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Wie verstaut ihr Stoffreste


smart-girl

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Hallo,

ich bin gerade mein Arbeitszimmer am um- und aufräumen, aber meine diversen Stoffreste bereiten mir Kopfschmerzen. Zur Zeit schmeiße ich sie einfach in diverse Kisten und Körbchen, aber ist das ordentlich?:confused: Ich denke nicht! Wie verstaut ihr Eure Stoffreste an dehnen noch diverse Zipfelchen hängen und die nicht mehr groß genug sind um ordentlich in ein Regal oder Schrank gefaltet werden können?

Ich bin einmal gespannt, was für Lösungen Euch eingefallen sind!

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Zipfelchen abschneiden - und die Reste entweder falten und in Kartons packen - oder aufrollen - je nach Format.

 

Ich versuche, die Reste auf sinnvolle Formate zu schneiden - was nützen mir irgendwelche komisch geformten Anhängsel. Wenn da noch Taschen / Besätze oder ähnliches draufpassen - dann werden die gesondert aufgehoben - aber alles wird halbwegs rechteckig zurechtgeschnitten.

 

Sabine

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Unbrauchbare Zipfel schneide ich gleich beim Zuschneiden ab und schmeiße sie weg.

Alles was mindestens noch 0,5m ist, wandert wieder in den Stoffschrank, wenn es weniger ist, dann wandert es in durchsichtige Plastikkisten im Schrank daneben und zwar sortiert nach Bekleidungsstoffen und Patchwork-tauglichen Baumwollstoffen.

Kleinere Stücke der Baumwollstoffe schneide ich gleich in verschieden große Quadrate oder Streifen, die dann wieder in eigene Kistchen sortiert werden und irgendwann in einen Scrap-Quilt verwandelt werden sollen.

Jedenfalls funktioniert es theoretisch so :p

 

Mittlerweile bin ich beim Wegschmeißen schmerzfreier geworden, ich behalte nur noch Stücke, aus denen man noch echte Anziehsachen nähen kann. Die Größe "geht noch für Puppenkleidung" wird gnadenlos entsorgt. So viel Puppenkleider kann ja kein Mensch nähen :rolleyes:

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Hallo,

 

ich bewahre auch nur Stücke ab einer gewissen Größe auf, die für mich noch sinnvoll verwendbar sind.

 

Diese Reste bewahre ich derzeit in zwei durchsichtigen Boxen von Ikea auf. Für kleine Geschenke, Applis oder sowas ist das ganz nützlich ab und zu...

 

Und jeden Tag nehme ich mir vor, wenigstens die Jersey-Reste ganz bald mal zu vielen kleinen Tops zu verarbeiten, aber irgendwie... komme ich nicht dazu... :rolleyes: :o

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hi

 

Bei mir liegen sie einfach in einem grösseren Kunstoffkörbchen...

 

Aber auf youtube habe ich was lustige gesehen (leider weiss ich den link nicht mehr :o) Die Dame hat sich beim Pizzaiolo leere, neue (:D) Schachteln geholt und mit Stoff überzogen. (Könnte man aber auch bemalen usw.) Dann gefaltet und rein mit den Stoffresten. Das lustige war, dass die Kartons jeweils mit dem farblich passenden Stoff bezogen waren. Also im blau bezogenen Karton waren alle blauen Stoffresten... Am Schluss hat die Dame ihr "Stofflager" gezeigt und es hat natürlich tipp topp ausgesehen. Die Methode ist natürlich einwenig aufwändig, aber man macht das ja nur einmal.

 

 

Einen schönen Abend allerseits

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ich rolle ein und lagere sie liegend im Karton als Röllchen. In die Mitte kommen alle Schnippselchen und dann falte ich es etwa in eine Breite von 15 - 20 cm und rolle es zusammen. Anschließend ein Bändchen darum und fertig.

 

Anne,

das ist eine gute Idee. Ich glaube die übernehme ich. Bisher liegen die Reste auch nur wild in einer Kunststoffkiste. Das ist sehr unübersichtlich.

 

Liebe Grüße

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Ich hab drei Stoffrestekisten aus Plastik

 

1. mit elastischen Stoffen

2. mit Webstoffen

3. mit so kleinen Resten die grundsätzlich zum Nähen nicht mehr geeignet sind, aber dafür für Applis, Verzierungen....

