das ist sehr stoffschonend, und ich habe schon Gequiltetes so aufgetrennt :rolleyes:

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Also ich glaube ich habe den Sinn des Nahtrenners die letzten 25 Jahre nicht erkannt. :eek:

Ich fummele immer die Spitze durch jeden einzelnen Stich, oder wenn ich richtig gutes Licht habe, dann ziehe ich die Stofflagen auseinander und zerschneide mit der Spitze den zu sehenden Nähfaden.

Das scheint irgendwie effektiver zu gehen? :confused:

 

Ich denke, dass es total auf den Stoff drauf ankommt. Wenn du nur Jersey oder ähnlich elastisches nähst, dann kannst du die "Ratsch-Methode" nicht umbedingt anwenden, sondern musst es alle paar Stiche machen. Mit festem Stoff kann ich mir das aber gut vorstellen!

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ok, dann bin ich doch nicht ganz so dolle :rolleyes:

Ich nähe superviel elastische Stoffe.

 

Trotzdem würde mich eure Methode (bei einer Jeans) mal interessieren!

 

Liebe Grüße

Susanne

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@ elenayasmin: Der Tipp mit dem Fimo sieht ja sehr gut aus! Aber muß man das nicht brennen? Dann schmilzt doch bestimmt das Plastik. Das war vielleicht ja eine rein metallene Häkelnadel. Oder solo in den Ofen? Wie kriegt man es dann ganz passend hin? Und wie würde es an dem Plastikstift später zu halten kommen? Mit Leim einkleistern? Ich hatte mir ja schon überlegt, einfach ein paar Mal mit so Klebeband d'rüberzugehen, so ein Isoband oder etwas in der Art. Das klebt sehr gut und ist auch griffig. Das sieht dann zwar lang nicht so schön aus, aber wäre vielleicht auch praktikabel.

Das ist übrigens eine schöne Seite! Ist das Deine? Schöne Sachen sind dort.

 

Ich denke, auf einen Versuch kommt es an. Fimo wird bei 130° C gebacken (ca. 20 min.). Da von außen ja komplett Fimo um die Häkelnadel war, kann da nichts auslaufen und ich denke auch nicht, dass der Kunststoff so weich wird, dass er zerläuft. So wie ich Sanna verstanden habe (von ihr ist übrigens auch der Blog ;)), hat sie das Fimo direkt auf den Plastikgriff der Häkelnadel gebappt, alles festgedrückt und "dicht" gemacht, dann das Ganze im Backofen gehärtet.

 

Ich habe hier eh noch einen Nahttrenner mit kaputtem Griff liegen, der aber noch schön scharf ist. Bei nächster Gelegenheit bekommt er ein neues Fimo-Kleid. Mehr kaputt machen kann ich da nicht...

 

LG

Ana

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Okay, ich habe mal versucht, Fotos zu machen... aber ich hatte zu wenig Hände. Also, normalerweise zieht die zweite Hand den unteren Stoff stramm. So wie auf den Bildern mache ich es mit eher robusteren Stoffen. Bei empfindlichen Stoffe löse ich zu Beginn die Naht, ziehe dann die Teile leicht auseinander und kappe die einzelnen Schlaufen zwischen den Stoffteilen, das geht schneller, als einzelne Stiche oben auszufädeln, und vor allem kann man nicht aus Versehen in den Stoff stechen.

Trenner.jpg.014339f5233a7e90076b1e6b08f7fb19.jpg

Trenner2.jpg.13a789937f28fdcfde62cf076406a043.jpg

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elenayasmin, dankeschön für die Erklärung, wie man das machen könnte. Ich denke trotzdem, ich lasse es. Irgendwie traue ich der Sache nicht :D , klebt das dann auch fest, oder rutscht das hin und her und so. Ich habe noch nie was mit Fimo gemacht, keine Ahnung, wie sich das verhält. Vielleicht löchere ich mal Sanna dazu. :D Ich werde wohl die Isobandversion mal testen. (Es muß auch jemand den häßlichen Werkzeugen 'ne Chance geben! Jawoll! Ich habe mir so 'nen schönen Cloisonne-Fingerhut gekauft, aber der ist sowas von unpraktikabel! Und darauf kommt es ja bei Werkzeugen an, also was soll's.).

 

Ach, Dein Blog ist ja auch unten verlinkt, hab' ich erst gar nicht bemerkt. :)

LG

Sue

Bearbeitet von crazySue
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Hallo,

 

es spielt aber wirklich keine Rolle, ob man das bekugelte, kürzere Ende unten oder oben hat.

 

Ich habe es oben und schiebe auch immer den ganzen Nahttrenner leicht nach oben. Wenn ich also abrutschten sollte, rutscht er nach oben (in die Freiheit) raus.

 

Gruß

Helga

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Hehe... klar, und etwas Übung, damit man die Hände und den Stoff koordiniert bekommt ;)

Wie gesagt, bei empfindlicheren Stoffen mache ich das auch nicht mit der Hau-Ruck-Methode, sondern eben seitlich dazwischen, im rechten Winkel zum Stoff, immer stückchenweise.

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Ah-ja :)

 

Ich will den einklich für Jeansnähte verwenden, Reste kann ich immer gebrauchen.

 

Wollte halt das lange Teil in die Naht stecken und das sollte dann die Führuing im Saum übernehmen, aber ich probiere es jetzt mal andersrum.

 

BTW: Gibt vom PRYM den langen und den kurzen, hab mir den langen geordert, war ausverkauft.

 

Wobei mir die mit dem dicken Griff von Clover besser gefallen: Nahttrenner

 

LG Olli

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Ahoi, also hier neues von der Saumfront:

 

Einen no-name-Nahttrenner für 2,60 besorgt, großer roter Griff, Klarsichthülse vorn drüber, so kann auch ich das anfassen ;)

 

Das Durchratschen geht, muss man halt nur bissi schräg halten.

 

Und bei Jeansnähten einfach das lange Ding in die Masche stecken und die Birne ist geschält.

 

LG Olli

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Na wunderbar, dass du dich mit dem bestehenden Modell versöhnt hast ;)

 

Klarsichthülle drüber mache ich auch, das ist der Grund, warum ich die dann regelmäßig schrotte, irgendwann knacken dir dann dank des Drucks :D Aber ohne bricht man sich ja die Finger.

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Zur Anwendung bei Knopflöchern:

 

Dafür gibt es doch extra ein Werkzeug:

 

Knopflochstecher

 

Aber so ein Cutterset aus dem Baumarkt tut's auch. Ich fange auch von den Ende an und steche zur Mitte. Ging bisher immer prima.

 

Viele Grüße, Jörg

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