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Suche vielseitige Computernähmaschine zum günstigen Preis


gerd532

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Das Preis-Leistungsverhältnis lässt sich m.E. nicht ausschließlich an den angebotenen Funktionen festmachen.

Wenn die Verarbeitung einfach keine ausreichende Qualität hat, wirst du dir die Krätze ärgern.

 

Ich bin ganz bestimmt kein Markenfetischist, aber eine SINGER würde ich nie im Leben kaufen ;) ...

Bei begrenztem Budget würde ich mir die W6-Maschine aussuchen - davon hört man viel Gutes. Auch eine Bekannte von mir (langjährige Erfahrungen) ist sehr zufrieden mit der W6 N 5000.

Bearbeitet von Devil's Dance
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Okay... es kommt jetzt drauf an, was du unter "Leistung" verstehst.

 

Möglichst viele Zierstiche fürs Geld? Bist du in der Preisklasse bei deiner Wahl schon gut dran. Eventuell noch Brother, die haben auch relativ viel Spielerei fürs Geld. (Auswendig weiß ich es aber auch nicht, ich müßte mich durch die diversen Herstellerseite durchsuchen, was du vermutlich schon gemacht hast. Oder selber kannst. Bekannte Hersteller sind u.a. Bernina, Brother, Elna, Janome oder Pfaff.)

 

Wenn wir von "was Gutes" reden und die Maschine vielleicht auch etwas robuster sein soll oder länger leben wird es spannender.

 

Sei dir gewahr, daß es in der Herstellung vergleichsweise billig ist, eine Platine reinzustopfen, die 200 Zierstiche einprogrammiert hat.

 

Was hingegen teurer ist, sind hochwertige Materialien (Metalle und Kunststoffe), eine exakte Abstimmung der vielen, kleinen Bauteile mit geringen Fertigungstoleranzen und auch der Zusammenbau der Mechanik.

 

Mit 500 EUR für eine Computernähmaschine bist du da am unteren Rand des Preisspektrums. Das heißt, du bekommst viele Zierstiche, aber nicht unbedingt Langlebigkeit und eine große Flexibilität beim Umgang mit verschiedenen Materialien. Mit Gardine bis Kunstleder hast du ein sehr breites Spektrum. ("Einfach" für eine Nähmaschine ist ein mitteldicker und nicht zu locker gewebter Baumwollstoff oder ein Anzugstoff aus Wolle. Weder Gardinen noch Kunstleder liegen in diesem Spektrum.)

 

Wobei die Langlebigkeit natürlich auch mit der Häufigkeit der Nutzung korreliert ist. Drei Mal im Jahr eine Hose kürzen ist natürlich was anderes als jeden Tag zwei Stunden nähen.

 

Wenn es also eher "was Gutes" in diese Richtung sein soll, dann wäre man eher bei einer guten mechanischen im oberen Preisspektrum für diese Klasse oder eine "Einsteigercomputermaschine", die nicht unbedingt unendliche viele Zierstiche hat, aber dafür lieber eine solidere Ausführung und z.B. einen verstellbaren Nähfußdruck (der bei unterschiedlich dicken Materialien oft hilft.) Da würde ich in der Preisklasse zuerst mal bei Elna und Janome gucken.

 

Bei Leder und Kunstleder kann es auch hilfreich sein, wenn man einen Teflonfuß oder einen Rollenfuß als Zubehör dazu kaufen kann.

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Hauptsächlich geht es um einfache Näharbeiten wie Jeanshosen ausbessern/kürzen, Gardienen, Tischdecken, Kunstledertaschen etc. und wenn die Maschinen schon Muster und Schriften anbieten, dann will ich diese auch im vollen Umfang zu nutzen. Für größere Projekte gibt es ja noch spezielle Stickmaschinen oder die zwei/in/eins Nähmaschinen mit ansetzbaren Sticktisch, das war etwas zu hoch gegriffen, aber für einen späteren Zeitpunkt interessant.

Ich habe die W6 N5000 seit Oktober als Zweitmaschine und bin zufrieden. Bisher hat sie alles von Jeans über Jersey bis zu Dessous gut mitgemacht. Sie ist eine leise und sehr angenehm zu bedienende Maschine, ich verwende sie gerne. Die Zierstiche sind nett und hübsch anzusehen, aber für mich Schnickschnack den ich nur selten benötige.

