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"Ich nähe anders als die andern und das ist gut so.."


Häschen114

Empfohlene Beiträge

Hallo :)

 

Ich bin noch neu hier und nähe auch erst seit kurzem (besitze auch "nur eine normale Näma"). Überwiegend hab ich bisher Shirts fabriziert und das erstmal so gemacht wie ich dachte es geht am besten und dann so, wie man es in Tutorials (auf farbenmix etc.) vorgemacht bekommt. Dabei ist mir aufgefallen, das ich vieles mit (meiner Meinung nach) gleichem Ergebnis einfach anders (für mich einfacher) mache. Ich dachte, ich beschreibe hier kurz mal wie ich beispielsweise ein Langarmshirt aus Jersey nähe, vielleicht kann mir dann ja jemand erklären, ob ich sowieso alles richtig mache oder ob das falsch ist was ich da tue :confused:

  1. Ich schneide die Teile zu (Vorder- & Rückenteil im Stoffbruch, Ärmel bei doppelter Stofflage) Bündchen schneide ich "so pi mal Daumen" je nach Länge des Stückes wo es eben dran soll zu.
  2. Ich nähe die Bündchen an Ärmelenden und (wenn gewollt) an die untere Kante des Vorder- & Rückenteils, dabei dehne ich einfach so nach Gefühl, danach steppe ich sie mit 3fach-Geradstich von außen ab
  3. Ich schließe die Schulternähte
  4. Ich klappe das Shirt auseinander und nähe die Ärmel ein
  5. Ich schließe die Seiten und Ärmelnähte, sowie die Bündchen in einem Rutsch
  6. Zuletzt nähe ich das Halsbündchen an, das dehne ich ebenfalls nach Gefühl und steppe von außen ab
  7. Und ganz zum Schluss schneide ich (da nur Näma) alle Nahtzugaben zurück

 

Warum wird es denn überall beschrieben erst die Ärmel zu schließen und dann die geschlossenen Bündchen anzusetzen? Warum muss man Bündchenlänge berechnen?? :confused::confused:

Meine Bündchen sind an den Ärmeln z. b. noch nie unterschiedlich geworden und sehen auch nicht ungleichmäßig aus :confused:

 

Ich freue mich wenn jemand was dazu sagen will :)

 

lg

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So wie du es machst ist es völlig ok, so lange es so wird, dass es dir gefällt.

Wenn man die geschlossenen Bündchen erst zum Schluss annäht, sieht man die Nahtzugabe nicht, wenn man z.B. in den Ärmel schaut.

Dabei klappt das "ungefähre" aber nicht mehr so gut, weil man die Länge ja vorher wissen muss.

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Ich nähe Shirts so wie du ;-) Wenn ich es richtig verstanden habe, hat man keine sichtbare Naht im Bündchen, wenn man es am Schluss als geschlossenen Ring in den Ärmel einsetzt - aber dafür eine Menge Friemelei, nach meinem Empfinden...

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Ich schließe erst die Ärmelbündchen, weil die Naht dann unsichtbar ist und nicht schubbelt. Gerade bei Kinderkleidung wird ja schonmal gekrämpelt und da finde ich es nicht schön eine sichtbare Naht zu haben.

 

Halsbündchen habe ich 2 Versionen:

 

Jerseystreifen annähen, dafür schließe ich erst eine Schulternaht, nähe den Streifen und dann die zweite Schulternaht.

 

Bündchen, dann schließe ich erst den Kreis und nähe es dann ein. Allerdings direkt nach dem schließen der Schulternaht. Die Seiten sind noch offen, die Ärmel noch nicht drin. Das hat den Vorteil, dass nicht ganz soviel Stoff unter der Maschine liegt.

 

ABER: mach es so, wie Du es am besten kannst!

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Mmmh.. Wieso sieht man die Naht bei Ärmelbündchen nicht, wenn man sie als Ring geschlossen annäht? :confused:

Wenn ich von "Bündchen" rede meine ich im allgemeinen eher einen Jerseystreifen als richtige Bündchenware und den Streifen muss ich doch so oder so seitlich zusammennähen?

