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Vom wenig genutzen Dachgeschoss zum Nähzimmer


Crowley

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Ja, ich habe mich daran gewöhnt und lohnt sich ja auch nicht sich länger darüber zu ärgern. Im Prinzip passt es ja auch.

 

Ich finde, es passt super. Dein Reich ist wirklich sehr schön geworden, ich denke du kannst da entspannte Nähabende verbringen.

 

Hast Du Deine Stoffe schon alle einsortiert? Die würden mich ja auch interessieren *flööööööt*

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Danke! :)

 

 

Ja, die Stoffe sind einsortiert. Die Patchworkstoffe hatte ich schon vor Wochen in die Hängeschränke eingeräumt und die anderen letzte Woche in die Abseite.

 

Die Patchworkstoffe habe ich nun auch nach Farben sortiert in durchsichtigen Boxen (die Boxen "Dirk" von Hornbach, die passen super in den Besta Hängeschrank). Vorher waren die Patchworkstoffe bunt durcheinander in zwei größeren Boxen.

 

Die anderen Stoffe (Fellimitat, Jersey, Sweat, Fleece, Alcantara-Imitat) habe ich in großen Boxen, von denen einige Rollen haben. Ich bin aber nicht nicht so richtig zufrieden damit. Einge Boxen rollen nicht gut, bei anderen fehlen Rollen, weil die Halterung kaput ist. Ich warte nun auf Rollboxenangebote bei den Discountern und werde noch die ein oder andere Box ersetzen.

 

Das Füllmaterial (Füllwatte, diverse Vliese) habe ich auch in der Abseite.

 

Ich muss mal Fotos davon machen.

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  • 2 Wochen später...

Hier sind endlich die versprochenen Fotos von meinen Stofflagerplätzen.

 

Das ist der linke Hängeschrank. Hier lagern Garn, Reißverschlüsse, Klettbänder und anderer Kleinkram.

 

h_2017-12-31_002-1000px.jpg

 

Im rechten Hängeschrank haben meine Quiltstoffe Platz gefunden. Jetzt habe ich sie auch nach Farbe sortiert und alle Weihnachtsstoffe in eine Box gepackt.

 

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Alles andere (Jersey, Sweatstoff, Bündchen, Füllwatte, Vlies, Fellimitat, Fleece....) ist im Abseitestauraum untergebracht. Das lässt sich leider nicht so gut fotografieren.

 

h_2017-12-31_001_800px.jpg

 

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Sehr schön geworden, und alles so übersichtlich. Ich werde dein Nähzimmer als "Vorlage" für mein Nähreich nehmen, was hoffentlich Mitte des nächsten Jahres fertig sein wird.:hug:

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Ich konnte das Nähzimmer bereits etwas nutzen und bin bisher sehr zufrieden mit unserer Planung. Jetzt wo ich die meiste Zeit das Bügelbrett im Raum stehen habe, ist es zwar etwas enger geworden, aber der Platz reicht noch aus, um sich gut bewegen zu können.

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Sieht klasse aus, so schön ordentlich:)

So habe ich das auch in etwa untergebracht.Wobei ich glücklicherweise den großen Paxschrank habe und da die Plastikkisten vom Schweden super rein passen:D

 

LG Andrea

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Die größeren Stofmengen (z.B. Jersey) habe ich in großen Rollboxen in der Abseite. Die Boxen, an die ich oft muss (Bekleidungsstoffe) stehen vorne, die ich selten brauche (z.B. Fellimitat) stehen in zweiter Reihe. Das geht sehr gut.

 

Sollte ich doch etwas mehr Platz brauchen, habe ich noch eine Platzreserve im angrenzenten Katzenzimmer. Im Kleiderschrank ist ein 1m Teil noch fast leer um im Moment sehe ich auch noch nichts, das ich da reinstelle.

 

Mein Bündchenstoff wir aber noch von der Abseite in die Kommode links neben dem Nähtisch umziehen. An dei Kisten muss ich so oft dran und in der Kommode ist noch fast alles frei.

