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Schnittmuster mit Teilungslinien


TNB

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Hallo,

Da ich, wie ja so viele, leider Schnittmuster nicht nach einer Größe zurechtschneiden kann, sondern über mindestens drei Größen gehen muß, suche ich jetzt nach Schnittmusterhersteller, die in ihren Schnittmuster Brustlinie, Taillenlinie und Hüftlinie angeben. Bis jetzt habe ich Burdaschnitte gehabt oder auch aus Zeitschriften oder Büchern Schnittmuster genommen. Nur leider haben diese Schnittmuster alle keine Teilungslinien.

Welche Schnitte gibt es, die eben solche Linien haben?

LG Tanja

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Brustpunkt und Taillenlinie sind bei dem amerikanischen Schnittmustern häufig eingezeichnet, allerdings die Hüftlinie habe ich noch nicht gesehen.

Meistens muss man bei einem Wechsel zwischen den Konfektionsgrössen entsprechend Linien ziehen, manchmal sitzen die eigenen Kurven an anderer Stelle, als bei einer Standard Figur. So kann z.b. die Hüftlinie nur ein Richtwert sein.

Hosen zu. B. Wählt man nach Hüftweite und passt die Taille an.

Bei den amerikanischen Schnittmustern sind oft Fertig-Maße an verschiedenen Stellen des Schnittmusters angegeben, welche - zumindest für mich - hilfreich bei der Beurteilung der Passform sind.

LG Ulrike

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Danke,

Leider liege ich bei den amerikanischen Schnitten genau zwischen den jeweiligen Größen,in denen die Schnittmuster angeboten werden. Und zweimal das selbe Schnittmuster kaufen, wollte ich ungern.

Andere Hersteller scheint es nicht zu geben?

LG Tanja

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Die Schnittmuster von McCall's, Vogue, Butterick sind zwar Mehrgrößenschnitte, aber es sind immer nur ein paar Größen in einer Packung und wenn man zwischen den Größen liegt kann es sein, daß man damit zwischen zwei Größengruppen fällt. Diese Größengruppen sind nicht einmal völlig konsistent, der Schnitt zwischen den Größengruppen ist meist irgendwo zwischen 12 und 16, überwiegend so um die 14, bei Butterick eher um die 16. Oft ist eine Größe sowohl in der kleineren als auch der größeren Größengruppe aber halt auch nicht immer.

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Um welche Konfektionsgrössen handelt es sich?

Musst du eine Änderung für größere Oberweite machen, dann genügt z.b. eine kleinere Größe bei Oberteilen.

Das mit der unterschiedlichen Verteilung der Größen bei Mehrgrößenschnitte stimmt, es ist je nach Design schon unterschiedlich.

Man benötigt nur selten alle drei Maße, außer bei Kleidern und Mänteln - auch da könnte man abgrenzen, welches Größen Paket man kauft.

Und nicht zuletzt hat jede/r seine Wunschpassform, dass. H. Manche mögen es figurbetont und manche legerer. Das weicht durchaus vom vorgegeben Schnittmuster ab.

Vielleicht könntest du ein Schnittmuster nennen, welches du gerne nähen würdest.

LG Ulrike

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Hallo,

Da ich, wie ja so viele, leider Schnittmuster nicht nach einer Größe zurechtschneiden kann, sondern über mindestens drei Größen gehen muß, suche ich jetzt nach Schnittmusterhersteller, die in ihren Schnittmuster Brustlinie, Taillenlinie und Hüftlinie angeben. Bis jetzt habe ich Burdaschnitte gehabt oder auch aus Zeitschriften oder Büchern Schnittmuster genommen. Nur leider haben diese Schnittmuster alle keine Teilungslinien.

Welche Schnitte gibt es, die eben solche Linien haben?

