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ideal automatic type 775: motor läuft, handrad dreht, aber die nadel tut nix.


liese.mueller

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vielleicht könnt ihr mir helfen:

 

ich hab seit letzer woche eine alte nähmaschine, am wochenende hab ich sie entflust, geölt usw und heute kam ich endlich dazu, zu nähen. hat alles super funktioniert, das kleid ist hübsch geworden, 8 lagen stoff waren kein problem.

 

danach wollte ich noch kurz was aus jersey nähen, 3,4 probestiche, fadenspannung angepasst, weitergenäht. und dann lies sich plötzlich die geschwindigkeit nicht mehr richtig steuern. abgesetzt, neu angenäht, 3,4 stiche und dann: nix mehr. der motor dreht (jedenfalls klingt es so), das handrad ist beweglich, aber der motor bewegt die nadel nicht. keinen millimeter.

 

irgendeine idee, was das sein könnte? ich bin ratlos und hab angst, etwas kaputt zu machen.

 

tausend dank!

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Hallo liese,

 

wenn sich beim Drehen des Handrades der Greifer (+ Nadel etc.) nicht bewegt, solltest du

a) das Handrad wieder festziehen und gegebenenfalls

b) schauen, was (vermutlich) den Greifer blockiert, wie z.B. Fadenreste usw.

 

Was heißt „dann lies sich plötzlich die geschwindigkeit nicht mehr richtig steuern“? :confused:

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oh, danke dir fürs schnelle antworten.

 

ich befürchte, ich hab mich falsch ausgedrückt. also, das handrad lässt sich drehen und die nadel bewegt sich dann auch. aber der motor alleine bewegt die nadel eben nicht. : (

 

geschwindigkeit lies sich nicht mehr steuern heißt, es ging nur noch schnell. egal wie leicht ich auf dem knöpfchen stand, die maschine ist gerast. hmpf.

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so beschreibt man das also richtig.

 

ich versuche jetzt mal, rauszufinden, wie ich an den keilriemen komme. vielleicht sinds ja ähnliche probleme, obwohl verschiedene maschinentypen.

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so beschreibt man das also richtig.

 

Hallo liese,

 

schön, dass du das gefunden hast. (Du ahnst sicher nicht, wie sehr mich deine Eigeninitiative freut. :)) Der Keilriemen scheint mir hier die logische Fehlerquelle.

 

Was deinen Hochgeschwindigkeits-Fußanlasser betriftt: Dieses Problem gibt es immer wieder mit alten Maschinen, fast immer ist der Kondensator im Fußanlasser hinüber. Über die Suche hier nach „Kondensator“ oder „Entstörkondensator“ wirst du fündig.

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hallo hace, nein, ich ahne tatsächlich nicht.

 

dafür hab ich beschlossen, die maschine zur durchsicht und fehlerbehebung in einen laden (nur welchen, wer ist denn dafür zuständig? es ist wohl ne brother, aber halt so aaaalt.) zu bringen. die ist zu toll, als dass ich mir fehlerhaftes basteln verzeihen würde.

 

danke dir fürs kümmern!

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dafür hab ich beschlossen, die maschine zur durchsicht und fehlerbehebung in einen laden (nur welchen, wer ist denn dafür zuständig? es ist wohl ne brother, aber halt so aaaalt.) zu bringen. die ist zu toll, als dass ich mir fehlerhaftes basteln verzeihen würde.

 

Gute Entscheidung. Jeder Nähmaschinenladen mit eigener Werkstatt wäre dafür geeignet, die Marke tut nichts zur Sache.

 

"Alt" ist relativ. Ich habe Samstag in einem Nähmaschinenladen noch originalverpackte Nadeln für Langschiffnähmaschinen erstanden. ;)

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oh, gut zu wissen. ich hab einen tipp aus dem freundeskreis, aber da steht auf der seite eben pfaff, husqvarna usw. dann kann ich da ja jetzt getrost hingehen.