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Im Kleiderschrank ist ein 1m Teil noch fast leer um im Moment sehe ich auch noch nichts, das ich da reinstelle.

 

Erfahrungsgemäß geht sowas ja schneller als man gucken kann... :o :hug:

 

Dein Nähzimmer ist richtig schön geworden! Da hat sich die ganze Mühe wirklich gelohnt. Ich wünsche dir viele schöne kreative Stunden dort. :)

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Im Urlaub habe ich schon einige Stunden dort verbracht und ich kann immer wieder nur sagen, dass das was ganz anderes ist als das Nähen im Bastelkeller.

 

Ich habe jetzt alles griffbereit, der Zuschneidetisch hat genau die richtige Höhe und Größe. Wenn es draußen hell ist, kommt Tageslicht rein, wenn es dunkel ist, geben die Lampen mehr als genug Licht. Die Heizung erwärmt den Raum in wenigen Minuten (im Keller war es trotz Ölradiator nie gemütlich warm). Zugegeben, im Sommer wird es an einigen Tagen mehr als kuschlig warm werden, dann muss ich eben eine Nähpause einlegen.

 

Ganz böse ist nur, wenn mich mein Freund mal besuchen kommt. ;) Ich habe immer Radio laufen und wenn ich an den Maschinen sitze die Tür nicht im Blick. Wenn mich dann plötzlich aus dem Nichts jemand anspricht, ist der Schreck erst Mal groß. :D

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bring einen Spiegel so an, daß du an den Nähmaschinen auch die Tür im Blickfeld behältst - der Spiegel muß gar nicht groß sein...

 

liebe Grüße

Lehrling

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Das finde ich in meinem neuen Zimmer auch so schön, alles griffbereit, nicht steigen müssen, genug Licht und mein Zuschneidetisch, dass ich wenigstens da keinen Rücken mehr habe. Richtig hoch um gerade zu stehen und groß genug um nicht mehr auf den Knien rutschen zu müssen.

Sowas ist ein Traum:jump:

 

LG Andrea

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Ich beneide euch so um eure Nähzimmer. :D Meins ist zwar schon länger in Planung und Bau aber dauert noch lange bis zur Fertigstellung. Im Moment suche ich auch wieder Fussboden und so weiter auf um größere Teile zuschneiden zu können.

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  • 2 Monate später...

Hallo :)

 

oh man das sieht echt toll aus!

Ich glaube ich hätte vieles anders gemacht aber das ist ja immer geschmackssache und jeder hat da andere vorlieben...aber der zuschneidetisch ist geil!

ich hätte auch gern ein nähzimmer aber das hat meine tochter (1 jahr alt) belegt und die wird so schnell nicht ausziehen :D

 

Aber wirklich tolle arbeit die ihr da geleistet habt! :super:

 

Liebe Grüße

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Ich denke, dass jeder sein Nähzimmer anders gestalten wird, da jeder seine persönlichen Arbeitsweisen und Vorlieben hat.

 

Ich zum Beispiel mag keine offenen Regalen, andere finden Türen lästig oder haben gerne alles sofort im Blick.

 

Bisher bin ich mit der Aufteilung sehr zufrieden. Die Dinge, die oft gebraucht werden, sind griffnah, die Maschinen haben zum Nähen genug Platz und der Zuschneidetisch hat eine ideale Höhe für mich.

 

Bisher gibt es nur eines, was mir nicht gefällt. Zum Quilten von etwas größeren Sachen (ab Größe Tischläufer) wäre es gut gewesen, wenn der Stoff hinter dem Tisch hätte herunterfallen können. So stößt er vor die Wand und ich muss aufpassen, dass es nicht den Stoffverschub bremst. Wenn ich mal was richtig großen quilten will, muss ich mir was einfallen lassen.

 

Ich hatte schon bei der Planung darüber nachgedacht, einen Tisch so zu platzieren, dass hinten Luft ist. Wir haben aber keine Planung gefunden, die nicht anderes verhintert (z.B. den großen Zuschneidetisch) hätte. Es sind nun mal nur ca. 11 qm und dann noch mit Schrägen.