 

Aber schön zu hören, dass meine Verarbeitungsmethode nicht so abwegig ist wie ich bisher dachte :o

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Mmmh.. Wieso sieht man die Naht bei Ärmelbündchen nicht, wenn man sie als Ring geschlossen annäht? :confused:

Wenn ich von "Bündchen" rede meine ich im allgemeinen eher einen Jerseystreifen als richtige Bündchenware und den Streifen muss ich doch so oder so seitlich zusammennähen?

 

Aber schön zu hören, dass meine Verarbeitungsmethode nicht so abwegig ist wie ich bisher dachte :o

 

Man faltet den "Bündchenstreifen" normalerweise doppelt (links auf links) und näht ihn dann an. Dann liegt die Seitennaht innen.

 

LG

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Mmmh.. Wieso sieht man die Naht bei Ärmelbündchen nicht, wenn man sie als Ring geschlossen annäht? :confused:

Wenn ich von "Bündchen" rede meine ich im allgemeinen eher einen Jerseystreifen als richtige Bündchenware und den Streifen muss ich doch so oder so seitlich zusammennähen?

 

Wenn man den Ärmel erst zusammennäht, und dann den Saum mit einem Streifen versäubert, schließt man diesen Streifen vor dem Annähen an den Saum zum Ring. Somit liegt die Naht des Einfass-Streifen immer innen, egal, welche Methode man dann zum Einfassen verwendet (entweder wie Schrägband oder rechts auf rechts und umklappen). Und die Schließnaht des Ärmels wird durch den Streifen (egal, bei welcher Methode) entweder ganz eingefasst, oder liegt einen cm weiter innen im Teil, ist also ziemlich unsichtbar.

 

Wenn man zuerst den Einfass-Streifen annäht, und dann den Ärmel schließt, reicht die Schließnaht aber bis ganz vorne an den Saum. Und das finden viele unschön... :)

 

Davon ab: Bis auf die Einfass-Methode nähe ich Shirts auch so wie du, und setze zuerst die Ärmel ein, bevor ich untere Ärmelnähte und Seitennähte in einem Rutsch schließe. Ist viel einfacher. :)

 

Liebe Grüße,

Kerstin

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Dieses "in einem Rutsch" Ärmel- und Seitennähte schliessen geht dann, wenn man eine elastische, nicht zu breite NZ hat und nicht zusätzlich die NZ versäubert. Ansonsten gibt es hässliche Falten an der Achsel.

 

Absteppen mit Dreifachstich kann den Stoff ausleiern. Er sieht dann wellig aus (alternativ kann man mit der Zwillingsnadel oder mit Zickzack absteppen).

 

Über die Bündchen wurde ja schon ausführlich geschrieben.

Wenn man beim Annähen des Halsbündchens nach Gefühl dehnt, dann kann man den Ring ja auch nicht vollständig schliessen. Die Stelle, wo Anfang auf Ende trifft, wird dann leicht etwas unschön (ausser man näht das Bündchen ein, bevor man die zweite Schulternaht schliesst).

Beim Dehnen nach Gefühl kann es leicht passieren, dass das Bündchen an einer Stelle ein paar mm schmaler wird als an einer anderen. Bei breiten Bündchen fällt das kaum auf, grad bei schmalen Halsausschnittbündchen u.U. schon.

 

Wenn du einen bewährten Schnitt nähst, dann brauchst du die NZ eigentlich nicth zurückschneiden, sondern kannst von Anfang an eine schmalere NZ zuschneiden. Das ist m.E. völlig problemlos und spart ordentlich Zeit.

 

Das sind ein paar Gründe, warum deine Vorgehensweise nicht "schulmässig" ist. Je nach Stoff, Verarbeitung, Geschick und Anspruch kommt das Ergebnis aber auf eins raus. Und selbstverständlich ist es absolut dir überlassen und überhaupt nicht "falsch", wie du vorgehst.

Glaub aber auch nicht, dass jede Nähanleitung "schulmässig" ist (muss auch nicht sein). Gerade Farbenmix beschreibt oft auch vereinfachte Vorgehensweisen, leider manchmal auch welche, die nicht funktionieren (z.B. abgerundete Säume).