 

ich weiß gar nicht, was langschiffmaschinen sind, so ein nähfux bin ich noch nicht. mein freund ist der nahttrenner. ; )

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ich weiß gar nicht, was langschiffmaschinen sind

 

Die waren vor 100 Jahren schon nicht mehr die Jüngsten - aber in Österreich ist die k.u.k.-Zeit nie wirklich untergegangen. :cool:

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so, es war der keilriemen - und noch so einiges anderes. jetzt ist wieder alles fein und ich bin 85 euro ärmer, dafür gabs aber auch noch einen kräuselfuß dazu. ich mag werkstätten mit freundlichen alten herren in blauen arbeitskitteln. : )

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so, es war der keilriemen - und noch so einiges anderes. jetzt ist wieder alles fein

 

Freut mich. :)

 

ich mag werkstätten mit freundlichen alten herren in blauen arbeitskitteln. : )

 

Dreckige Hände dürfen sie auch gerne haben. :cool:

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ach herrjeh, jetzt das nächste zipperlein (eventuell stelle ich mich auch doof an, aber nunja): der oberfaden springt ständig zwischen diesen beiden spannungsscheiben und diesem drahtöhrchen hervor - und entweder er klemmt sich dann so komisch dazwischen, dass ich keinen faden mehr nachziehen kann oder er wuppelt einfach munter in der gegen rum, dann gibts schlingensalat vom feinsten.

 

und so nach jeder dritten naht hakelt sich der oberfaden unten im spulendings fest, manchmal nicht so sehr, dann kann man die schlaufe rausziehen, manchmal aber sehr dolle, dann bleibt nix außer abschneiden und mit der pinzette versuchen, die reste rauszukriegen, klappt aber nicht immer.

 

ich bin frustriert. jetzt war alles neu und toll und möp. : (

son mist.

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Hallo liese,

 

das ist Pech. Hört sich nach einem Problem mit dem Oberfadenspanner an - falsch eingestellt, verdreckt, schwergängig, falsch zusammengebaut etc. pp. Schau mal auf deine Reparaturrechnung: Wenn dort etwas wie „Einstellung der Oberfadenspannung“ verrechnet wurde, bringst du die Maschine einfach zurück und lässt es dir gratis richtig machen. Wenn die Rechnung nicht detailliert ist, kannst du es trotzdem probieren – immerhin hast du dafür bezahlt, dass deine Nähmaschine wieder näht.

 

An sich schadet es aber auch nicht, wenn man sich einmal intensiver mit den Geheimnissen eines Oberfadenspanners auseinandersetzt. Hast du ihn vielleicht nur zu schwach eingestellt? Funktioniert er grundsätzlich? Tut er, was er tun soll, wenn er es tun soll? Wie straff ist der Faden bei gehobenem und gesenktem Fuß? Vieles lässt sich erkennen, ohne ihn zu demontieren. Nimm ihn und sein Verhalten einmal systematisch unter die Lupe. Vor allem den Auslösestift in seinem Inneren, der beim Heben und Senken des Fußes durch (gut sichtbare) einfache Hebel vorne im Kopf bewegt wird.

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ach herrjeh, jetzt das nächste zipperlein (eventuell stelle ich mich auch doof an, aber nunja): der oberfaden springt ständig zwischen diesen beiden spannungsscheiben und diesem drahtöhrchen hervor - und entweder er klemmt sich dann so komisch dazwischen, dass ich keinen faden mehr nachziehen kann oder er wuppelt einfach munter in der gegen rum, dann gibts schlingensalat vom feinsten.

Schau nochmal gaaanz genau hin, ob Du alles richtig eingefädelt hast.

Wenn ich probieren wollte, den Fehler nachzuvollziehen, würde ich den Faden nicht richtig durch das Federchen (das auch in der Gegend der zwei Spannungsscheiben rauskommt) ziehen, sodass das Federchen den Faden nicht mit spannen helfen kann.

