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Ausbildung zur Maßschneiderin?


jule_voigt

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@Itsab: Wenn dich nichts davon abhalten kann, warum steckst du dann immer noch mitten in einer Ausbildung, die dir nichts mehr bedeutet?

 

Na, warum sollte ich die nicht abschließen? Dann wäre es doch wirklich für die Katz gewesen.

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an thibia.

 

nun vergütung ca 300 euro minus steuern oder was der arbeitgeber direkt abzieht und dem finanzamt weiter reicht. ich rechne jetzt mal minus 150 euro, das sind dann 150 euro im monat die du zur verfügung hast.

 

kannst du mit 150euro leben, wenn du eine wohnung hast, lebendsmittel brauchst, berufsbedingtes lern und prüfungsmaterial, kosten für verkehrsmittel egal ob öffentlich oder privat, kleidung und was eben sonst so alles in einem monat anfällt? (kein luxus natürlich)

 

 

ich denke nicht. und genau dafür ist die ausbildungsbeihilfe da. und die ist selbst dann da wenn man studiert hat und ne weitere betriebliche ausbildung macht da. vorrausgesetzt ist, das die ausbildungsvergütung nach abzug von steuern und co nicht ausreicht um den minimalen lebensunterhalt zu bestreiten!

 

bafög wiederum ist für schüler und studeten da also die die nix betrieblich machen. bafög wird aber auch nur bis maximal 30 jahre gezahlt vorrausgesetzt man kann leistungsnachweise(zeugnisse oder ähnliches) vorweisen.

 

 

ich hab mich lang und breit mit diesem thema auseinandegesetzt. und die jobjenter arbeitsämter und co erzählen einem nicht alles ich hab mir den ganzen mist mühsam im internet zusammengesucht um mich zu informieren.

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Ja, Basti, das sehe ich auch so. Aber ich liebe und brauche Sicherheit...

 

Ihr kennt das ja, wenn man ein schönes Teil näht und dann noch eins, dann fragen die Leute gleich, warum machst du das denn nicht beruflich.

Ich liebe mein Hobby! Da kann ich nämlich nach einer Naht die Näma wieder aus machen, wenn ich spontan merke, dass ich keine Lust mehr habe. Und habe einen super Ausgleich zu meiner für mich sehr anstrengenden Arbeit.

Aber um vom Nähen leben zu können, müsste ich es erstmal gut können und nicht nur hobbymäßig, und dann müsste ich quasi Tag und Nacht arbeiten. Welche Arbeitsplätze sind denn im Zuge der Globalisierung als erste ins Ausland gekommen?? Und möchte ich so leben, wie die deutschen Näherinnen/ Schneiderinnen in den 50ern?

 

Ich hänge allerdings nicht mit Leidenschaft an diesem Wunsch, dafür sollte man sicher mehr einsetzen. Wieviel, kann nur jeder für sich entscheiden, aber bitte unter Einbeziehung der wirtschaftlichen Situation.

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Na, warum sollte ich die nicht abschließen? Dann wäre es doch wirklich für die Katz gewesen.

 

Du sagst der TE, die sich selbst und zwei kleine Kinder zu versorgen hat, sie soll sich durch nichts davon abhalten lassen, ihren Traum zu verwirklichen und gehst bei dir selbst (ohne solche finanziellen Probleme) lieber auf Nummer sicher, indem du eine ungeliebte Ausbildung abschließen willst?! Das finde ich schon ein bisschen....erstaunlich! :rolleyes:

 

Ich bin da wohl eher der spontane Typ. Als ich herausgefunden habe, dass mein Lebensweg in die falsche Richtung geht, habe ich schnellstens eine Kehrtwendung gemacht und mit dem begonnen, was ich wirklich machen wollte. Ich wollte einfach nicht noch mehr Zeit in etwas investieren, das für mich keine Zukunft hatte. Deswegen kann ich deine Antwort nicht verstehen.

 

@Jule: Kannst du es nicht erst mal mit einem Praktikum versuchen, bevor du dich für eine Lehre entscheidest? Manchmal fallen einem Entscheidungen im Berufsleben leichter, wenn man den Berufsalltag kennengelernt hat.