Was mich stört, bisher aber kein Problem war ist die geringe Stichlänge beim Zickzack, länger als 2,5mm geht auch bei 6mm Stichbreite nicht. Bisher hätte ich das zwar nicht gebraucht, bei meiner Janome 6600 geht das aber. Außerdem ist die N5000 nicht gerade schnell mit der Nähgeschwindigkeit, das könnte bei Gardinen eventuell Thema sein. Meine Janome hat max. 1000 Stiche pro Minute im Geradstich, die W6 kommt da nicht hin (wie viele Stiche es sind weiß ich nicht, ich habe keine Angaben darüber gefunden).

 

Über die anderen Nähmaschinen kann ich nichts sagen, ich kenne sie nur von hier aus dem Forum wenn sie Probleme machen. :rolleyes:

 

Wenn schon eine neue Nähmaschine, dann soll es was gutes sein. Wie heißt es immer so schön... wer Preiswerten Standard kauft, zahlt später für die nachträglichen Zusatzfunktionen doppelt drauf.

Ich kenne den Satz als "Wer billig kauft, kauft zweimal" in Bezug auf Diskounternähmaschinen und Singer. ;)

Ich definiere das Preis-Leistungsverhältnis bei Nähmaschinen nicht ausschließlich über maximalen Funktionsumfang für wenig Geld, sondern eher darüber was sie für wieviel Geld wie gut macht. 300 Zierstiche bringen Dir nichts wenn die Maschine keinen sauberen Geradstich kann.

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.....aber auch leid, für teures Geld wegen einer Kleiderkürzung zur Änderungsschneiderei zu gehen.

 

Hallo Gerd, du beklagst dich dass wir Änderungsschneider viel Geld verlangen für eine Kleiderkürzung ....

Darf ich dir mal die stillen Betriebskosten so im groben Umriss erklären? es beginnt mit der monatlichen Miete meines Arbeitsraumes ( 90%) Strom. Heizung, Wasser /Toilette, Händewaschen, Telefongebühren, Telfoneintragsgebühren ins Telefonbuch, Haftpflichtversicherungen falls ein Kunde in meinr Werkstatt zu Schade kommt z.B Sturz, Schadenersatz für beschädigte Kundenware ( Brand) Reparaturkosten /Neuanschaffungen von Maschinen und Geräten ( z.B.Scheren schleifen) Steuerberater, meine Arbeitszeit für die Buchhaltung, Krankenkasse, das sind nur die großen Posten.

 

Jetzt kommt die Arbeitszeit die ich brauche um das Kleid zu kürzen und das kann sehr Zeitintensiv werden je nach Beschaffenheit, welches mann vorher nicht 100% genau berechnen kann, Material wie Garn, evt Vlies, Reißer ect welches ich dem Kunden auch noch in Rechnung stellen muss.

Zum Glück habe ich keine Angestellte sonst käme das auch noch dazu.

 

Das gleiche Muster gilt für jeden Arbeitnehmer und ich weis nicht ob du damit einverstanden bist wenn dein Chef am Ende des Monats zu dir sagt: Sorry dieses mal bekommst du 300,-€ weniger Gehalt der Umsatz war mau ....

 

Jetzt noch Fragen zu den teuren Preisen in einer Änderungsschneiderei.... ????

Übrigens kommen auch Kunden zu mir die sich mit selber ändern überschätzt haben und nun von mir die Sache/Schaden behoben haben wollen.....

 

Noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße Hedi

Bearbeitet von Engelmann Hedi
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Jetzt noch Fragen zu den teuren Preisen in einer Änderungsschneiderei.... ????

 

ich nehme Gerd523 mal in schutz und gehe davon aus, dass er nicht meinte, änderungsscheidereien wären per se zu teuer oder alles halsabschneider, sondern dass man es eben selbst billiger machen kann, weil die eigene freizeit nichts kostet und die betriebskosten für die wohnung gleich hoch sind, wenn man näht oder däumchen dreht.