LG Tanja

 

Die in SM vorgegebenen Linien sind nur Anhaltspunkte. Du kannst sie in jedem SM selbst einzeichnen - und zwar so, dass es Deinen Gegebenheiten entspricht. Darüber hinaus gilt das, was Ulrike bereits schrieb: Du richtest Dich nach der für das Teil relevanten Größe. Hast Du mehr als ein B-Cup, macht es Sinn, nach der Oberbrustweite zu gehen und ein fba zu machen. Für viele Oberteile ist das der entscheidende Richtwert.

 

An Taille und Hüfte kannst Du theoretisch blenden.

 

Ansonsten musst Du doch ohnehin schauen, wie es individuell bei Dir ausschaut, wo DU also mehr oder weniger Länge / Weite benötigst. Diese Linien sind dafür nur Hilfen und niemand verbietet Dir, sie selbst einzuzeichnen.

 

Auch der BP, der in SM eingezeichnet ist, ist nur eine grobe Orientierung. Ob er für Dich stimmt, musst Du überprüfen.

Bearbeitet von Seewespe
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Klar muss man gucken, ob die "Vorstellungen" des Schnittmusterherstellers mit der eigenen Figur übereinstimmen. Nur - wenn im Schnitt der Brustpunkt gar nicht angegeben ist - dann ist es halt schwieriger, festzustellen, ob denn der eigene persönliche Brustpunkt da ist, wo der Schnitthersteller sich das gedacht hat...

 

Sabine

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Klar muss man gucken, ob die "Vorstellungen" des Schnittmusterherstellers mit der eigenen Figur übereinstimmen. Nur - wenn im Schnitt der Brustpunkt gar nicht angegeben ist - dann ist es halt schwieriger, festzustellen, ob denn der eigene persönliche Brustpunkt da ist, wo der Schnitthersteller sich das gedacht hat...

 

Sabine

 

Das lässt sich doch lösen - Du zeichnest den Punkt ein, an dem DEIN BP liegt. Der lässt sich doch an Deinem Körper nicht ändern. Was nützt es Dir also, Dich an den gedachten Lösungen des SM Herstellers zu orientieren und dann hinterher ein Teil zu haben, das Dir nicht passt - die Vorgehensweise muss doch umgekehrt sein: Du passt das SM so an, dass es für Dich Sinn, respektive ein tragbares Teil ergibt.

 

Ja, das ist komplex, es gibt viel zu lernen. Aber ich finde immer wieder, dass der Weg dorthin die Mühe wert ist.

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Mir ist völlig klar, dass ich das Schnittmuster so anpassen muss, dass der Brustpunkt da liegt, wo er auch bei mir liegt. Nur - wenn ich nicht weiß, WO genau im Schnittmuster der Brustpunkt liegt - wie soll ich dann wissen, ob ich ihn im 3 cm nach oben oder nach unten verlegen muss - oder um 5 cm oder gar nicht????

 

Ähnlich bei der Taille - natürlich kann ich vermuten, dass die Taillenlinie da ist, wo das Schnittmuster die engste Stelle hat - aber das ist eben nur eine Vermutung - eine eingezeichnete Taillenlinie wäre da als Unterstützung in der Anapssung durchaus hilfreich....

 

Sabine

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Hallo,

Bis jetzt habe ich Burdaschnitte gehabt oder auch aus Zeitschriften oder Büchern Schnittmuster genommen. Nur leider haben diese Schnittmuster alle keine Teilungslinien. LG Tanja

 

Darf ich mal nachfragen, was du dir konkret von den Teilungslinien erhoffst? Ich muss auch mal verschiedene Weitenmaße nehmen, aber ich sehe gerade nicht, wozu die Brustlinie, Taillenlinie und Hüftlinie hilfreich sein könnten? :confused:

Geht es um Längen- oder Weitenanpassungen? Bist du besonders groß oder besonders klein? Um welche Größen geht es überhaupt?

Hast du deinen Körper mal unter genau unter die Lupe genommen? Ich meine damit nicht die reinen Umfangsmaße (meine Oberweite beträgt xx cm, meine Taillenweite xx cm, das entspricht bei Burda Größe xx) sondern die Frage, was sind meine Figurbesonderheiten? Im Vergleich zu meinen Hüften ist meine Taille besonders schmal, oder umgekehrt im Vergleich zu meiner Taille sind meine Hüften sehr breit, meine Körbchengröße ist größer oder kleiner als B, meine Schultern sind eher schmal/oder breit.

