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Website oder Blog??


clarice

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Hallo,

ich bin gerade dabei mich wegen Gewerbeschein etc zu erkundigen, da ich gerne nebenberuflich selbstständig genähtes verkaufen möchte.

Diesbezüglich möchte ich dann natürlich auch online erreichbar sein um aktuell genähte Dinge herzeigen zu können und eventuell auch Werbung machen möchte bzw Preislisten etc anzeigen möchte, wenn ich dann den Gewerbeschein habe.

Meine Fragen wären nun:

1. ist ein Blog oder eine Website einfach zu erstellen

2. darf ich auf einen Blog überhaupt Werbung machen und über den Blog verkaufen?

3. wenn ich über Blog verkaufen kann, ist das bei jedem Blog erlaubt?

4. kennt ihr Seiten wo ich Blog oder Website gratis erstellen kann?

5. was meint ihr was besser ist auf Dauer?

Bin für jeden Tipp dankbar

Lg

Clarice

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Gast Wirbelwind

Verkaufen über einen Blog? Wie stellst Du Dir das vor? Jeden Tag aufs neue den Warenbestand posten? Oder soll sich derjenige, der etwas kaufen will, durch die Beiträge der letzten drei Monate wühlen?

 

Wie willst Du denn Deinen Warenbestand verwalten? Oder wird es keinen geben, sondern nur auf Anforderung genäht?

 

Mein Tip:

  • Erstmal aufschreiben, welche Anforderungen Du an eine Website bzw. einen Blog hast. Was willst Du damit machen?
  • Hast Du eine Ahnung, was ein Blog macht und kann? Wenn nicht, bei Blogger oder ähnlichen mal die Hilfeseiten komplett lesen, damit Du verstehst, was Du damit machen kannst.
  • Genau das gleiche für die Website: Hilfeseiten des ein oder anderen Anbieters komplett lesen. Und dann mal selfhtml anschauen, damit Du ein Gespür dafür bekommst, was man selbst mit html so auf die Beine stellen kann.
  • Bevor Du darüber nachdenkst, einen Blog kommerziell zu nutzen, üb' mal das Schreiben, d.h. einfach mal einen Blog eröffnen und loslegen, selbst wenn's Banalitäten sind, die Du reinsetzt.
  • Das gleiche kannst Du mit einer Website machen.

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Danke,

ich möchte eigentlich auf Anfrage nähen am Anfang. Vielleicht ein paar Kleinigkeiten vornähen.

Ich hatte mir vorgestellt das ich Bilder und Preise reinstelle von den Dingen die ich so anbiete und das ich dann eben auf Anfrage die Dinge nähe wenn Nachfrage besteht.

Ich werde denke ich meine Waren aber immer wieder erweitern und vielleicht mehr anbieten als zuerst geplant ist. Denke eigentlich das ein Blod einfacher zu verwalten ist wenn ich regelmäßig etwas aktualisieren möchte.

Werde mich aber durch die Seiten lesen und dann weiter überlegen.

lg

Clarice

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Die Frage sollte nur nicht sein, was für DICH einfacher zu verwalten ist - sondern was für Deine Kunden am bedienerfreundlichsten ist. Ein Blog ist ja vom Aufbau her eher sowas wie ein Online-Tagebuch - ich persönlich hätte jetzt keine Lust, mich da durch die letzten 5 Monate durchzulesen, um zu sehen, was Du so anbietest und machst. Ich würde da eher eine Seite erwarten, die nach einzelnen Kategorien aufgebaut ist - wo ich also auf Damenbekleidung gehen kann - und dann weiter auf Oberteile und da dann sehe, was es so gibt...

 

Sabine

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Für den Blog gibt es auch ein "Inhaltsverzeichnis".

Das Gadget "Label" kann man in der Sidebar platzieren und so kann man alles leicht finden!

Man muß sich nicht durch 100 Seiten wühlen, so ist eben auch alles schnell zu finden in den einzelnen Kategorien :cool:

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Gast Wirbelwind
Denke eigentlich das ein Blod einfacher zu verwalten ist wenn ich regelmäßig etwas aktualisieren möchte.

 

In einem Blog aktualisierst Du aber nicht. Wenn Du die enthaltene Information 'aktualisieren' möchtest, bedeutet das, dass Du die Gesamtinformation noch einmal komplett neu in der überarbeiteten Version einstellst.

 

(Wenn Du alte Einträge überarbeitest, wird das praktisch niemand lesen.)

 

Ist es das, was Dir vorschwebt?:confused:

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Gast Wirbelwind
Für den Blog gibt es auch ein "Inhaltsverzeichnis".