 

ob ich mir ausschließlich zu diesem zweck eine nähmaschine kaufen würde, weiß ich allerdings nicht. eine hose kürzen lassen kostet hier in wien je nach art der hose (stoffhose, jeans, mit/ohne aufschlag, mit/ohne schlitz usw) zwischen 7 und 15 euro. nehmen wir durchschnittlich 10, weils leicht zu rechnen ist. ich kann um 500 euro also 50 hosen kürzen lassen (verbrauchsmaterial und werkzeug wie scheren, nadeln usw nicht eingerechnet). so viele werde ich in diesem leben nicht mehr haben/kaufen (ich werde demnächst 60) und wenn, dann kaufe ich vorzugsweise hosen, die es auch in kurzgrößen gibt. bei denen brauche ich nichts ändern.

 

bei einer familie mit mehreren kleinen kindern sieht die rechnung vielleicht anders aus. wenn man die nähmaschine nicht nur zum hosen- und kleiderkürzen, sondern auch für selbst genähte kleidungsstücke und deko-artikel verwenden will, amortisiert sich eine 500 euro maschine viel schneller (eine teurere auch). wenn man sie kauft, weil man einfach spass an der maschine und am nähen hat, ist eine kosten-nutzen-rechnung ohnehin fehl am platz.

Bearbeitet von ju_wien
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Tja, teuer sind die Schneidereien nur selten. Auftragsnähen ist schon teuer, dafür passt wie angegossen. Nun, das ist den meisten Menschen auch egal und ich kenne kaum jemanden, der bereit wäre ein paar Hundert Euro bis über Tausend Euro für ein maßgeschneidertes Kleidungsstück auszugeben. Aber als ich zum Beispiel von einer Arbeitskollegin hörte, die eben an ihrer Outdoor-Jacke die Ärmel, inkl. aller Verschlüsse, kürzen lassen hat und dafür nur wirklich wenige Euros bezahlt hat, da stockte mir der Atem, weil eben uns beiden bewußt war, was diese Änderung an Aufwand bedeutet. :o Und wenn du meinst, du bist so schlau, dass du alles toll machst und eine Nähmaschine dir diese gelegentlichen Kosten einer Änderungsschneiderin spart, dann echt viel Glück. Eine Jeanshose zu kürzen, ist ja noch überschaubar, weil viele Menschen das mit einfachen Methoden bewältigen, die aber nicht ewig halten. Eine Stoffhose oder Anzugshose würde ich aber selbst nicht kürzen wollen. Da ist mehr Wissen verlangt und wirklich viel Zeit. In dem Fall gehe ich freiwillig zur Schneiderei und lasse es machen. Schließlich haben auch im Laden solche Hose nicht selten etwas gekostet. Mir wäre es zu schade, diese Hose mit meiner fehlenden Erfahrung kaputt zu machen. Das Nähen ist bei Weitem nicht so einfach, wie viele wie du eben denken.

 

Was die Nähmaschinen angeht: lass dir mal etwas sagen: Um die Hosen zu kürzen, reicht dir Geradstich und Zickzack. Um mal die Gardinen zu kürzen, brauchst du den Geradstich. Hier würde ich eine Maschine empfehlen, die vielleicht eine Geradstichplatte als Zubehör hat oder wenigstens kleinere Stichbreite, also 5 - 5,5 mm statt 9 mm. Kunstleder, Leder, je nachdem wie dick, mit entsprechenden Ledernadel und AB UND ZU, also nicht regelmäßig, packt im Grunde auch eine Haushaltsnähmaschine. Ansonsten eignet sich eher eine Tretmaschine, wie die, die du scheinbar schon entsorgt hast, oder am besten eine dafür geeignete Ledermaschine. Die müssen auch kein Vermögen kosten.

 

Die Buchstaben als integrierte Stiche sehen nicht sonderlich schön aus. Um mal der Wäsche einen Namensetikett zu verpassen, sind diese OK (auch wenn ich den Zweck nicht verstehe, aber egal). Diese Buchstaben haben maximale Höhe von so viel Milimeter, wie die maximale Stichbreite der Maschine, die du dir kaufst. Also 5, 5,5, 7 oder 9mm. Mehr nicht. Daher sehen sie eher bescheiden aus.