Generell ist es von Vorteil, Schnitte mit Abnähern oder Teilungsnähten zu nehmen, um besser anpassen zu können. Wenn Brustabnäher im Schnitt enthalten sind, weiß man ja wo der Brustpunkt liegt. Und Taillenabnäher sind bei Burda enthalten. Damit kann man sich ja Linien einzeichnen, wenn man das möchte. :confused::) Das Anpassen an die eigene Figur ist dann eher so "trial and error", man tastet sich an die eigenen Maße ran... :)

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Taille ist bei Burda immer angegeben - bei Oberteilen, Kleidern, Mänteln, bei Röcken und Hosen nicht, da steht aber, ob und wieviel sie unterhalb der Taille sitzen bzw. ob in der Taille.

 

Hüftlinie wird konstruktionsmäßig 20 cm tiefer als Taille angesetzt.

 

Brustpunkt:

Wenn Abnäher da sind: von der Abnäherspitze 2 bis 3 cm weit weg. (Bluse oder Kleid in nicht zu weiter und nicht zu enger Passform)

Je nach Position des Abnähers senkrecht drüber, oder genau waagerecht auf der Höhe des oberen Abnäherschenkels.

Bei Burda kann man dann von einem Oberteil mit Abnähern ausgehend den auf eines ohne Abnäher extrapolieren...

(So weit ich's im Kopf habe, liegen Taillen und Brustlinie nicht so schrecklich weit auseinander. Ich meine, das wären so 15 cm...)

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Taille ist bei Burda immer angegeben - bei Oberteilen, Kleidern, Mänteln, bei Röcken und Hosen nicht, da steht aber, ob und wieviel sie unterhalb der Taille sitzen bzw. ob in der Taille.

Oft ist die Taille nur am Vorderteil markiert und bei Röcken/Hosen gibt es diese Angabe leider schon lange nicht mehr :(

Natürlich kann man sich alle Hilfslinien und -punkte so ungefähr rekonstruieren,

aber es wäre oft so viel einfacher, wenn sie schon eingezeichnet wären.

Grüsse, Lea

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Mir ist völlig klar, dass ich das Schnittmuster so anpassen muss, dass der Brustpunkt da liegt, wo er auch bei mir liegt. Nur - wenn ich nicht weiß, WO genau im Schnittmuster der Brustpunkt liegt - wie soll ich dann wissen, ob ich ihn im 3 cm nach oben oder nach unten verlegen muss - oder um 5 cm oder gar nicht????

 

Ähnlich bei der Taille - natürlich kann ich vermuten, dass die Taillenlinie da ist, wo das Schnittmuster die engste Stelle hat - aber das ist eben nur eine Vermutung - eine eingezeichnete Taillenlinie wäre da als Unterstützung in der Anapssung durchaus hilfreich....

 

Das macht es aufwendiger, das stimmt. Am besten Schnitt kopieren auf durchsichtige Maler-Abdeckfolie und an den Körper anhalten. Die extra starke Abdeck-Folie kann man auch gut mit Nadeln heften und, wenn es ein Schnitt für Webstoffe ist, anprobieren.

 

Die Amis probieren die ausgeschnittenen SM selbst an, aus diesem dünnen, braunen Papier, aber da hat man den Nachteil, dass der Originalschnitt dann weg ist; deswegen würde ich immer für Kopieren plädieren. (Abgesehen davon, dass das braune Papier ziemlich dünn und empfindlich ist. Um die Knicke rauszukriegen, kann man das Zeug aber übrigens gut auf niedriger Stufe bügeln.)