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Du sagst der TE, die sich selbst und zwei kleine Kinder zu versorgen hat, sie soll sich durch nichts davon abhalten lassen, ihren Traum zu verwirklichen und gehst bei dir selbst (ohne solche finanziellen Probleme) lieber auf Nummer sicher, indem du eine ungeliebte Ausbildung abschließen willst?! Das finde ich schon ein bisschen....erstaunlich! :rolleyes:

 

Ich bin da wohl eher der spontane Typ. Als ich herausgefunden habe, dass mein Lebensweg in die falsche Richtung geht, habe ich schnellstens eine Kehrtwendung gemacht und mit dem begonnen, was ich wirklich machen wollte. Ich wollte einfach nicht noch mehr Zeit in etwas investieren, das für mich keine Zukunft hatte. Deswegen kann ich deine Antwort nicht verstehen.

 

@Jule: Kannst du es nicht erst mal mit einem Praktikum versuchen, bevor du dich für eine Lehre entscheidest? Manchmal fallen einem Entscheidungen im Berufsleben leichter, wenn man den Berufsalltag kennengelernt hat.

 

Ich finde es nicht erstaunlich sondern eher logisch? Warum soll ich etwas nicht beenden, was ich angefangen habe? Das hat mit absichern nichts zu tun. Ich werde in diesem Beruf wohl niemals arbeiten. Aber was soll man mit einer abgebrochenen Ausbildung? Ich meine, was soll das?

 

Ich möchte mich auch nicht lange vor dir rechtfertigen. Ich beschrieb weiter oben, dass ich aus gesundheitlichen Gründen im Moment so gar nichts machen, erreichen oder angehen kann. Da kann ich spontan sein, wie ich will. Hoffe das kommt an und reicht an dieser Stelle, damit du meine Antwort vielleicht nicht verstehen kannst, sie aber doch einfach mal so hinnehmen?

Ich diktiere der TE nicht was sie machen soll, sondern gab ihr nur meine Meinung zu dem Thema kund. Mehr nicht. Was sie damit macht, ist letztenendes IHRE entscheidung... nicht meine, auch nicht deine.

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@Jule: Kannst du es nicht erst mal mit einem Praktikum versuchen, bevor du dich für eine Lehre entscheidest? Manchmal fallen einem Entscheidungen im Berufsleben leichter, wenn man den Berufsalltag kennengelernt hat.

 

 

ein praktikum ist eine gute basis um herrauszufinden ob einem das wirklich liegt.

 

ich war selbst auch noch unsicher dann hab das praktikum in einer maßschneider und modedesignschule gemacht. ich hab komplett am unterricht der ersten klasse sowohl im praktischen als auch im theoretischem bereich teilgenommen. es hat mir gefallen mehr noch ich wurde grade wegs infiziert.

ich hätte nur zu gerne die ausbildung da sofort begonnen. aber ich bekäme das geld für die schule nicht zusammen das bafög reicht mit dem schulgeld nicht. also blieb mir nur die betriebliche ausbildung. ich werde warscheinlich noch ein praktikum in meinem wunschbetrieb machen, wenn die praktikanten aufnehmen.

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Ich finde es nicht erstaunlich sondern eher logisch? Warum soll ich etwas nicht beenden, was ich angefangen habe? Das hat mit absichern nichts zu tun. Ich werde in diesem Beruf wohl niemals arbeiten. Aber was soll man mit einer abgebrochenen Ausbildung? Ich meine, was soll das?

 

Ich möchte mich auch nicht lange vor dir rechtfertigen....

 

Basti, ich wollte dich nicht angreifen, sorry, und du musst dich auch nicht vor mir rechtfertigen, wir haben einfach unterschiedliche Meinungen. Jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da hast du Recht.

 

Im Übrigen bewundere ich deine Projekte hier im Forum und bin ehrlich davon ausgegangen, dass du beruflich im textilen Bereich unterwegs bist. Da das nicht so ist, Hut ab! Dann sind deine Leistungen noch viel toller, als ich gedacht habe.

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Du sagst der TE, die sich selbst und zwei kleine Kinder zu versorgen hat, sie soll sich durch nichts davon abhalten lassen, ihren Traum zu verwirklichen und gehst bei dir selbst (ohne solche finanziellen Probleme) lieber auf Nummer sicher, indem du eine ungeliebte Ausbildung abschließen willst?! Das finde ich schon ein bisschen....erstaunlich! :rolleyes:

 

