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LED-Upgrade für B 430 möglich?


Gypsy-Sun

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Ich nähe seit Jahren mit einer Bernina 430 und bin mit ihr sehr zufrieden. Jetzt schlägt bei mir allerdings zunehmend das Alter mit verminderter Akkomodation der Augen zu und ich hätte manches Mal gerne eine stärkere Leuchte an meiner Maschine. Bei den neuen Modellen sind meist an allen Seiten, also auch vorn, LED's unten am Maschinenkopf angeordnet. Angeregt von der Idee "Nähmaschine nachträglich mit Laserführung ausstatten" habe ich mich nun gefragt, ob eine Nachrüstung meiner Maschine mit LED's möglich ist per Nachrüstsatz (habe im I-Net nichts gefunden) oder per eigener Umrüstung. Jemand eine Idee?

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Danke für Deine Antwort, aber meine Maschine hat dieses Licht und es ist mir inzwischen manchmal trotzdem zu wenig. Daher würde ich gerne aufrüsten - eben auch vorne auf der vierten Seite.

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OK, dann ist das keine Option, wenn das Licht schon dran ist.

 

wie wäre es mit einer Tageslichtlampe, ich hab eine entsprechende Birne in meiner Nähtischlampe.

Ich hab da so eine Architektenleuchte und darin eine eine Philips 16w = 70w Sockel E27 = normale große Glühbirne 895 Lumen, Lichtfarbe cool daylight 6500K,

sie braucht aber etwas Zeit um auf volle Leuchtleistung zu kommen.

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Ja, wenn mir nichts anderes einfällt werde ich das machen. Ich überlege jetzt, in den Rahmen des CFL Lichtes LED's einzusetzen. Für vorne werde ich schon noch eine Lösung finden. Was Fertiges zu nehmen wäre eben nur sehr viel einfacher.

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Wie alt ist die Installation und wieviele Betriebsstunden hat sie hinter sich? Man berechnet die Lebensdauer bei CCFL i. A. mit 50% Lichtverlust, legt sie oft für 20.000 Stunden aus.

 

Ob man da so einfach LEDs (Stripes?) einsetzen kann, hängt von der Spannungsversorgung ab. Ich würde bei den üblichen Verdächtigen wie Conrad und Pollin eher nach kompletten Lampen schauen, die man ankleben kann, am besten per Magnetpads. Lampen mit Schwanenhals fände ich wegen der Einstellbarkeit auch attraktiv. Bei beiden ist freilich von separater Versorgung auszugehen. Achtung auf den Farbwidergabeindex!

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Die Lampe ist jetzt zwei Jahre alt, vielleicht fünfzig Betriebsstunden. Mir geht es vor allem um eine bessere Ausleuchtung der Position um die Nadel herum. Da bieten moderne Maschinen sehr viel mehr Licht. Ich würde Kaltweiß als Lichtfarbe wählen, da lasse ich mich aber von meinem Mann beraten. Ein Freund könnte mir in seinem Betrieb eine Alu(?)schiene biegen, in die die LED's dann hineinkämen.

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Okay, also kann sie nicht dunkler geworden sein...

 

Bei Kaltweiß könnte sich ergeben, dass (jeweils dunkel-) braun und blau oder braun und schwarz schwer zu unterscheiden sind. Es gibt kleine LED-Spots zur Vitrinenbeleuchtung, vielleicht wäre so etwas geeignet?

 

Eine Option könnten vielleicht Leuchtlupen auf Schwenkarm sein (vulgo: "beleuchtete Klobrille"). Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass der Schärfebereich im geeigneten Abstand liegt. Aber Bernina hat doch selber passende Lupen. Damit reicht dann oft auch weniger Licht. Es ist allerdings gewöhnungsbedürftig, mit Lupe zu arbeiten.

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Ja, Lupe mit Licht könnte was sein. Dann habe ich aber wieder etwas, an dem ich mir den Kopf/die Nase stoßen kann. Daher die Idee mit dem Einbau in die Maschine.

 

Ich hatte gedacht, dass Kaltweiss Farbunterschiede gut herausstellen würde? Dann wird's wohl eher Warmweiss, da ich viel dunkle Farben nähe. Am einfachsten wäre natürlich eine neue Maschine, aber das lohnt sich für mich nun wirklich nicht.