 

Da du Logo und eigene Entwürfe erwähnt hast: in der Preislage bis 500€ kannst du das vergessen. Der Wunsch, eigene Entwürfe und Logos zu realisieren, geht schon in den Bereich des Maschinenstickens und der Digitalisierung und ist möglich nur mit enormen (Zeit)Aufwand, Kosten für Software und für eine Stickmaschine.

 

Und noch was zum Thema Zierstiche. Du schreibst, dir geht es um einfache Ausbesserungsarbeiten und dann willst dazu alle Zierstiche benutzen, wenn schon, dann schon. Im Forum hat man immer wieder diese Diskussion, wohin man mit diesen Zierstichen soll? Die meisten betrachten sie als "nice to have". Genutzt werden sie nur gelegentlich bis gar nicht. Manche Patchworker freuen sich über sie, manche Kinderkleidungsnäher schätzen sie. Die anderen experimentieren mal hier mal da, und lassen die Zierstiche einfach dann weg. Ich habe auch, ich glaube 300-400 Zierstiche in meiner Maschine. Genutzt werden weniger als 10, und selbst das wirklich sehr sehr selten. Was ich damit sagen will, hänge dich nicht dran. Und geh lieber zum Händler vor Ort, mit deinen Stoffen und Jeansstoffresten, lass dir die Maschinen zeigen, auch die Buchstaben und Zierstiche, näh selber probe, damit du das Gefühl bekommst, wie du mit der Maschine klar kommst. Deine Auswahl in dem Eingangspost sieht für mich aus, als ob du die Maschinen nur aus dem Internet kennen würdest. Ich bin inzwischen der Meinung, dass ein Ansprechpartner vor Ort wirklich Gold wert ist. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Aus meiner Sicht reicht dir eine Maschine, die gerade und Zickzack nähen kann, mit Rückwärtsnähen, kann auch eine ältere Maschine sein.

Für Namensetiketten in der Kleidung gibt es extra Bänder und Stifte. Ehrlich, dafür würde ich keine Maschine kaufen. Und erst recht weder eine Singer noch eine Carina. Von W6 hört man ziemlich viel Gutes. Ich, für mich, nehme lieber mehr Geld in die Hand und suche etwas robustes für Jahre. Aber das ist auch Geschmackssache. :)

Bearbeitet von Dominika
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vielleicht sollten wir den "günstigen preis" mal anders definieren :

 

die Pfaff 1471 mit IDT war dunnemals schon frei programmierbar

 

die 1475 CD war sogar in der Lage persönliche Handschriften zu nähen

 

damit gab es die Möglichkeit, unendlich viele Nähprogramme auszuführen

 

wenn wir nun den Anschaffungspreis durch "unendlich" teilen, kosten ein Nähprogramm tatsächlich nix

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ob ich mir ausschließlich zu diesem zweck eine nähmaschine kaufen würde, weiß ich allerdings nicht.

 

Ich habe eine Nähmaschine, aber zum Hosen kürzen und anderen Änderungen schicke ich meinen Mann zum Änderungsschneider... und meine Sachen auch.

 

Das tue ich mir echt nicht an.

 

Es gibt aber auch Flickarbeiten, die ich selber mache. Ich habe allerdings auch "sowieso" eine Nähmaschine.

 

Aber es kommt ja immer drauf an, ob man gerade mehr Zeit oder mehr Geld hat.

 

Nur für gelegentliche Näharbeiten und Flickwerk würde ich mir eher eine Elna explore oder was in die Richtung kaufen. Aber wenn einem die vielen Zierstiche wichtig sind... muß jeder selber wissen.

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hallo Grillenhirn,

ich habe natürlich nicht dich sondern Gerd gemeint!!!

Etwas blöd geschrieben!:eek:

 

Gruß Gisela

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Gerd bittet ja eingentlich nur um Beratung beim Nähmaschinenkauf.

Ob die Anschaffung einer Maschine in diesem Umfang notwendig ist od. nicht, braucht uns nicht zu interessieren.

Er hätte halt gerne eine.

 

Von den von Gerd Genannten Nähmaschinen kenne ich nur die W6 5000N und ich bin bisher zufrieden mit dieser. Ich habe sie seit einem Jahr und nähe hobbymässig überwiegend Kleidung aber auch Taschen u. wenn es notwendig ist auch Gardinen.

