Elsnadel Geschrieben 16. Januar 2005 Teilen Geschrieben 16. Januar 2005 Hallo liebe Stickerinnen. ich habe eine 5000 Meter Spule sogenanntes unsichtbares Nähgarn. Da ich es zun Nähen kaum benütze, würde ich es gerne als Unterfaden zum Sticken verwenden. Ist das überhaupt möglich? Was muß ich dann dabei beachten? Liebe Grüße Elsnadel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cocoon Geschrieben 16. Januar 2005 Teilen Geschrieben 16. Januar 2005 ich würde sagen das kommt auf einen Versuch an Das einzige was mir einfällt ist, dass dieser Faden nicht ganz so geschmeidig ist wie anderer Unterfaden - deshalb evtl. längere Stiche nehmen Ich habe es vor einige Jahren ausprobiert, weiss aber nicht mehr was dabei herauskam LG, Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Monaqueue Geschrieben 16. Januar 2005 Teilen Geschrieben 16. Januar 2005 Hallo Elsnadel, ich habe unsichtbares Garn bisher immer als Oberfaden fürs Maschinenquilten genommen. Was mir beim Vernähen aufgefallen war, dass der Faden leicht reisst, ich habe damals dann recht langsam nähen müssen, um Fadenbrüche zu verhindern. Des weiteren halte ich den Faden als Unterfaden für Stickereien, die auf der Haut getragen werden, für zu hart und kratzig. Ist ja reine Synthetik und dementsprechend spröde. Grüße Mona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dorin51 Geschrieben 16. Januar 2005 Teilen Geschrieben 16. Januar 2005 Hallo , der Faden wird dir wohl reißen , da beim Sticken ja ganz anders transportiert wird. Er ist einfach zu unelastisch .Aber zum nähen oben-oder unten kannst du ihn gebrauchen . Viel Spass beim auspro bieren . Aber vergeud nicht deine Zeit . das ist sparen am falschen Ende. (Zeit kann man sinnvoller nutzen z.B . wirklich gutes nähen Gruss dorin51 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NaehfrauUte Geschrieben 16. Januar 2005 Teilen Geschrieben 16. Januar 2005 Hall an alle, ich hab schonmal einen ganzen Quilt (und mehr) mit diesem Garn gequiltet und bin sehr zufrieden gewesen. Man muß die Fadenspannung entwas verringern, die Geschwindigkeit langsamer stellen und statt "maschinenvernähen " den Faden lang lassen nach aussen hin. Das Binding wurde ja darübergenäht, sodass die langen Enden "eingenäht" sind und wo es nicht geht habe ich mit der Hand gut vernäht mit mehreren kleinen Schlaufen und Knoten und diese dann auch wie bei norm. Quiltgarn ins Vlies gezogen. Auch ist es sinnvoll das Garn auf längerem Weg kommen zu lassen, d.h. ich habe einen Garnrollenständer - da steht die Rolle und der Faden hat einen langen Weg bis zur Nadel. Da kann er sich nicht verwickeln oder aufgrund ruckartiger Stopp-and-go's reissen. Der Quilt wird regelmäßig benutzt und gewaschen und ist immernoch schadlos. Die Nähte sind - ich hab gerad nochmal geguckt - immernoch wie immer. Auch Wäschtrockner hat keinen Schaden verursacht. Als Untergarn kann man es gut verwenden für Freestanding LaceStickerei mit Soluvlies. Das habe ich aber noch nicht selbst versucht, habe es aber gehört - es ginge gut, ist haltbar und sieht gut aus. Muss man versuchen - wie gesagt - dann aber das Tempo verringern, damit es nicht reißt. lieben Gruß Ute Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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