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Ich habe Pampers-Windelschachteln weiss angemalt und bewahre darin jeweils einen Farbton (weiss/hell, blau, rot, grün/gelb, braun/grau, gemustert - und Jersey extra) auf. Die Reste sind alle kleiner als 40cm und wild durcheinander. Es sind auch Schnipsel dabei, grad von besonders schönen Stoffen.

Ich brauche die immer wieder, auch für die Kinder ist es eine Schatztruhe.

Meist muss ich dann halt erst bügeln, aber es ist schön, darin zu wühlen.

 

Grad habe ich aus Jerseystreifen Sitzkissen für den Garten gehäkelt, sehr praktisch.

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Hallo Sabine,

ich rolle ein und lagere sie liegend im Karton als Röllchen. In die Mitte kommen alle Schnippselchen und dann falte ich es etwa in eine Breite von 15 - 20 cm und rolle es zusammen. Anschließend ein Bändchen darum und fertig.

Auf die Idee die Reste zu rollen bin ich noch gar nicht gekommen

Unbrauchbare Zipfel schneide ich gleich beim Zuschneiden ab und schmeiße sie weg.

Alles was mindestens noch 0,5m ist, wandert wieder in den Stoffschrank, wenn es weniger ist, dann wandert es in durchsichtige Plastikkisten im Schrank daneben und zwar sortiert nach Bekleidungsstoffen und Patchwork-tauglichen Baumwollstoffen.

Kleinere Stücke der Baumwollstoffe schneide ich gleich in verschieden große Quadrate oder Streifen, die dann wieder in eigene Kistchen sortiert werden und irgendwann in einen Scrap-Quilt verwandelt werden sollen.

Jedenfalls funktioniert es theoretisch so :p

 

Mittlerweile bin ich beim Wegschmeißen schmerzfreier geworden, ich behalte nur noch Stücke, aus denen man noch echte Anziehsachen nähen kann.

Das schaffe ich LEIDER nie, ich gehöre zu den Jägern und Sammlern, ich wäre froh wenn ich mehr wegschmeißen könnte! Die Größe "geht noch für Puppenkleidung" wird gnadenlos entsorgt. So viel Puppenkleider kann ja kein Mensch nähen :rolleyes:

 

Hallo,

 

ich bewahre auch nur Stücke ab einer gewissen Größe auf, die für mich noch sinnvoll verwendbar sind.

 

Diese Reste bewahre ich derzeit in zwei durchsichtigen Boxen von Ikea auf. Für kleine Geschenke, Applis oder sowas ist das ganz nützlich ab und zu...

 

Und jeden Tag nehme ich mir vor, wenigstens die Jersey-Reste ganz bald mal zu vielen kleinen Tops zu verarbeiten, aber irgendwie... komme ich nicht dazu... :rolleyes: :o

Jooo, vornehmen "tu" ich mir das auch, nur klappt es leider nie:D

 

Liebe Grüße

Kerstin

 

Ich hab drei Stoffrestekisten aus Plastik

 

1. mit elastischen Stoffen

2. mit Webstoffen

3. mit so kleinen Resten die grundsätzlich zum Nähen nicht mehr geeignet sind, aber dafür für Applis, Verzierungen....

Das ist auch eine gute Idee, vielleicht sollte ich sie nach Stoffarten sortieren.

Die anderen Ideen sind auch nicht schlecht, aber wenn ich jetzt noch mit Pizzakartons nach Hause komme, bekomme ich die Kündigung, denn meine anderen Nähsachen habe ich schon in Haribo-Kisten verpackt:D Kann ich nur empfehlen, die sind echt stabil, aber schlecht zu bemalen:o

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Hallo Sabine,

ich rolle ein und lagere sie liegend im Karton als Röllchen. In die Mitte kommen alle Schnippselchen und dann falte ich es etwa in eine Breite von 15 - 20 cm und rolle es zusammen. Anschließend ein Bändchen darum und fertig.

Hat(te) das Tradition? Solche Röllchen hab ich noch von meiner Mutter! Ein Vorteil davon ist sicher, dass man die Stöffchen nicht unbedingt bügeln muss, wenn man sie weiterverarbeitet.
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Habe auch drei durchsichtige Kisten:

dicke Stoffe

Jersey

Webstoffe

 

Mache auch so Röllchen, wenn ich mit einem Stück fertig bin (kein Bändel sondern Stecknadel) und rein in die Kiste. Vielleicht muss man ja mal was ändern an dem Kleidungsstück oder so, ist wirklich schon passiert. So alle 2 Jahre finde ich aber, sollte man die Reste ausmustern. Auf alle Fälle hab ich mir geschworen, dass es bei den 3 Kisten bleiben muss - mehr Reste darf ich nicht behalten.