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Gast dark_soul

Bisher gibt es nur eines, was mir nicht gefällt. Zum Quilten von etwas größeren Sachen (ab Größe Tischläufer) wäre es gut gewesen, wenn der Stoff hinter dem Tisch hätte herunterfallen können. So stößt er vor die Wand und ich muss aufpassen, dass es nicht den Stoffverschub bremst. Wenn ich mal was richtig großen quilten will, muss ich mir was einfallen lassen.

 

Ich hatte schon bei der Planung darüber nachgedacht, einen Tisch so zu platzieren, dass hinten Luft ist. Wir haben aber keine Planung gefunden, die nicht anderes verhintert (z.B. den großen Zuschneidetisch) hätte. Es sind nun mal nur ca. 11 qm und dann noch mit Schrägen.

 

Wenn der Stoff hinten runter fallen würde, würde das Gewicht aber viel mehr ziehen, als der Stau an der Wand bremsen würde (versteht man das...?)

 

Deine Planung wäre dann besser in "große Auflagefläche" gegangen. Aber das sind Kleinigkeiten, die man bei Bedarf (wer weiß, wann du irgendwann mal "was richtig großes" Quiltest) regulieren kann. Z. B. könntest Du für richtig große Quilts auf den Zuschneidetisch ausweichen und im Stehen nähen. Das funktioniert wunderbar, und ein Bügelbrett aufgestellt hinter dem Tisch macht die Fläche nochmal größer...

Bearbeitet von dark_soul
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Wenn der Stoff hinten runter fallen würde, würde das Gewicht aber viel mehr ziehen, als der Stau an der Wand bremsen würde (versteht man das...?)

 

Ja, ich verstehe dich :D und du hast natürlich Recht. Eine größere Auflagefläche auf der, der nach hinten geschobene Stoff, frei liegen kann, dass wäre das Optimum.

 

Ich habe seitdem ich das Zimmer habe, erst ein Teil gequiltet. Das war max. 70 cm lang, sollte ein großes Tischset werden und war durch das Vlies (Thermolam) etwas steif. Als ich es fast fertig hatte, ist mir aufgefallen, dass bei ein paar Quiltnähten die Stichelänge plötzlich verkürzt war. Ich habe dann festgestellt, dass das wohl dadurch passiert ist, dass das Tischset nach der Maschine nicht gut hinter die Maschine gefallen ist, sondern vor die Wand geschoben wurde und dadurch den Stofftransport behintert hat.

 

Ich habe danach aufgepasst, dass das nicht mehr passiert, was aber nicht gut klappe, insbesondere dann nicht, wenn ich das Set zusammenrollen musste, um es durch den Durchlass zu bekommen. Dann wurde es noch steifer.

 

Der Zuschneidetisch hätte eine gute Größe. Ich habe aber keine Ahnung, ob ich im Stehen nähen könnte, dass müsste ich ausprobieren. Bei dem Bernina Pedal muss man den ganzen Fuß aufs Pedal setzen und kann ihn dadurch nicht vollständig belasten. Ich stelle mir vor, dass man sich dann so fühlt als würde man auf einem Bein stehen. Außerdem kann ich nicht gut lange stehen. Ich kriege mit der Zeit ziemliche Rückenschmerzen. Aber wenn gar nichts anderes geht, wäre es ein Versuch Wert.

 

Ich hatte schon überlegt zum Quilten einen Gartentisch mit Klappbein zu nehmen. Den habe ich noch irgendwo (weiß gerade nicht wo ;)) rumstehen und könnte ihn bei Bedarf aufbauen. Einziger Nachteil wäre, dass der Tisch durch die Maschine schwingt, aber wenn ich langsam nähe, müsste das gehen.

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Da ich auch einen Tisch habe, der an die Wand anstößt, ziehe ich für einen wirklich großen Quilt an den Esstisch um. Dazu ist der Nähplatz bei mir im Dachgeschoss einfach zu klein. Die Maschine nach unten zu tragen ist da das kleinere „Übel“.