Das Gadget "Label" kann man in der Sidebar platzieren und so kann man alles leicht finden!

Man muß sich nicht durch 100 Seiten wühlen, so ist eben auch alles schnell zu finden in den einzelnen Kategorien :cool:

 

Theoretisch machbar ist das alles. Die Frage ist, wie gut die Usability ist. Und über den Erfolg eines Onlinegeschäfttes entscheidet nur zu einem gewissen Teil die Qualität des vermarkteten Produktes. Ein großer Teil entfällt auch auf das Marketing selbst, und dazu gehört eine gute Usability des Shops.

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Mit aktualisieren meinte ich eigentlich das ich immer wieder neue produkte vorstellen werde. Ich möchte also nicht bereits gezeigte waren löschen.

Ich denke aber schon das eine website übersichtlicher zu gestalten ist. Ich weis aber nicht wie aufwendig es ist dinge auf einer website zu verändern bzw hinzuzufügen.

Mir ist schon klar das es auch für den Kunden einfach und übersichtlich sein soll.

Ich möchte zur zeit aber eben keinen onlineshop und werde auch nicht massenhaft produkte anbieten zu beginn. Ich nähe keine kleidung sondern patchwork etc.

Ich möchte eben hauptsächlich meine werke präsentieren und werbung machen für den verkauf und preise angeben.

Persönliche daten sollten auch zu finden sein aber das ist denke ich bei beiden varianten der fall.

Lg clarice

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Persönliche daten sollten auch zu finden sein aber das ist denke ich bei beiden varianten der fall.

Lg clarice

 

Das MUSS bei beiden Varianten der Fall sein.

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Moin clarice,

 

Du kannst einen kostenlosen Blog einrichten, dort Deine aktuellen Projekte vorstellen und auch einen Verweis zu Deinem kostenlosen kleinen Shopsystem erstellen.

Du findest beides bei ausreichend vielen Anbietern mit unterschiedlichsten Nutzungsbedingungen in der Suchmaschine Deiner Wahl.

 

Allerdings ... kostenlos ist meist auch sinnlos.

Deine Kunden wollen sicherlich keine zusätzliche Werbung von Deinem Shopanbieter erhalten, nur weil sie bei Dir bestellt haben.

Ebensowenig kannst Du Dich vielleicht mit der eingeblendeten Werbung identifizieren, bzw. wird zu einem Konkurrenten verwiesen.

 

Selbstständig machen kann sich JedeR. Etwas dauerhaftes und idenfizierbares auf die Beine stellen können nur ganz wenige.

Du bekommst bei der IHK einen Kurs für Gewerbetreibende. Nimm den in Anspruch.

Ebenso solltest Du eine eigene Webadresse mieten. Auf derer lässt Du Dir dann ein Shopsystem und einen Blog einpflegen. Das kostet, macht aber Sinn.

Logo, Farben etc. müssen eins sein und werden dann weitervendet für Geschäftsbriefe, Angebote und Rechnungen.

Somit ist das ein Ganzes und nichts dahin gerotztes.

Und dann machst Du Deine Massarbeiten und bietest den diversen Kleinkram an.

Zwischen der Schneider-Näh-Stick-Stricktätigkeit, kümmerst Du Dich um die Verkäufe, erledigst Angebotsanfragen und behälst die laufenden Kosten im Blick.

Dein Blog (elektronisches Tagebuch) möchte seine tägliche Pflege, genauso wie Dein Warenwirtschaftssystem und natürlich die abendliche Abrechnung.

Du arbeitest 7 Tage die Woche von ca. 05:00 Uhr bis mindestens 23:00 Uhr.

Wie Du Deine Promotionaktionen zeitlich einpflegst solltest Du nicht ausser acht lassen, denn ohne Werbung keine Kunden.

Und pflege Deinen Administrator ... die sind sensibel und leisten ausreichend für das viele Geld.

 

Ich habe sicherlich einiges vergessen ... aber das merkst Du dann schon, bzw. erfährst es bei dem Vorbereitungskurs der IHK.

(in Buchführung bist Du doch wohl fit? oder?)

 

Viel Spass in der neu entdeckten Welt der Selbstbestimmung wünschend,

der Micha

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Gast Wirbelwind
Mit aktualisieren meinte ich eigentlich das ich immer wieder neue produkte vorstellen werde. Ich möchte also nicht bereits gezeigte waren löschen.

 

Der klassische Kunde findet Dich über Google oder eine Empfehlung (Stichwort SEO (Search Engine Optimization)). Er geht auf Deine Seite und schaut, ob das für ihn interessant ist. Er muss also auf der Startseite bereits einen Überlblick bekommen können.