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Wenn ich die Anleitungen mancher Shirts befolge (ich glaub z.B aus der Ottobre) werden die Bündchen genauso genäht wie du beschrieben hast. Allerdings finde ich persönlich es schöner, die erst nachträglich dran zusetzen wegen der dann nicht sichtbaren Naht. Und ich finde es auch gar nicht mehr friemelig - wenn man einmal raus hat wie es geht. Es ist eigentlich meine Lieblings-Annähtechnik für Bündchen :-)

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zum Ärmeleinsetzen und danach die Seitennähte schließen:

 

das ist eine zeitsparende Methode, die gut funktioniert, wenn die Ärmel relativ gerade angesetzt sind. Wenn eine richtige, stark gerundete Armkugel ausgearbeitet ist, ist diese/Deine Nähreihenfolge eine ziemlich pfriemelige Arbeit. Durch die Rundungen der Armkugel ist es schwieriger, diese vor dem schließen der Seitennähte exakt einzupassen. Hier ist es einfacher erst die Seitennähte zu schließen und dann den Ärmel einzusetzen.

Sinnvoll ist immer, die Nähreihenfolge von der Schnittvorlage des Wunschmodells abhängig zu machen. Richtig oder falsch ist keine der beiden Methoden, nur eben ist mal das eine sinnvoll und mal das andere.

 

Kerstin

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Wenn du einen bewährten Schnitt nähst, dann brauchst du die NZ eigentlich nicth zurückschneiden, sondern kannst von Anfang an eine schmalere NZ zuschneiden. Das ist m.E. völlig problemlos und spart ordentlich Zeit.

 

 

Wie sieht das aus wenn man zwischen zwei Größen steht (und man die größere Größe zuschneidet)? Könnte man dann die Nahtzugabe ganz weglassen, wenn man das ganze ausschließlich mit der Overlock näht und nur nen Millimeter schneidet???

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Grundsätzlich nein, da ein Schnitt ja nicht vergrössert wird, indem man einfach rundherum etwas zugibt.

Bei einem Teil, das nicht passformsensibel ist und wenn es sich nur um eine geringfügige Zugabe handelt, kann es funktionieren. Es ist halt wie mit den anderen oben beschriebenen vereinfachten Techniken: Es ist eine Frage des einzelnen Falles und der Ansprüche.

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Achso klar, näht man die Bündchen im Ring an hat man die Naht innen, da stand ich wohl aufm Schlauch :o Aber nachdem ich keine Kinderkleidung nähe und es mir nicht "schubbert" stört mich das nicht so :rolleyes:

 

Wann probierst Du an? Ist es wirklich schneller erst alles zu reihen/ stecken und dann einen Teil wieder aufzumachen bevor genäht wird?

 

Wann und wie machst Du individuelle Änderungen?

Es geht mir dabei ja nicht um die Schnelligkeit, ich probiere an nachdem ich Schulternähte geschlossen und Ärmel eingenäht habe, dazu stecke ich die Seiten und Ärmel mit Sicherheitsnadeln zu. Individuell ändern tu ich jetzt (als Anfänger) noch nicht sehr viel. Wenn ich mal sicherer im Nähen bin werde ich wahrscheinlich auch ein bisschen lehrbuchmäßiger vorgehen (können), Übung macht ja den Meister :o

 

Es freut mich das so viele Antworten und Tipps geben :) Auf die Idee zuerst eine Schulter zu schließen, das Halsbündchen einzusetzen und dann die zweite Schulter zuzunähen bin ich noch nicht gekommen, sieht bestimmt aber an der Bündchennaht besser aus - wird auf jeden Fall gemerkt und ausprobiert :)

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Häschen, es ist natürlich auch 'n Unterschied, ob man irgendwie ein Shirt zusammentackert oder ob man einen Blazer oder Mantel SCHNEIDERT ;)...

 

Bei letzterem kommt man nich drumherum, sich mal mit den handwerklichen Grundlagen zu befassen, und man ist dann gut beraten, sich danach zu richten, wenn man nicht mit hämischem Grinsen "...selbstgenäht?" gefragt werden will ;)....

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@Häschen,

jeder näht so wie er mag und viele Wege führen nach Rom. Solange du mit dem Ergebnis zufrieden bist und es für dich tragbar ist, ist doch alles gut.