 

Die Taille ist am eigenen Körper per Definition dort, wo die schmalste Stelle ist, aber am Schnitt kann die natürlich nach oben oder unten verlegt sein, z.B. bei Empire- (höher) oder modischen 60er-Jahre-Schnitten (tiefer). Wenn der Schnitt irgendwo erkennbar tailliert ist, dürfte allerdings immer dort die Taille sein. Auch hier zeigt der Vergleich mit dem eigenen Körper, wo man die Taille gerne hätte/bräuchte.

 

Sich einmal die Arbeit machen, seinen eigenen Maße mit den gängigen Werten zu vergleichen, lohnt sich aber langfristig. Meine eigenen Taille sitzt z.B. 2 cm tiefer als alle Schnitt-Hersteller das vorsehen. Das brauche ich gar nicht mehr zu testen, das kann ich direkt an jedem Schnitt verändern (sofern der für eine Größe von 1,68 m gemacht ist, was bei den meisten der Fall ist).

 

Auch der Brustpunkt dürfte relativ unveränderlich sein, weil die meisten Kleidungsstücke von der Schulter bis zum Brustpunkt keine Abweichungen drin haben dürften, sonst säße der ja falsch, wenn man das Teil trägt. Wenn man seine vordere Länge vom Halsausschnitt bis zum BB kennt, dürfte man das leicht auf jeden Schnitt übertragen können.

 

Und noch was zur Hüftlinie: Meine eigene stärkste Stelle sitzt 27 cm unter der Taille; eine eingezeichnete Hüftlinie würde mir also genau Null nützen. Es hilft wirklich nur, seinen eigenen Körper genau zu kennen und zu wissen, was die SM-Hersteller verwenden. Dann kann man ziemlich einfach abwandeln. :)

 

Bei mir waren das auch ein paar Jahre, ehe mir nacheinander mehrere Lichter angegangen sind, was meinen genauen Körperbau betrifft und was die Kenntnisse in Schnittkonstruktion angeht. Hat schon seinen Grund, dass das ein Lehrberuf ist. Es lohnt sich aber total, sich da reinzuarbeiten, wenn man wirklich passende Kleidung haben möchte. Sonst könnte ich ja einfach von der Stange kaufen... :)

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Sich einmal die Arbeit machen, seinen eigenen Maße mit den gängigen Werten zu vergleichen, lohnt sich aber langfristig.

Auf jeden Fall!!

Dazu braucht man aber eine ausführliche Masstabelle, die nicht mehr viele Schnittmusterhersteller anbieten. Mit OW/TW/HW ist es eben nicht getan; der Teufel steckt im Detail. Deshalb reite ich ja so darauf herum, dass Burda nur noch rudimentäre Tabellen im Heft abdruckt.

Auch der Brustpunkt dürfte relativ unveränderlich sein, weil die meisten Kleidungsstücke von der Schulter bis zum Brustpunkt keine Abweichungen drin haben dürften, sonst säße der ja falsch, wenn man das Teil trägt. Wenn man seine vordere Länge vom Halsausschnitt bis zum BB kennt, dürfte man das leicht auf jeden Schnitt übertragen können.

Dazu muss man aber wissen (oder daran denken :cool:), dass die Brusttiefe vom Hals-Schulterpunkt aus gemessen wird und nicht von da aus, wo der Halsausschnitt dieses speziellen Modells liegt.

Bei mir waren das auch ein paar Jahre, ehe mir nacheinander mehrere Lichter angegangen sind, was meinen genauen Körperbau betrifft und was die Kenntnisse in Schnittkonstruktion angeht.

Bei mir auch, allerdings! Die Sache mit dem Hals-Schulterpunkt (s.o.) ist eines dieser Lichter :D

Grüsse, Lea

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Auch der Brustpunkt dürfte relativ unveränderlich sein, weil die meisten Kleidungsstücke von der Schulter bis zum Brustpunkt keine Abweichungen drin haben dürften, sonst säße der ja falsch, wenn man das Teil trägt. Wenn man seine vordere Länge vom Halsausschnitt bis zum BB kennt, dürfte man das leicht auf jeden Schnitt übertragen können.