Wenn er sich einen Überblick über das Warenangebot verschlafft hat, bestellt er, wenn ihm etwas zusagt, speichert sich den Link, wenn er denkt, von den jetzt vorhandenen Produkten in der Zukunft etwas bestellen zu wollen, oder verschwindet einfach wieder.

Es gibt fast keine Kunden, die regelmäßig auf die Seite kommen, schauen, ob's vielleicht doch schon etwas neues gibt, und dann, wenn endlich etwas da ist, was ihnen gefällt, bestellen. Das wäre aber der Kunde, den Du brauchst, wenn Du über einen Blog vermarkten willst. Solche Kunden gibt es in ganz geringem Maße, aber auch nur, wenn Du sehr regelmäßig etwas im Shop/Blog aktualisierst, d.h. etwa einmal in der Woche.

 

 

Ich weis aber nicht wie aufwendig es ist dinge auf einer website zu verändern bzw hinzuzufügen.

 

Das kann aber niemand für Dich entscheiden. Das musst Du selbst ausprobieren, daher mein Tip mit Selfhtml und vorgestrickten Shops.

 

Ich selbst finde Websitegestaltung (wenn man nicht wer weiss was mit Web 2.0 machen will, sondern einfach nur Inhalte nett darstellen will) ziemlich einfach, aber zeitraubend. Ein Blog wäre aber gar nichts für mich, weil ich bei den beschränkten Gestaltungsmöglichkeiten wahnsinnig werden würde, wenn ich meine Vorstellungen nicht umgesetzt bekomme.

 

Nochmal zum Thema SEO: Die Aktualisierungsfrequenz zahlt nicht unerheblich auf die Platzierung ein.

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Miandres danke aber ich möchte es zu beginn nur nebenberuflich machen und nicht gleich versuchen reich zu werden damit. Das es dafür mehr braucht weis ich schon und ich bewundere jeden der es probiert.

Im moment möchte ich eher hobbymäßig mache und wenn interesse besteht eben auch was verkaufen. Hatte bereits mehrmals anfragen und deshalb möchte ich es neben meinem job probieren.

Ich arbeite in der buchhaltung also die einnahmen ausgaben rechnung sollte kein problem sein.

Ich komme aus österreich und werde mich nächste woche beraten lassen bezüglich selbstständigkeit und kleinunternehmen.

Aber darum geht es mir jetzt gar nicht. Ich werde mir die diversen blogs und websites ansehen und mich dann entscheiden.

Lg clarice

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Hallo,

 

du kannst auch Blogs mit sog. statischen Seiten machen, die über ein Menü zugänglich sind, das ist dann die "kleine" Website-Lösung. Ich glaube, mit WordPress müsste das gehen.

 

(Gibt es in Ö auch eine Impressumspflicht für kommerzielle Websites? Das wäre eine Sache, die hierzulande sehr wichtig ist, falls du irgendwas online stellen willst. (Schon allein als Schutz vor Abmahnungen.))

 

Ich selbst würde auch keine Anfrage an Verkäufer stellen, die "nur" ein blog haben (außer, es wäre etwas sehr außergewöhnliches, das man nirgends sonst bekommt und die Seite sieht vertrauenerweckend aus). Wenn du aber jetzt schon Anfragen bekommst, könntest du deine Seite/Blog natürlich in Form einer Visitenkarte an solche Interessenten mitteilen, damit die sich dort noch weiter informieren können. Und wenn du einmal Aufträge zur Zufriedenheit ausgeführt hast, könnte Mundpropaganda weitere Kunden bringen. Und mit einer persönlichen Empfehlung sieht so ein blog dann natürlich ganz anders aus in den Augen eines potentiellen Kunden. So ganz kategorisch abwerten würde ich ein blog auch für solche Zwecke also nicht; es kommt wie immer drauf an....

 

Ungemein wichtig finde ich persönlich immer gute, aussagekräftige Produkt-Fotos, sowie eine rechtschreibfehler-freie Seite. Wenn jemand eine Baukasten-Website nimmt, die vordergründig gut aussieht, aber jedes zweite Wort ist falsch, finde ich das schlimmer als andersherum... Ein guter Fotograf und eine Freundin, die korrekturliest sind Gold wert. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo Clarice,

 

lass dir nicht gleich den Mut nehmen. Du kannst, da du nicht gleich ein funktionierendes Warenkorbsystem mit 1000 Artikeln haben möchtest, beides nehmen(sowohl Blog als auch ne eigene Seite).

Wenn du ein wenig Zeit zum einarbeiten und keine Angst vor ein paar Fehlversuchen hast dann rate ich dir zu Joomla ein CMS System.