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Das Lupenset könnte wirklich eine Lösung sein, gerade mal danach gegoogelt.

 

@ Eva-Maria

Danke für den Lampenlink, habe ich mir gleich gespeichert.

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Es kommt weniger auf die "Weißheit" :rolleyes: an sich an, als darauf, wie sie erzeugt wird. Die billigste Variante arbeitet mit blauen LEDs, die auf dem Chip mit gelbem Leuchtstoff beschichtet sind. Je weniger Leuchtstoff, desto kälter (blauer) das Licht (weil mehr Blau durchkommt und weniger in Gelb umgewandelt wird) und prinzipiell auch um so billiger die LED.

 

Da warmes Licht (Vergleich: 2700K) wiederum wenig Blauanteile enthält, ist das schon richtig, dass (witzigerweise) kälteres Licht (Vergleich: 4500K, also vom Ursprung her gerade heißer) eine neutrale Wiedergabe ermöglicht, wenn es denn ordentlich erzeugt wird, also mit einer hochwertigeren Leuchtstoffmischung. Simple RGB-LEDs sind auch nicht der Weißheit letzter Schluss (pun intended), da die auch kein breitbandiges Licht, sondern drei Einzelspektren erzeugen.

 

Kurzer Sinn: Vorsicht vor allzu billigen, angeblichen 4000K (und höher) LEDs. Die garantieren allein aufgrund des kalten Weißeindrucks noch keine gute Farbwiedergabe, sondern sind oft einfach nur billig. Am besten zum Kauf ein paar kritische Farbmuster mitnehmen, wenn es darauf ankommt.

 

Siehe auch: Farbwiedergabeindex / Wikipedia

Bearbeitet von Technikus
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Okay, und ich dachte schon, ich hätte in Bezug auf die Lichtfarbe was falsch verstanden - puh! Ich werde mir einfach die Lampe/n einer aktuellen Bernina mal ansehen und dann entscheiden wie ich es mache. Vielleicht kann man eine solche Lampe umbauen. Kommt ja auch darauf an, was es als LED's so zu kaufen gibt. Naja und vorher werde ich die Spannungsversorgung checken lassen. Ist offenbar ein größeres Projekt :rolleyes:.

 

Danke für den Link zur Farbwiedergabe.

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Ich habe jahrelang abends nicht mehr genäht, da ich bei Lampenlicht zu wenig gesehen habe (und daher de facto fast gar nicht genäht, da ich tagsüber berufstätig war). Irgendwann stolperte ich dann über eine Lupenlampe von Prym und mit der neben der Nähmaschine bin ich glücklich. Da sie tragbar ist, kann ich sie nach Bedarf auch zum Tisch oder bei kniffligen Handarbeiten zum Lehnstuhl mitnehmen.

 

Bei der "großen" Nähmaschine (Pfaff 138 mit fixem Tisch) habe ich eine Lupenleuchte, wie sie in Kosmetiksalons verwendet wird (mit verstellbarem Gelenkarm à la Architektenleuchte). Meine ist noch mit Neonröhre, die neueren werden mit LEDs verkauft. Dabei darauf achten, dass die Leuchtkörper austauschbar sind! Leider gibt es immer mehr Lampen mit fix eingeklebten LEDs, da muss man dann die ganze Lampe wegschmeißen, wenn die LEDs nicht mehr richtig funktionieren (was das Umweltschutzargument für LEDs IMO ziemlich ad absurdum führt, aber das ist wieder ein anderes Thema).

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Ich denke mal, "Off-Label-Use" macht die Dinger unnötig teuer. Die logischste Quelle ist der Elektronik- und Werkzeughandel. Klar, LEDs sind nicht genormt wie auswechselbares Glühobst. Besonders ärgerlich bei Wand- und Deckenlampen, wo die Optik und das Design mitunter durch eine defekte LED schon gestört sind. Da darf man im Wechselfall dann gleich neu streichen. Unsere FDP würde wohl sagen: Gewinn first, Bedenken second...

Ein ähnlicher Müll sind die LiIon-Akkus. Da könnten die EUnuchen wie auch bei den Lampen mal eine Normung und die Wechselbarkeit durchsetzen! Aber nee, nur Glühlampenverbot - zu mehr reicht die Intellenz nicht (oder die Unabhängigkeit?).