 

Ich probier' mal, ein (geklautes) Bild anzuhängen ... vielleicht ist das ja eine so ähnliche Maschine wie deine, die Fadenführung ist jedenfalls so wie bei meiner, ganz anderen ...

 

Edit: Hier ist's im Original im Parallelthread zu sehen:

hier

und hier

Ideal.jpg.26d2aee88b7d4297e4726d84dd242dd5.jpg

Bearbeitet von Naehman
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Hallo liese,

 

das ist Pech. Hört sich nach einem Problem mit dem Oberfadenspanner an - falsch eingestellt, verdreckt, schwergängig, falsch zusammengebaut etc. pp. Schau mal auf deine Reparaturrechnung: Wenn dort etwas wie „Einstellung der Oberfadenspannung“ verrechnet wurde, bringst du die Maschine einfach zurück und lässt es dir gratis richtig machen. Wenn die Rechnung nicht detailliert ist, kannst du es trotzdem probieren – immerhin hast du dafür bezahlt, dass deine Nähmaschine wieder näht.

 

An sich schadet es aber auch nicht, wenn man sich einmal intensiver mit den Geheimnissen eines Oberfadenspanners auseinandersetzt. Hast du ihn vielleicht nur zu schwach eingestellt? Funktioniert er grundsätzlich? Tut er, was er tun soll, wenn er es tun soll? Wie straff ist der Faden bei gehobenem und gesenktem Fuß? Vieles lässt sich erkennen, ohne ihn zu demontieren. Nimm ihn und sein Verhalten einmal systematisch unter die Lupe. Vor allem den Auslösestift in seinem Inneren, der beim Heben und Senken des Fußes durch (gut sichtbare) einfache Hebel vorne im Kopf bewegt wird.

 

ja, steht drin und hat er mir auch gesagt, von daher wäre hinbringen und machen lassen absolut kein problem. aber es ärgert mich eben, weil ich hoffte, dass alles so klappen würde. und egal, was ich einstelle und nachgucke, es ändert sich nix an der spannung. bin mir aber sicher, dass ich richtig einfädle, es hat ja vorher auch geklappt. und ich hab so während des ganzen rumärgerns circa 15 mal neu eingefädelt, weil ich eben auch da den fehler vermutete.

 

Schau nochmal gaaanz genau hin, ob Du alles richtig eingefädelt hast.

Wenn ich probieren wollte, den Fehler nachzuvollziehen, würde ich den Faden nicht richtig durch das Federchen (das auch in der Gegend der zwei Spannungsscheiben rauskommt) ziehen, sodass das Federchen den Faden nicht mit spannen helfen kann.

 

Ich probier' mal, ein (geklautes) Bild anzuhängen ... vielleicht ist das ja eine so ähnliche Maschine wie deine, die Fadenführung ist jedenfalls so wie bei meiner, ganz anderen ...

 

Edit: Hier ist's im Original im Parallelthread zu sehen:

hier

und hier

 

ja, ist ähnlich, bzw ist die fadenführung an der stelle dieselbe und genauso hab ich auch gefädelt. bedienungsanleitung hab ich ja komplett. ich schätze, ich werde einfach nochmal hinbringen. beim selber rumprobieren hab ich dann auch aus versehen den vorderen 'knopf' abgedreht. hm. der ist zwar jetzt wieder dran und ich werds auch sicher nochmal probieren, außer meiner nerven ist da ja nix zu verlieren.

 

 

(zu der schlaufe, die sich im spulenbereich aufhängt habt ihr aber wahrsheinlich auch keine idee, oder? das verwundert mich ja vielviel mehr.)

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beim selber rumprobieren hab ich dann auch aus versehen den vorderen 'knopf' abgedreht.