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  • 11 Monate später...

Seit dem letzten Beitrag in diesem Thread hat sich im meinem Nähzimmer noch Mal einiges getan:

- Etwas für die Optik: eine Zierleiste wurde in der gleichen Farbe wie die Wand gestrichen und im Übergang von der Dachschrägen zur Abseite festgeklebt

- Ein weiterer Besta Hängeschrank kam hinzu. Zuerst hing er über dem E-Piano, nun hängt er über der Stickmaschine.

- Da mir z.B. beim Zuschneiden immer etwas Ablageplatz fehlte, kaufte ich ein 4er Kallax-Regal mit Rollen und stellte es links neben den Nähtisch. Die zusätzliche Ablagefläche wird insbesondere, wenn der Zuschneidetisch z.B. mit Stoff belegt ist, viel benutzt.

- Die Schneiderpuppe steht nun im Nachbarraum in der Abstellkammer.

- Da ich mir Ende letzten Jahres eine separate Stickmaschine gekauft habe, brauchte ich einen Stellplatz dafür. Das E-Piano rückte an der Wand nach links und die Stickmaschine steht nun auf 2x 60 cm Ikea Method (Küchenunterschränken).

- Da der Schrank für die Stickmaschine mehr Platz als das Piano benötigte und es keinen anderen sinnvollen Platz für das Bügelbrett gab, musste ich eines kaufen, dass etwas kürzer als das alte war.

 

 

Heute wurde die Montage der Methodschränke (eine passende Arbeitsplatte und Wischleiste fehlten noch) endlich beendet. Das habe ich zum Anlass genommen, um noch einmal Fotos zu machen.

 

Das ist von der Tür aus fotografiert.

 

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Die Nähtischseite aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert.

 

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Der rollbare Zuschneidetisch: er besteht aus vier 4er Kallaxen.

 

Die Kallaxe finde ich im Hinblick auf ihre Lagermöglichkeiten semi-gut. Für Manches (z.B. Ordner) sind sie prima. Auch die Schubladen für den Kleinkram sind okay, wenn auch nicht immer optimal.

Etwas größere/längere Dinge passen aufgrund der max Fachbreite von nur ca. 33 cm leider nicht rein. Daher bin ich froh, dass ich noch andere, breitere Schränke im Nähzimmer habe. Mit ausschließlich Kallax würde ich nicht klarkommen.

 

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Die Verstaumöglichkeiten in der Abseite (vorgebaute Dachschräge). Dort verstaue ich Rollkisten mit Stoff und Sperriges, wie z.B. meinen riesigen Füllwattebeutel. Man muss immer etwas reinkriechen, was ich aber nicht schlimm finde. Klar, ginge das optimaler, aber wir hatten das schon so direkt beim Hausbau gebaut, lange bevor es das Nähzimmer gab und es wäre zu aufwändig gewesen, das zu ändern.

 

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Das ist die Wand, an der E-Piano, Bügelbrett und Stickmaschinenschrank stehen.

 

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Und das ist der neue Platz für die noch ziemlich neue Stickmaschine. Im Hängeschrank und Unterschrank lagere ich einiges an Stickmaterial und -zubehör.

 

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Hinter der Stickmaschine habe ich eine Ikea Bilderleiste montiert. Dafür habe ich einen Papierstreifen mit Zahlenfeldern gebastelt. Dort kann ich meine Stickgarne in der richtigen Reihenfolge drauf abstellen.

 

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WOW!

Das ist mal ein tolles Nähzimmer.

 

Bei mir verteilt sich alles auf drei Zimmer im ersten Stock.

Maschine in Omis Wohnzimmer (wegen der Gesellschaft)

Zuschneidetisch im Durchgangszimmer und Stoffe im Abstellraum.

 

Fernziel wäre auch hier, alles zu zentralisieren, aber noch ist es die Wohnung von Omi.

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