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Schnittmuster auflegen: Untereinander oder Nebeneinander?


sewing-gum

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Hallo,

ich kaufe von Jerseys idR 2m, um für die Kinder bei Bedarf T-Shirts, Unterwäsche und Leggings nähen zu können.

 

Jedes Mal, wenn ich einen Stoff zum ersten Mal anschneide, kann ich mich kaum entscheiden, ob ich die Leggings-Schnittteile (als Beispiel) nun untereinander auf dem Stoff anordnen soll, so dass ich zwar beim Rest keine volle Breite mehr habe, aber viel Länge...

oder nebeneinander, so dass die volle Stoffbreite erhalten bleibt.

 

Ziel ist, möglichst wenig Verschnitt bei größtmöglicher Ausbeute.:D

 

Ich weiß vorher höchst selten, was ich aus dem "Rest" nähen werde und da meine Mädels definitiv nicht auf Mustermix stehen, brauche ich doch eher große Flächen.

 

Wie macht Ihr das?

Gibt es da Regeln oder ist das gehuppt wie gesprungen?

Werft ihr eine Münze?

 

Bin auf Meinungen/Ratschläge gespannt...:)

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Hallo Claudia!

 

Genau diese Frage hat mich kürzlich auch beschäftigt.

 

Ich hatte auch ein 2m Stück und brauchte erst mal nur kurze Ärmel für ein T-Shirt. Ich habe dann potenzielle Pulli- und Leggings-Schnitte auf dem gesamten Teil hin- und hergeschoben, um herauszufinden, wie ich die größtmögliche Ausbeute erzielen kann. Schließlich habe ich einen Ärmel am Rand und einen mittendrin ausgeschnitten. Der "Rest" sieht jetzt zwar recht merkwürdig aus, aber ich hoffe, dass wird sich dann irgendwann auszahlen.

Es nützt ja auch nichts, wenn man ein großes Stück übrig hat, aber da trotzdem nichts Halbes und nichts Ganzes rausbekommt, gell?!

 

Ich glaube zwar nicht, dass jemand den ultimativen Tipp hat, bin aber auf weitere Antworten auch sehr gespannt......

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Es kommt drauf an , was ich nähe.

Ich versuche immer ,ein möglichst großes , aneinderhängendes Reststück über zu behalten, damit ich mir evt. eine Tasche passend zum Outfit nähen kann oder ähnliches.

Also versuch ich immer, alles so nah, wie es nur geht, aneinanderzulegen, egal, ob jetzt untereinander oder nebeneinander.

Oh mann, was für Wortkonstruktionen:D

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Kommt auch ein bisschen auf die zu benähende Person an. Ich bin eine lange Latte und brauche in der Weite nicht viel. Deshalb lege ich Hosenbeine meist untereinander, wenn ich genügend Stoff habe. Bei breiten, kleinen Menschen sieht das sicher wieder ganz anders aus.

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grundsätzlich stoffsparend, abhängig von der verfügbaren Stoffbreite.

Je nachdem was übrig bleibt, gibt's noch Slips draus, Hemdchen oder ein kürzeres Bustier oder ein Beutelchen für Duftkräuter im Wäscheschrank oder Innenfutter für Schuhbeutel, Futter für Sommer- oder Schlechtwetterhütchen, Innenseite für Brillenetuis oder sonst was. Für irgendwas sind die Überschüsse immer groß genug.

Gruß

Kerstin

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grundsätzlich stoffsparend

 

...Jo!:D

Ich bin nämlich ein oller Geizhals...Wer weiß, wofür man das nicht nochmal besser brauchen kann und steh' mir mit diesen Gedanken manchmal selber im Wege.

 

Also bislang scheint es ja so zu sein, dass beide Methoden ihre Gültigkeit haben und man jedesmal abwägen muss, was man noch aus dem Stoff macht.

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