 

Schlecht ist es erst, wenn Anleitungen gebastelt werden nach dem Motto: Das geht viel einfacher!, wo dann die Beispielbilder bewußt umgangen werden.

vor einiger Zeit gab's da mal ein sehr abschreckendes Beispiel für das Nähen einer Jeans - ich find den Beitrag jetzt leider nicht- vielleicht erinnert sich noch jemand von den anderen.

 

weiterhin viel Spaß beim Nähen und Dazulernen

Lehrling

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@Lehrling: Ich vermute mal, Du meinst diesen hier:Anleitung zum Hose nähen ... - Hobbyschneiderin + Forum

 

@Häschen114: Du schreibst ja, "ich nähe anders als die anderen und das ist gut so".

Ich denke, wenn das Ergebnis für Dich o.k. und tragbar ist, dann ist es auch gut so. Wie schon mehrfach geschrieben, führen viele Wege nach Rom. Richtig oder falsch ist oft Ansichtssache.

 

Aaaaaaber, wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich Dir trotzdem raten, Dich bei Zeiten auch an fertige Anleitungen bzw. ein Grundlagenbuch zu halten. Denn wie heißt es so schön: "Was Hänschen nicht lernt - lernt Hans nimmermehr".

 

Das soll in keinster Weise bedeuten, dass Du irgendetwas falsch machst oder Du nur Murks produziert. Ich denke jedoch auch, wenn man alles immer nur so macht wie man meint, ist es nachher viel schwieriger sich umzustellen als wenn man es direkt richtig versucht.

 

Das ist nicht böse gemeint, sondern nur mal so als Anregung gedacht.

 

LG Margret

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Aaaaaaber, wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich Dir trotzdem raten, Dich bei Zeiten auch an fertige Anleitungen bzw. ein Grundlagenbuch zu halten. Denn wie heißt es so schön: "Was Hänschen nicht lernt - lernt Hans nimmermehr".
Ich habe mir auch fest vorgenommen die "richtigen", besseren, wahrscheinlich auch schöneren Verarbeitungsmethoden zu erlernen! Ich werde weiterhin "frei Schnauze" nähen und einen Teil der Arbeit durch lehrbuchmäßige Vorgehensweisen ersetzen- also beispielsweise so nähen wie bisher und nur die Ärmelbündchen anders, beim nächsten Teil Ärmelbündchen und Halsbündchen usw. usw. bis ichs "richtig drauf hab" :rolleyes:

 

Bei letzterem kommt man nich drumherum, sich mal mit den handwerklichen Grundlagen zu befassen, und man ist dann gut beraten, sich danach zu richten, wenn man nicht mit hämischem Grinsen "...selbstgenäht?" gefragt werden will ....
Mmmh.. genau das meine ich ja :o Ich finde aber nicht, dass man meinen Stücken das Selbstgenähte von Außen wirklich auf 100m Entfernung ansehen kann.. :rolleyes: Ich denke da eher an die Innenseite.. Aber die sieht ja keiner :o Trotzdem möchte ich die in nächster Zeit "schöner" hinbekommen, klar ohne Ovi wird das nie so gehen wie bei Kaufkleidung, aber ich will das Bestmögliche rausholen. :)
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Ich würde sagen, mit dieser Meinung bist Du auf der Zielgeraden!

 

Bestimm Du selbst Dein Tempo... denn Du sollst ja auch noch Spaß dran haben!

Du wirst Dich entwickeln und ganz viel lernen... oft steigen ja auch die Bedürfnisse mit den Fähigkeiten.

 

Es muss nicht alles perfekt sein, geht ja auch gar nicht. Aber mit der Zeit wird eben alles immer Stück für Stück perfekter.....

 

Sagt eine, die selbst auch noch nicht das Ziel vor Augen hat ;)

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Ich finde aber nicht, dass man meinen Stücken das Selbstgenähte von Außen wirklich auf 100m Entfernung ansehen kann.. :rolleyes:

 

Das kannst nur du und deine Umgebung beurteilen.

 

Ob es da was zu kritisieren gibt, liegt auch da im Auge des Betrachters und womit man vergleicht.;)

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