Mit Joomla kannst du dein Projekt auf jeden Fall realisieren und später wenn du es wünscht zu einem kompletten Shop ausbauen. Joomla ist ein Opensorce Projekt und du findest im Netz ganz viele kostenlose Anleitungen. Du benötigst nur eine eigene URL, eine Datenbank und ein wenig Serverplatz. Die bekommst du schon recht günstig bei ganz vielen Anbietern. Ein bisschen vergleichen lohnt da in jedem Fall. Es gibt meines Wissens nach auch Anbieter die schon ein Joomla vorinstalliert haben somit würde diese Arbeit schon mal weg fallen.

 

LG Jacqueline

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Die Frage ist ja, ob du über den Blog/ die Webseite verkaufen willst oder ob du eher vor Ort verkaufst und das nur als "Schaufenster" nutzen möchtest, so daß du Visitenkarten mit der Web-Adresse verteilen kannst an Leute, die sich eh schon dafür interessiert haben.

 

Ein Blog ist nett, wenn du häufig und vor allem regelmäßig (ein mal die Woche ist schon eher zu selten) neue Prokukte vorstellen möchtest.

 

Eine statische Webseite kann eher die Funktion eines "Schaufensters" übernehmen, wo du einfach alle Sachen mehr oder weniger nebeneinander zeigst.

 

Wobei du natürlich auch vom Blog einen Link auf deine Webseite legen kannst, wenn du tatsächlich wenigstens zwei mal die Woche was neues zeigen willst und kannst.

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@ clarice:

So wie ich das verstehe, willst du hauptsächlich deine Handarbeiten (oder genähte Kleinigkeiten) verkaufen, und warum sollte man das nicht über ein Blog dürfen. Allerdings sehe ich auch eher das Problem, dass sich keine Kaufinteressenten finden werden, es sei denn, sie stolpern zufällig in dein Blog. Und in Foren (wie hier oder in anderen) wirst du sicher nicht kostenlos Werbung machen dürfen.

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Ein Blog ist nett, wenn du häufig und vor allem regelmäßig (ein mal die Woche ist schon eher zu selten) neue Prokukte vorstellen möchtest.

 

Stimmt; wenn es ein reines blog ist, dann erwartet man oft Updates. Wenn der letzte Eintrag eine gefühlte Ewigkeit her ist, dann wirkt das nicht so toll...

 

Da wäre dann die Anmeldung bei Shop-Websites wie DaWanda oder Etsy vielleicht die bessere Wahl. Da hast du die Zielgruppe, die sich für Handgemachtes interessiert, schon vorsortiert; auf der anderen Seite ist die Konkurrenz dort natürlich erheblich.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Vielen Dank für eure Antworten,

da ich zur Zeit aber nur nebenberuflich nähen und etwas verkaufen möchte, habe ich nicht soviel Zeit für Massenhaft Aufträge. Ich möchte das also eher im kleinen Rahmen halten zu Beginn.

Ich werde mir denke ich erst einmal einen Blog anlegen und da regelmäßig Posten und meine Produkte präsentieren.

Da ich eben keinen Webshop brauche da ich nur nach Aufträge nähen möchte, genügt das denke ich für den Beginn.

Ich möchte einfach nur ein wenig Werbung machen können und die Blogadresse eher durch Mundpropaganda und Facebook bekannter machen und eben dadurch nebenbei ein paar Dinge verkaufen. Für etwas Größeres fehlt mir einfach die Zeit im Moment da ich eben hauptberuflich 40 Stunden arbeite jede Woche.

Ich danke euch auf jeden Fall für eure Tipps.

Lg

Clarice

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hallo du,

ich hab gestern einen blog angelegt (numinala.blogspot.de), weil ich doch bei dieser hitze nicht an der nähmaschine sitzen kann.

hatte überhaupt keine ahnung von blog-erstellen und so. und ich war überrascht, das es doch so schnell funktioniert hat.

probier es doch einfach mal aus. unter einstellung kann man das ganze erst einmal nicht-öffentlich machen und so kannst du probieren, bis es dir gefällt !!!

lg

von der nimuee

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Egal ob Website oder Blog, beides lebt und stirbt mit der Aktualität. Für den Blog spricht, dass viel schneller zu erstellen und zum Beispiel per Email zu aktualisieren ist. Nimmt man zudem den kostenlosen Google-Dienst Blogger ist man sehr schnell via Suchmaschine auffindbar (rede hier von Stunden), man kann sehr einfach mit PayPal eine Expresskauf-Funktion integrieren oder einen Minishop.