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wie Anne: größenbrauchbare Schnipsel mittendrin, abgeschnittene Zipfel als Band um's zusammengerollte. Kenn ich aus Kindheitstagen und war mir immer die praktischste Methode.

Gruß

Kerstin

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Schnipsel und komische lange schmale Stücke abschneiden, bügeln, in A6 Format falten, in den Drahtschubladen von Antonius vom Schweden nach Farben, senkrecht , sodass ich in Schublade "blättern" kann.

So habe ich eine Schublade blau, türkis und grün, einfarbig und gemustert,

eine in rot,orange, rosa und lila und eine mit gelb, beige und Restfarben.

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Und ich näh mir aus der einen Hälfte der Stoffreste Beutel für die andere Hälfte :cool:

Darin verstau ich besondere Stoffreste (Fell, Fleece, Spitze) dann im Bettkasten.

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Hallo Sabine,

ich habe von Danile Hechter dicke Klarsichthüllen mit RV (von Bademode o.a.)

da kommen kleine Stoff-Reste aber auch Vlies-Reste für Applis usw. nach Farben sortiert rein. Die habe ich dann in einem Hängeregister hängen. Größere Stoffreste falte ich entsprechend meinen Schuhschachteln und lege sie dann auch wie Stapel rein, damit ich durchblättern kann.

Jerseyreste habe ich in Klarsichtboxen....

Alles in allem habe ich zuviel....aber ich kann und will mich wohl nicht trennen.

Liebe Grüße

Christiane

PS: Ich habe mich gefreut, das nun die Situation klarer ist :hug:.

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Hallo,

 

ich bin mittlerweile auch recht schmerzfrei geworden was die Reste angeht, die meisten wandern in den Müll. Ganz, ganz fürher habe ich jeden Fitzel in einer Kiste aufgehoben, war dann ganz praktisch beim Entsorgen. :cool:

 

Wenn denn etwas übrig bleibt, was dann aber mind. 30 x 50 cm groß sein muß, überlege ich ob ich damit wirklich noch was anfangen kann, als Futter für Taschen, oder bei Jersey für Ärmel, kommt es gefaltet in den Schrank zurück, ansonsten in den Müll. Bei manchen Stoffen, die sich noch für Deko o.ä. eignen, werden gerollt oder gefaltet und wandern in eine Kiste, grob nach Farben sortiert. Bei besonders schönen, bunten Stoffen, hebe ich auch schon mal kleine Fitzelchen auf, die sich für Applikationen eignen oder zum Knöpfe beziehen. Da hebe ich dann aber auch nur soviel auf, dass für ein paar Applis oder 10 Knöpfe reicht. Dafür habe ich eine Kunststoffbox mit Trennwänden, wahlweise wird nach Mustern und/oder Farben sortiert.

 

Aber meist bleibt, wie schon gesagt, gar nicht wirklich was übrig. In ganz seltenen Fällen ertappe ich mich allerdings dabei, wie ich besonders sparsam zuschneide, damit etwas übrig bleibt. :rolleyes:

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Hallo!

 

So, wie von Anne beschrieben, habe ich es auch noch bei meiner Mutter gelernt (spontaner Wiedererkennungseffekt beim Lesen des Post).

 

Inzwischen mache ich es etwas anders, vor allem, weil das Auswickeln nur-mal-so-zum-Angucken etwas umständlich ist (und mensch kriegt es nie mehr so zusammen …)

 

Wenn nur ganz klitzekleine Reste bleiben (Stoff zu knapp, gebrauchtes Kleidungsstück geändert) kommen die Reste in eine kleine Papiertüte vom Kurzwarenhändler (A6-Format). Ich nehme mir vor, die dann zu entsorgen, wenn das Kleidungsstück nicht mehr bei mir ist, bzw. mir dann nochmal vorzuknöpfen, was ich für Applis oder Patches wirklich behalten will.

 

Wenn mehr Reste da sind, lege ich die, so ordentlich ich es hinkriege zusammen und sie kommen in die gewöhnliche Stoffkiste. Abschnitte, aus denen sowieso nix anzufangen wäre (Schnipsel, lange und schmale Streifen), entsorge ich schon gleich beim Zuschneiden. Reut kurz, ist aber ziemlich befreiend.

 

Liebe Grüße

Cochlea

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