 

Wenn du damit das äußere Teil des Oberfadenspanners meinst: Normalerweise ist der gegen Abdrehen gesichert. Spricht dafür, dass er nicht richtig (= nicht weit genug) drauf sitzt.

 

(zu der schlaufe, die sich im spulenbereich aufhängt habt ihr aber wahrsheinlich auch keine idee, oder? das verwundert mich ja vielviel mehr.)

 

Die Schlaufen hängen zu 99% mit der zu schwachen bzw. nicht funktionierenden Oberfadenspannung zusammen. ;)

 

Deshalb ist diese scheinbar nebensächliche Oberfadenspannung ja so wichtig. Hat man deren Funktionsweise begriffen, hat man ca. 50% aller denkbaren jemals auftretenden Probleme mit seiner Nähmaschine von vornherein im Griff. :cool:

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Die Schlaufen hängen zu 99% mit der zu schwachen bzw. nicht funktionierenden Oberfadenspannung zusammen. ;)

 

Deshalb ist diese scheinbar nebensächliche Oberfadenspannung ja so wichtig. Hat man deren Funktionsweise begriffen, hat man ca. 50% aller denkbaren jemals auftretenden Probleme mit seiner Nähmaschine von vornherein im Griff. :cool:

nein nein, ich meine nicht die (vielen) schlaufen, ich meine die eine schlaufe, die sich da unter aufhängt und dann mit viel glück als komplette schlaufe aus dem spluenumfeld rausziehbar ist, mit weniger glück dabei in 2 teile zerreißt, wovon ich das 2. dann mit einer pinzette entferne.

 

aber dass das eigentlich gar nicht abdrehbar ist, okay, dann muss die wohl defintiv noch mal in die werkstatt.

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(zu der schlaufe, die sich im spulenbereich aufhängt habt ihr aber wahrsheinlich auch keine idee, oder? das verwundert mich ja vielviel mehr.)

Wie haca schon andeutete (der viel mehr von Nähmaschinen versteht als ich), das ist bestimmt derselbe Fehler. Guck' doch mal auf Deine Nähmaschine, wenn Du von Hand drehst und einen Stich nähst.

Der Oberfaden wird (unten unsichtbar drin) mit dem Unterfaden verschlungen und runtergezogen. Jetzt schwirrt eine Handvoll Oberfaden um die Spulenkapsel da untendrin genau einmal herum.

Nun geht draussen der Fadenspannerhebel nach oben und zieht den Überschuss hoch, also die Schlaufe von untendrin mitsamt dem Unterfaden fest, gerade so, als ob Du von Hand eine Nähnadel beim Handnähen durchgestoßen hast und festziehst.

Theoretisch. Denn Du schreibst ja, dass da oben im Bereich der Fadenspannung der Oberfaden locker rumschlackert. Klar, dass der Zug des Fadenspannerhebels da untendrin garnix festzieht.

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ja, beides logisch, ABER die eine blöde kleine schwester schlaufe gabs auch bei intakter oberfadenspannung. ich glaub ja eher, da hängt ein kleiner nöppel im weg. hm.

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Guten Abend

 

Wenn da zwei Schlaufen hängen beim rausnehmen des Nähstücks, dann steht der Fadenhebel und die Nadel nicht richtig oben.

Beim Anhalten Nadel und Fadenhebel per Handrad nach oben stellen, dann zieh sich die letzte Schlaufe zu und es hängen nur die 2 Fäden herum die da sein sollen ;) bitte nicht rückwärts drehen

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Guten Abend

 

Wenn da zwei Schlaufen hängen beim rausnehmen des Nähstücks, dann steht der Fadenhebel und die Nadel nicht richtig oben.