Ich kann Basti sehr gut verstehen. Meiner Meinung nach ist es immer besser, einen Abschluss zu haben als keinen. Gerade, wenn man bereits viel Energie und Geld darein investiert hat. Während meines Studiums habe ich sowohl die Universität, als auch die Fächer gewechselt. Ich weiß, dass der Einblick in viele Fächer mein Wissen und Herangehen an Dinge erweitert hat, daher bereue ich das nicht. Mein Nebenfach ist Ethnologie und ich wusste von Beginn an, dass ich nie als Ethnologe arbeiten will. Aber gerade dieses Fach hat mich in meiner persönlichen Entwicklung sehr weitergebracht und wird mir im zukünftigen Leben helfen. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich gemerkt habe: jetzt musst du auch mal etwas fertig machen - langweilig, aber wahr :p

 

@Jule: Kannst du es nicht erst mal mit einem Praktikum versuchen, bevor du dich für eine Lehre entscheidest? Manchmal fallen einem Entscheidungen im Berufsleben leichter, wenn man den Berufsalltag kennengelernt hat.

 

Da kann ich dir nur zustimmen. Bisher hatte ich nicht die Gelegenheit, ein Praktikum in dieser Richtung zu absolvieren. Ich hoffe, dass ich im kommenden Frühjahr (da muss ich nur noch meine Abschlussarbeit schreiben :rolleyes:) Zeit finde, für drei Monate oder länger ein Praktikum zu machen. Für ein Studium jedenfalls ist das ja auch Vorbedingung. Wenn ich mich jedoch bereits für nächstes Jahr bewerben will, sind die Fristen dann schon vorbei... Also müsste ich das parallel angehen :frieden:

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Basti, ich wollte dich nicht angreifen, sorry, und du musst dich auch nicht vor mir rechtfertigen, wir haben einfach unterschiedliche Meinungen. Jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da hast du Recht.

 

Im Übrigen bewundere ich deine Projekte hier im Forum und bin ehrlich davon ausgegangen, dass du beruflich im textilen Bereich unterwegs bist. Da das nicht so ist, Hut ab! Dann sind deine Leistungen noch viel toller, als ich gedacht habe.

 

Ach.... nein! Schon gut... im endeffekt ärger ich mich halt, dass ich selbst im Moment nicht vorran komme, und ich diesmal selbst nichts dafür kann. Ägere mich also über mich selbst. ;)

 

Es ist so, dass ich eigentlich auch der spontane Typ bin und die Gelegenheit sofort ergreife... aber im Moment halt ein wenig blöd....

 

Vielen Dank für die liebe Komplimente! Ich hoffe doch, dass mir das dann eines Tages bei der Ausbildungssuche zu Gute kommt! :)

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Es gibt genug Klientel, was für Maßschneiderei noch Geld bezahlt. Hier kommt es auf dich drauf an. Wo arbeitest du? Wie gut bist du? Hier überlebt der Beste. In München oder im Ausland hast du natürliche bessere Chancen als in irgendeinem Kaff, wo kein Klientel steckt was Wert auf solch eine Kleidung steckt. Vielleicht wäre als Standort für eine Schneiderei ein kleines Lokal mitten im Frankfurter Bankerviertel genau das richtige?

 

Basti hat wirklich den Punkt getroffen. Eine meiner Freundinnen hat die Herrenschneiderlehre bei den Österreichischen Bundestheatern bis zum Meister gemacht (kein Pfusch!) und führt seit einigen Jahren einen kleinen feinen Salon in der Wiener Innenstadt, der immer besser läuft. Es brauchte zwar ein Jahr zum ersten Neuanfertigungsauftrag, aber jetzt hat sie schon eine Warteliste von einem halben Jahr. Sie macht in der Hauptsache Herrenanzüge, aber auch Damenkostüme und Abendkleider.

Generell halte ich es für überaus wichtig, dass Du auch die Herrenschneiderei beherrschst, denn Frauen greifen unverständlicherweise überwiegend zu modischem Zeug von der Stange und legen auf Zeitlosigkeit, Passform oder Qualität weniger Wert. Das heißt, dass Du mit einem eigenen Salon am besten zuerst die Herren ansprichst.

Von den erfolgreichen "gemischten" Salons in Wien ist einer auf Turniertanzkleidung und Synchronschwimmen spezialisiert und ein paar weitere auf Abendkleidung (in Wien gibt es eine große Balltradition), in der Provinz sind einige Trachtenschneiderein sehr gut im Geschäft, usw. Du brauchst einfach eine Marktnische, in der Du Dich wohlfühlst, und einen langen Atem bei der Geschäftsgründung.

Im übrigen wärst Du nicht die erste Maßschneiderin im zweiten Bildungsweg.