Für ca. 10€ pro Jahr lässt sich eine eigene Domain einrichten und mit einer einfachen Weiterleitung direkt auf den Blog verlinken.

 

Kostenlose Websites gibt es meist nur als Unterdomain von irgendwelchen Anbietern. Man sollte sehr genau die AGB lesen, bei kostenlosen Websites findet sich schnell ein Passus, dass man entweder eine Mindestzahl an monatlichen Seitenaufrufen generieren muss( andernfalls wird die Site wieder gelöscht) und oder wenn viel Datenverkehr über Deine Website läuft, dann nachträglich Gebühren anfallen, also Vorsicht!

 

Also auch hier gilt, sich vorher richtig schlau machen. Bei Blogger oder Wordpress ist da Risiko aber meines Erachtens überschaubar und eine recht einfache Bedienung ist auch möglich. Zu beiden Blogsystemen gibt es auch gute Literatur sowohl online als auch Print.

 

Also frischen Mutes und los

:) m@rtin

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... Für den Blog spricht, dass viel schneller zu erstellen und zum Beispiel per Email zu aktualisieren ist ...

 

Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob es ein Blog oder eine Website ist. Beides lässt sich gleich schnell ändern.

 

lg, t.:)

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Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob es ein Blog oder eine Website ist. Beides lässt sich gleich schnell ändern.

 

Jein. Ich habe ein blog, aber meine Website verwalte ich mit GoLive. In der Zeit, in der dieses Riesenviech auf meinem Rechner startet, habe ich schon einen halben blog-Beitrag geschrieben, mal leicht übertrieben gesagt. Software starten, Website öffnen, Datei öffnen, Datei ändern (mit eingebautem CSS, auch ein Thema für sich), Datei speichern, FTP-Verbindung herstellen, geänderte Datei hochladen, Verbindung trennen, Software schließen. Das dauert alles seine Zeit.

 

Mit einem Baukasten-System vom Provider, das man auch nur online verwaltet, geht das natürlich schneller, und ähnelt in der Bedienung eher einem blog.

 

Es kommt also wie immer drauf an... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob es ein Blog oder eine Website ist. Beides lässt sich gleich schnell ändern.

 

lg, t.:)

 

Das liegt sicherlich an den persönlichen Preferenzen, aber von professioneller Seite aus gesehen, spricht die Statistik da eindeutige Worte. Es gibt vielmehr verwaiste Websites als verwaiste Blogs und obwohl es viele Website-Baukästen gibt, die die Website Gestaltung einfacher machen, entstehen allein in Deutschland täglich tausende neuer Blogs. Die Verquickung mit Facebook, Twitter und Co. pusht die Aktualität natürlich zusätzlich.

Es ist sicherlich auch unstrittig, dass ein richtiges Shopsystem besser auf einer Website (zur Zeit jedenfalls!) aufgehoben ist, doch für wenige Artikel reicht der Blog immer aus.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung und jeder darf gerne anderer sein.

m@rtin

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... Mit einem Baukasten-System vom Provider' date=' das man auch nur online verwaltet, geht das natürlich schneller, und ähnelt in der Bedienung eher einem blog. Es kommt also wie immer drauf an... :) ... [/quote']

 

Eben! Und deshalb ist die Aussage "Blog geht schneller" so nicht richtig. Mehr wollte ich damit auch nicht sagen.

 

@Fresnel

woher weißt du, dass es mehr verwaiste WebSites gibt, als Blogs?

 

lg, t.:)

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@t.

weil ich beruflich damit beschäftigt bin und es entsprechende Tools gibt, die jeden Seitenaufruf, jede Anfrage uvm. registrieren und auswerten.

Oder ist Dir noch nie aufgefallen, das bei den Freemailern(extrem bei Google) immer ne Werbung auftaucht, die einen Bezug auf den Inhalt Deiner letzten Mails hatten. Nein, dann frag mal in einer Mail nach einer Krankenversicherung oder einem Kredit und Schau Dir dann ein paar Tage später Deine Seitenleisten oder Überschriften an. Da kommt bestimmt was zum Thema PKV oder schufafreier Kredit u.ä. Das ganze nennt sich Adsense oder Adwords und wird ganz gezielt vermarktet.

Das ist übrigens bei allen Providern ähnlich, nur bei Google halt besonders clever. Und selbst hier bei der Hobbyschneiderin werden Deine Beiträge gezählt und ausgewertet, Schau einfach zwischendrin in Dein Profil und dann siehst Deine persönliche Aktivitätsstatistik uvm.

 

Aber da könnte man jetzt einen eigenen Beitrag zu starten...

 

lg

m@rtin

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