Beim Anhalten Nadel und Fadenhebel per Handrad nach oben stellen, dann zieh sich die letzte Schlaufe zu und es hängen nur die 2 Fäden herum die da sein sollen ;) bitte nicht rückwärts drehen

Ich bin's zumindest bei der simpelsten meiner Maschinen, einem China-Import mit CB-Greifer, gewöhnt, dass beim Rausnehmen evtl. noch der Oberfaden unten festgehakt ist. Einen Zentimeter am Handrad vor oder zurück drehen, zack geht das Stoffstück rauszunehmen, dann (wichtig) den Oberfaden noch festziehen, solange man ihn noch nicht abgeschnitten hat und fertig.

Ich dachte, das ist normal. Ist es wohl auch. Bei der technologisch höherwertigen alten Veritas, die ich jetzt meistens benutze, kommt das aber nicht vor.

 

Ansonsten war fast alles Ungewöhnliche, jede Störung bei der erwähnten China-Maschine, die seit 10 Jahren sehr zuverlässig bei mir läuft, auf irgend einen Fadenrest im Greifer zurückzuführen, ob ich's nun selber glauben wollte oder nicht.

Nur manchmal verhakte sich wohl das primitive gepresste Blech im Oberspannungs-Einstellmechanismus, dasjenige, das die Feder hält und in dem Schlitz des Schraubgewindes läuft, und der Oberfaden klemmte bombenfest.

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Guten Abend

 

Wenn da zwei Schlaufen hängen beim rausnehmen des Nähstücks, dann steht der Fadenhebel und die Nadel nicht richtig oben.

Beim Anhalten Nadel und Fadenhebel per Handrad nach oben stellen, dann zieh sich die letzte Schlaufe zu und es hängen nur die 2 Fäden herum die da sein sollen ;) bitte nicht rückwärts drehen

 

ich lese das jetzt erst, gehe aber feste davon aus, dass du es mir telepathisch übermittelt hast. ich hab vorgestern abend noch ein bisschen rumgefrickelt, also, den oberfadenspannungsdrehdings feste angeschraubt und das scheibchen mit dem häkchen ein bisschen höher gedreht, sodass nix mehr raushüpfen kann und dann getestet und alles ging. yay! und dabei durch zufall dann auch gemerkt, dass die doofe schlaufe tatsächlich daran liegt, ob alles richtig oben ist, oder nicht. das scheint aber nicht bei jeder maschine relevant zu sein, oder? bei den letzten 3 benähten war das wurscht.

 

auf jeden fall, danke fürs problemelösen euch allen. (die nächsten kommen bestimmt. : D ich will nämlich endlich die musterschablonen testen)

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ich hab vorgestern abend noch ein bisschen rumgefrickelt, also, den oberfadenspannungsdrehdings feste angeschraubt und das scheibchen mit dem häkchen ein bisschen höher gedreht, sodass nix mehr raushüpfen kann und dann getestet und alles ging. yay! und dabei durch zufall dann auch gemerkt, dass die doofe schlaufe tatsächlich daran liegt, ob alles richtig oben ist, oder nicht. das scheint aber nicht bei jeder maschine relevant zu sein, oder?

Vielleicht sind Maschinen mit CB-Greifer (das sind die, an deren Spulenkapsel ein Ärmchen dran ist) wirklich darin pingeliger als die mit Umlaufgreifer. Und jedenfalls meine neue Ideal Geradstich-Maschine (fragt bloss nicht ...) hat einen CB-Greifer, Deine dann wohl auch.

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Vielleicht sind Maschinen mit CB-Greifer (das sind die, an deren Spulenkapsel ein Ärmchen dran ist) wirklich darin pingeliger als die mit Umlaufgreifer.

 

Manche Nähmaschinen reagieren darauf empfindlicher als andere. Meine alte Singer Schrägnadel (und deine hoffentlich auch ... ;)) ist da z.B. recht gutmütig – Fadenhebel halb hoch reicht.

 

Und jedenfalls meine neue Ideal Geradstich-Maschine (fragt bloss nicht ...) hat einen CB-Greifer, Deine dann wohl auch.

 

Die Ideal 775 sollte einen normalen Doppelumlaufgreifer haben.

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