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Ich denke mal, "Off-Label-Use" macht die Dinger unnötig teuer. ...

 

Ja, das ist bestimmt so. Wobei es nicht so richtig "off-label-use" ist. (Handelt sich ja um bestimmungsgemäße Verwendung nur in einer anderen Maschine.) Im Mom scheitere ich bei diesem Ansatz an dem nicht-Vorhandensein von Ersatzlampen im online-Ersatzteilangebot von Bernina-Händlern - egal für welchen Maschinentyp. Muss wohl doch mal bei Conrad gucken gehen oder vllt hat Osram was passendes, wäre mir das liebste.

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@ ju_wien

Umweltschutzargument? Mir ist in Erinnerung, dass der Stromverbrauch bei gleicher Lichtausbeute als deutlich geringer angepriesen wurde. Das ist tatsächlich so, an Bord haben wir komplett auf LED's umgestellt & als Resultat kaum noch Stromverbrauch aus Beleuchtung. Angeblich sollten LED's doch nicht mehr kaputtgehen. Daher wäre es sinnvoll einen Austausch nicht vorzusehen. Leider lehrt die Erfahrung, dass diese Theorie in praxi nicht stimmt - tja und dann wird's eben kaputt weggeworfen. Es sei denn, man kann löten, dann ist manchmal ein Austausch machbar. Darüber hinaus gibt/gab es bei der Produktion der lichtemittierenden Dioden Probleme. Hoher Ausschuss - die Rede war von 70% - das Resultat, für den Verbraucher feststellbar durch Lieferengpässe (bei uns: Positionslaternen). Umweltaspekt? sicherlich im Moment negativ.

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Ich meinte eigentlich das Label "Prym" et al. beziehungsweise quasi "Nähen/Sticken" auf einem Werkzeug aus der Elektronik-Branche (Label "Platinen kontrollieren/Löten/Lötverbindungen begutachten"). Da gibt es diese beleuchteten Klobrillen nämlich schon seit Jahrzehnten.

 

Uhrmacher und Juweliere arbeiteten dagegen immer mit Okularen oder Klemmlupen für die Brille. Heuer kann man für manches auch gleich Lupenbrillen mit Spot-Beleuchtung "ins Auge fassen", die es nicht mehr nur in Zahnarzt-Kostenbereichen gibt. Da ist "Off-Label" dann mal billiger.

 

Letztlich kommt es aber nicht nur auf die Vergrößerung und deren Qualität an, sondern auch auf das Sichtfeld ohne zusätzliche Bewegung. Ich sagte ja schon woanders: Mir erschließt sich nicht, warum es bei Maschinen ab ein paar tausend Euro aufwärts nur eine gibt, die quasi eine Nadelkamera eingebaut hat und andererseits eine für über 10.000, die das nicht mal hat - von selbstverständlich damit gesteuerten Automatismen noch völlig abgesehen.

 

Übrigens meinte ich mit "Spannungsversorgung" die aus der Nähmaschine. Die ist ja nun mal für einen Inverter oder direkt mit einem solchen für die CCFL (Hochspannung) ausgelegt und nicht unbedingt für eine Versorgung von LED geeignet (Konstantstromquelle). Von daher muss es keine geeigneten Umrüstsätze geben bzw. sie wären evtl. zu teuer, selbst wenn neuere Maschinen der selben Bauart schon LED in diesen Lampengehäusen oder an deren Stelle hätten.

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... Angeblich sollten LED's doch nicht mehr kaputtgehen. Daher wäre es sinnvoll einen Austausch nicht vorzusehen. Leider lehrt die Erfahrung, dass diese Theorie in praxi nicht stimmt - tja und dann wird's eben kaputt weggeworfen. ...

 

IKEA gibt die "Brenndauer" einer Arbeitsplatzleuchte mit 25.000 Stunden an und schreibt daneben "= 25 Jahre". Das klingt ja einmal recht viel. In 25 Jahren ist man vielleicht schon ein paarmal übersiedelt oder das Leben hat sich soweit verändert, dass man die Lampe nicht mehr braucht oder eine neue haben will.