 

 

Nö - weil das jeder Schnitthersteller im Zweifel anders handhabt.... Ich erinnere mich noch genau an einen Onion-Schnitt, wo der Brustabnäher bei mir knapp 10 cm unter meinem persönlichen Brustpunkt lag. Und ja - wenn ein Brustabnäher vorhanden ist, dann kann man daraus relativ einfach den Brustpunkt des Schnittes ermitteln (wobei ich jetzt auch nicht bei jedem Schnitthersteller davon ausgehen würde, dass da überall die Abstände vom Brustpunkt zur Abnäherspitze tatsächlich identisch sind - von daher - finde ich einen tatsächlich eingezeichnete Brustpunkt immer noch besser als - ich geh mal davon aus, dass er da ist). Bei Teilungsnähten wird das dann schon schwieriger. Und eine detaillierte Maßtabelle bringen ja auch bei weitem nicht alle Schnitthersteller mit (oder sie verstecken sie so wie Burda sehr gut).

 

Und zur eingezeichneten Hüftlinie - wenn ich weiß, dass meine stärkste Stelle 27 cm unter der Taille liegt - und die Hüftlinie beim Schnitt liegt 20 cm unter der Taille - dann hilft mir das schon - weil ich dann direkt weiß - hier muss ich was ändern.

 

Sabine

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Hallo,

Erst einmal vielen Dank für alle eure Antworten und für die sich daraus entwickelnde Diskussion.

Bineffm hat es für mich genau auf den Punkt gebracht.

Leider kann ich nicht zitieren bzw. fällt es mir recht schwer, mich im Internet auszudrücken ( halt das niederzuschreiben, was ich meine).

Liebe Grüße

Tanja

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Hallo,

Erst einmal vielen Dank für alle eure Antworten und für die sich daraus entwickelnde Diskussion.

Bineffm hat es für mich genau auf den Punkt gebracht.

Leider kann ich nicht zitieren bzw. fällt es mir recht schwer, mich im Internet auszudrücken ( halt das niederzuschreiben, was ich meine).

Liebe Grüße

Tanja

 

Hast Du schon mal überlegt, Geld in einen Schnittkonstruktionskurs zu investieren? Ich war das ständige Abändern der Schnittmuster irgendwie leid und es hat doch nie so richtig gepasst. Inzwischen konstruiere ich für mich selbst und komme damit erheblich besser zurecht als mit den vorgefertigten Schnittmustern.

Anfangs hatte ich viel Burda genäht, bin dann aber zu Vogue/McCalls/Butterick gewechselt und eben jetzt bei der Schnittkonstruktion hängen geblieben. Bei den amerikanischen Schnittmustern hieng ich auch genau zwischen den Nummern. Mal hatte ich Glück und die 16 war noch mit drauf, mal eben nicht. Manchmal war es egal, manchmal brauchte man genau diese Differenz.

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Nö - weil das jeder Schnitthersteller im Zweifel anders handhabt.... Ich erinnere mich noch genau an einen Onion-Schnitt, wo der Brustabnäher bei mir knapp 10 cm unter meinem persönlichen Brustpunkt lag.

 

10 cm tiefer?! Wie sah denn bitte der Schnitt dazu aus? :confused: :freak:

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Joa - ich hab damals auch überlegt, ob die Däninnen wirklich eine so kollossal andere Figur haben... Ein oder zwei Zentimeter war ich ja gewohnt - aber das war echt schräg...

 

Sabin

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Danke,

Leider liege ich bei den amerikanischen Schnitten genau zwischen den jeweiligen Größen,in denen die Schnittmuster angeboten werden. Und zweimal das selbe Schnittmuster kaufen, wollte ich ungern.

Andere Hersteller scheint es nicht zu geben?

LG Tanja

 

Ich schneide mir dann das Schnittmuster etwas größer(oder kleiner) zu, klick mal hier in meinem Blog, da habe ich erklärt wie es geht.

 

https://naehfreundin.blogspot.com/2015/04/was-tun-wenn-meine-groe-nicht-auf-dem.html

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