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Ich bewundere all jene, die noch den handwerklichen Weg über Damen- oder Herrenschneider gehen wollen.

 

Mein Traum war vor laaanger Zeit auch in dieser Richtung, ich hatte mit viel Glück und Ausdauer es geschafft, einen Ausbildungsplatz zur Herrenschneiderin zu ergattern. Jedoch habe ich die Ausbildung schon nach kurzer Zeit hingeschmissen - angesichts der unerträglichen Zustände im Ausbildungsbetrieb (mir erschien es mittelalterlich - im Jahre 1985!)

 

Beruflich bin ich dann in eine ganz andere Richtung weitergegangen.

 

Dann wollte ich NIE mehr nähen, aber allzulange hielt der Vorsatz nicht - mit dem Selbstgenähten hielt ich mich zur damaligen Zeit modisch über Wasser.

 

Soweit ich weiß gibts nur relativ wenige Handwerksbetriebe, die Schneider ausbilden.

Da muss man sich gut umschauen, wo man reinpasst.

 

LG

 

Ulrike

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Aaaaalso, ich hab jetzt nicht alles gelesen, weil mir auf der dritten Seite schon etwas der Hut hoch ging.

 

Mach AUF KEINEN FALL eine Ausbildung zur Bekleidungstechnischen Assistentin (BTA). Ich habe selbst letztes Jahr meine Ausbildung zur Maßschneiderin abgeschlossen und studiere jetzt Bekleidungstechnik (Ingenieur-Studiengang). Der "Beruf" der BTA ist extrem negativ belastet...die Professoren halten nichts davon und die Arbeitgeber auch nicht!

 

Des weiteren würde ich die empfehlen wenn du eine Ausbildung zur Maßschneiderin machst, sie nicht an einer Schule zu machen sondern im Betrieb, damit stehst du etwas besser da.

Aber mal ganz ehrlich, so sehr ich die Ausbildung geliebt hab, aber ich würde dir davon abraten weil man einfach keinen Job findet. Ich habe meine Ausbildung als Landesbeste mit 1,1 abgeschlossen und hab von über 30 Bewerbungen nur 2 Stellenangebote bekommen und die haben mir so wenig geboten das es sich nicht gelohnt hat dafür in eine fremde Stadt zu ziehen. (6€ brutto)

Bearbeitet von nikita158
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Ja, das ist das Grundproblem: Handarbeit wird hierzulande nicht angemessen bezahlt.

Denkt mal nur an den "Kannst du mir mal schnell (und natürlich umsonst!) den Reißverschluß einsetzen/Die Hose kürzen"-Thread...:rolleyes:

 

Da sind nur sehr wenige Leute bereit und fähig, diese Qualität von handgemachter Maßkleidung zu bezahlen - ein wirklich winziger Nischenmarkt, ebenso wie die echte Haute Couture, die ja nochmal um ein Vielfaches teurer ist.

 

Und wenn man sich die Tariflöhne von Schneidern ansieht, treibt es einem wirklich die Tränen in die Augen, und ich bewundere jeden, der diese Ausbildung trotzdem macht.

Und eine Selbständigkeit setzt Kapital voraus, schon allein für Arbeitsmittel wie Stoffe in Top-Qualität, von dem ganzen anderen Werkzeug ganz zu schweigen.

 

BAB/Bafög gibt es nach einer ersten abgeschlossenen Ausbildung übrigens nicht mehr - und unter 25 hat man grundsätzlich nicht mal eine Chance auf H4, weil man dann den Antrag mit seinen Eltern zusammen stellen muß, oder sehr schwerwiegende Gründe für eine Genehmigung einer eigenen Wohnung haben muß.

 

Wenn man Förderung braucht, ist es u.U. besser, die erste begonnene Ausbildung zu schmeißen, wenn man noch nicht zu alt ist...

Aber AlgII ist als reine Überlebenssicherung gedacht, davon hat man nicht die Mittel für eine spätere Selbständigkeit.

Bei Selbständigen gibt es einen Zuschuß zum Krankenkassenbeitrag, aber auch nur für maximal 2 Bewilligungszeiträume - dann muß der Laden sich tragen oder das Gewerbe wird von Amts wegen zugemacht.

 

Es ist ein Dilemma und ich weiß auch keine Lösung, außer das Ganze als Kleinstgewerbe neben einem relativ gut bezahlten Payjob zu betreiben.:rolleyes:

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