Wenn ich nachrechne, komme ich aber auf viel weniger als 25 Jahre. Denn in meinem Breitengrad brauche ich zumindest von September bis Mai Morgens und Abends künstliches Licht, im Herbst und Frühjahr reichen vielleicht 3-4 Stunden, im Winter sind es 8-10 Stunden und an Tagen mit dichter Wolkendecke auch mal 16 Stunden oder mehr. Wenn mein Arbeitsplatz nicht in Fensternähe liegt, brauche ich ganzjährig fast den ganzen Tag künstliches Licht. Bei durchschnittlich 6 Stunden hält die Arbeitsplatzleuchte nur mehr 11 Jahre, bei 8 Stunden 8 Jahre und bei 10 Stunden täglich nur mehr knapp 7 Jahre. Und LEDs austauschen scheitert auch bei technischem Geschick, wenn die Lampenteile so zusammengeklebt sind, dass man sie zerstörungsfrei nicht mehr trennen kann. (Darüber habe ich mich bei IKEA in den letzten Jahren schon so oft geärgert, dass ich dort gar nicht mehr nach Lampen schaue.) Sorry for rant :)

 

Back to topic: Lupenlampen kann ich wirklich empfehlen. Und eine Tageslichtarbeitsplatzlampe, die es immer wieder mal bei Lidl gibt (ich habe was von 19,90 Euro in Erinnerung) ebenfalls. Die ist standfest und hat einen "Schwanenhals" und die Leuchtmittel sind austauschbar.

Bearbeitet von ju_wien
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...

Übrigens meinte ich mit "Spannungsversorgung" die aus der Nähmaschine. Die ist ja nun mal für einen Inverter oder direkt mit einem solchen für die CCFL (Hochspannung) ausgelegt und nicht unbedingt für eine Versorgung von LED geeignet (Konstantstromquelle). Von daher muss es keine geeigneten Umrüstsätze geben bzw. sie wären evtl. zu teuer, selbst wenn neuere Maschinen der selben Bauart schon LED in diesen Lampengehäusen oder an deren Stelle hätten.

 

Ja, natürlich meintest Du die aus der Nähmaschine :confused:. Dort bekommt die Einbaulampe im Mom ja auch ihre Spannung her!

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@ ju_wien

Ja, im Schiffbereich haben die LED Positionslaternen zum Teil eine eingebaute Lebensdauerbegrenzung von 5 Jahren. Was natürlich für den Großteil der Segler völlig albern ist.

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bei allen Maschinen unserer Verwandtschaft habe ich auf LED-Licht umgebaut; bei der 830 Record geht das recht einfach, indem man eine 230 Volt LED mit einem Bajonettsockel versieht; bei einer 930 habe ich die (für die beiden müden 6 Volt Glühlämpchen vorhandene) 6 Volt Wechselspannung mit einer kleinen Beschaltung auf 12 Volt Gleichspannung gebracht und dann -anstelle der beiden Lämpchen- 2 Paneele mit je 18 LED´s untergebracht; das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinn des Wortes "sehen lassen"...

auch bei unserer Elna CLX Overlock gabs eine Erleuchtung mit 2 von diesen Paneelen, da hatten sogar noch einiges grössere Platz (Siehe div. Fotos);

... es liegen einfach Welten zwischen alt und neu !:hug:

Etwas elektronische Grundkenntnisse und das notwendige Equipment sollte dafür schon vorhanden sein; wenn sich jemand daran wagen möchte, gebe ich jedoch gerne Hilfestellung, z. B. zum Umbau auf Bajonettsockel, LED-Paneel Beschaltung, Einpassung u. dergl. mehr ;

diese Paneele lassen sich weitgehend auch zum Einpassen beschneiden...:)

 

Gruss Gert

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Hallo Gert,

 

vielen Dank für Deinen Bericht & die Fotos. Habe inzwischen herausgefunden, dass es 4 mm breite LED-Streifen gibt, die in Abschnitte von 5 cm zerteilt werden können. Soetwas stelle mir vor. Das technische Know-how ist hier vorhanden, ich muss halt die Ideen liefern.

 

Für bestimmte Maschinentypen gibt es übrigens fertige Umbausätze zu kaufen, leider für die 430 nicht.

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