Bis jetzt hält die Maschine sehr gut mit.

Durch dem mitgelieferten Obertransportfuß ist auch Jersey kein Problem u. auch bei langen Nähten finde ich ihn gut.

Sie hat Zierstiche, die ich persönlich aber eher selten brauche und kann auch eine Schrift nähen. Da ich aber auch eine Stickmaschine habe, habe ich die genähte Schrift der W6 noch nicht ausprobiert.

 

Die Carina u. die Singer kenne ich nicht.

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ich hab mich doch nicht 30Jahre durch nähen geschafft, ne Hose ohne Aufschlag hab ich auch für meinen Mann der im Bankwesen arbeitete gekürzt und das sah anschließend aus wie vorher

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(Nur um das klar zu stellen. Ich kann durchaus eine Hose kürzen, so daß die hinterher gut aussieht. Eboli ganz sicher auch. Nur muß ich nicht jeden Mist machen, der mir keinen Spaß macht. :o Aber natürlich kann man. :) )

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damit gab es die Möglichkeit, unendlich viele Nähprogramme auszuführen

 

wenn wir nun den Anschaffungspreis durch "unendlich" teilen, kosten ein Nähprogramm tatsächlich nix

 

allerdings nur, wenn ich die maschine dann auch so nütze, also unendlich viele eigene stickprogramme kreiere (oder wenigstens fast unendlich viele). als nebeneffekt gebe ich dann aber fast unendlich viel geld für garn, unterlagsvlies und stoffe und für nadeln aus.

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Ab Mai gibt es eine neu Einführung bei pfaff

War zu sehen auf der Nadelwelt in Karlsruhe

Aber 500€ nicht .....gib noch 1000 € dazu sah vernünftig aus....

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@ marion, ich bezweifle nicht, dass du eine Hose perfekt kürzen kannst, eboli macht das sicher auch perfekt, mir ist es eigentlich auch lästig, aber ich habs gemacht, weil ich es mir zugetraut habe, den RV in der Motorradlederjacke hab ich in die Lederwerkstatt gebracht 33€ inckl Material waren mir meine Nerven und Maschine wert

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Ab Mai gibt es eine neu Einführung bei pfaff

War zu sehen auf der Nadelwelt in Karlsruhe

Aber 500€ nicht .....gib noch 1000 € dazu sah vernünftig aus....

 

...um so normale Haushalts-Nähsachen erledigen zu können, braucht man keine 1.500 €-Maschine ;) ...

 

vernünftiger sind 500€ :D

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aber ich habs gemacht, weil ich es mir zugetraut habe

 

Nene, das habe ich mir abgewöhnt...

 

Wenn ich alles machen würde, was ich kann, käme ich nie mehr dazu, die Dinge zu tun, die ich mag. :cool:

 

Nönönö.... :rolleyes:

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deiner Aussage kann ich bedingt zustimmen, ich hab vllt einen größeren Zeitspielraum als du und kann mich diesen Projekten widmen

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ich hab vllt einen größeren Zeitspielraum als du und kann mich diesen Projekten widmen

 

Vermutlich.

 

Ich hatte auch schon Zeiten in meinem Leben wo meine Zeit in Euro (oder DM) gerechnet schlichtweg "nichts" wert war und recht reichlich vorhanden. Da macht es dann in der Tat Sinn, alles selber zu machen, was man machen kann.

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.....aber auch leid, für teures Geld wegen einer Kleiderkürzung zur Änderungsschneiderei zu gehen.

 

 

 

Liebe Engelmann Hedi,

 

ich glaube nicht, daß Gerd den Schneiderinnen ihr sauer verdientes Geld nicht gönnt. Für das, was dort geleistet wird, zahlt man/frau sicherlich nicht viel, denn der Aufwand ist immens.

 

Aber auch ich sage öfter, okay, daß mache ich selbst (muss ich selbst machen), weil das Einkommen leider nicht mehr mit den Handwerkspreisen mithalten kann. Das heißt nicht, daß jeder Handwerker zu viel verdient!!! Auch wenn der Preis gerechtfertigt ist, kann ich ihn leider nicht immer bezahlen:o

 

Es grüßt Dich herzlichst :hug:

Claudia

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