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Hochzeit - Ringkissen - Füllung?


zuckerpuppe

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Und dann noch das Ringgepfriemel vom Kiss-chen und Schleifchen lösen und was sonst noch.

 

Grüß' dich, Kerstin!

Ich habe damals das Ringkissen auf Wunsch meines Mannes selbst genäht. Das Material außen war ein Rest vom Brautkleid (wir hatten ein gekauftes, bei dem die Schleppe entfernt wurde), innen hatte ich Bastelwatte. Es ist jetzt 9,5 Jahre alt und immer noch hübsch und ansehnlich. :)

 

Mein Mann hat lange Zeit als Messner bei Hochzeiten mitgeholfen, und einige Erfahrung mit Ringkissen und Ringtabletts gehabt. Er wünschte sich lange Bändchen, an den die Ringe mit einer Schleife festgemacht werden sollten. Keine Knoten - bei einigen Hochzeiten waren die Knoten nämlich so fest, dass er als Messner auf Wunsch des Pfarrers das Taschenmesser rausziehen musste. :rolleyes:

 

Liebe Grüße,

Nati

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... Er wünschte sich lange Bändchen, an den die Ringe mit einer Schleife festgemacht werden sollten. Keine Knoten - bei einigen Hochzeiten waren die Knoten nämlich so fest, dass er als Messner auf Wunsch des Pfarrers das Taschenmesser rausziehen musste. :rolleyes:

Liebe Grüße,

Nati

 

sowas befürchte ich. Da gefällt mir Sabines Foto gut, es sieht aus, als müsse nur am Bändchen gezogen werden und die Schlinge löst sich. Kein Knotenaufknüpfen, nix für nervöse, zittrige Finger (soll keiner behaupten, er/sie sei bei der eigenen Trauung nicht nervös und zittrig :) )

Das "Problem" mit der Befestigung haben wir schon abgehakt, ich hatte ein paar Vorschläge gemacht, meine Überlegungen zu Vor- und Nachteilen dazu und die Braut entschied sich für meinen Favoriten.

Eigentlich ist alles schön geklärt und besprochen, die Kissenfüllung war das einzige, wo ich etwas unsicher über das am besten geeignete Material war.

Danke Euch allen nochmal

Kerstin

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Oooh nein, dieses Grün!!! :eek:

 

Das ist genau MEIN wunderschönes Maigrün...das liebe ich ja. Eine wunderschöne Idee für ein Ringkissen!!!! :super:

 

Mit der Schleife die Idee finde ich super...man braucht ja bevor man die Schleife macht, keinen Koten zu machen. Man fängt halt direkt mit den Schlaufen an und kann den Ring dann ohne Probleme befreien...

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Gast Wirbelwind
Oooh nein, dieses Grün!!! :eek:

 

Das ist genau MEIN wunderschönes Maigrün...das liebe ich ja. Eine wunderschöne Idee für ein Ringkissen!!!! :super:

 

Mit der Schleife die Idee finde ich super...man braucht ja bevor man die Schleife macht, keinen Koten zu machen. Man fängt halt direkt mit den Schlaufen an und kann den Ring dann ohne Probleme befreien...

 

Was meinst Du mit 'keinen Knoten'? *Klugscheissermodusan* Eine Schleife besteht immer aus einem halben Schlag (einmal durchziehen, also sozusagen ein einfacher Knoten) und einem halben Schlag doppelt auf Slip (noch einmal durchziehen, aber jetzt nit den zu Schlaufen umgelegten Enden, also dass was nachher die Schleifenoptig gibt. ). *Klugscheissermodus aus*

 

Der zweite Teil kann ohne den ersten nur dann bestehen, wenn alles so fest gezogen ist, dass nichts verrutschen kann, aber auch gar nichts. Satinband auf Metall ist so rutschig, dass das wahrscheinlich nicht hält. Und so ein verlorener Ring, dem man dann unter die Kirchenbänke folgen muss, ich vielleicht auch nicht so das richtige für eine Hochzeit. :o

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Segler sind Knotenspezialisten und wissen, wie jeder einzelne "Knüpf" heißt. :D

Für uns Knotenlaien sind das alles Schleifen, Ösen, Knoten ;)

Sabines Kissen: die Befestigung von Ring an Band sieht für mich so aus, als hielte die Bandöse lange und fest genug; zieht man dann am Ende des Bandes, löst sich die Öse und man kann den Ring aufnehmen. Ob's so ist, weiß ich nicht, es sieht für mich so aus.

Und unter Kirchenbänken nach runter gefallenen Trauringen zu suchen hat doch was, es dürfte ein bisschen Schwung in die Veranstaltung bringen :)

Ich stell mir das gerade vor: alles rutscht auf den Knien rum, eine Hand hält den eleganten Hut gegen verrutschen, die andere tapst unter den Bänken, allgemeines Gerempel, bei engen Hosen an üppigeren Herren platzen die hinteren Mittelnäht, durch die Unruhe fangen Kleinkinder an zu plärren, der Pfarrer ist um Ruhe bemüht, ...

für mich hat das was von slapstick

Jedenfalls eine fidele Veranstaltung

Kerstin

(breit grinsend)

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Hallo Kerstin,

 

kannst Du dann den kleingeschriebenen Teil mit Deiner Handykamera aufnehmen und der Öffentlichkeit zu Verfügung stellen?

 

Gruß

Helga

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sowas befürchte ich. Da gefällt mir Sabines Foto gut, es sieht aus, als müsse nur am Bändchen gezogen werden und die Schlinge löst sich. Kein Knotenaufknüpfen, nix für nervöse, zittrige Finger (soll keiner behaupten, er/sie sei bei der eigenen Trauung nicht nervös und zittrig :) )

Das "Problem" mit der Befestigung haben wir schon abgehakt, ich hatte ein paar Vorschläge gemacht, meine Überlegungen zu Vor- und Nachteilen dazu und die Braut entschied sich für meinen Favoriten.

Eigentlich ist alles schön geklärt und besprochen, die Kissenfüllung war das einzige, wo ich etwas unsicher über das am besten geeignete Material war.

Danke Euch allen nochmal

Kerstin

 

Genau so ist es. Und da es sich um kein schlüpfriges weiches Satinband, sondern um ein rauhes Ripsband handelt, hat sich da auch nichts von alleine gelöst. Die Hochzeit verlief normal, die Gäste rutschten nicht unter den Kirchenbänken und keine Herrenhosenhinternnaht platzte auf ;)..... Fast langweilig, nein, die Hochzeit war schön!

 

Grüsse von Sabine

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Gast Wirbelwind

Sabines Knoten ist ja auch nur einfach auf Slip gelegt, nicht doppelt. Das hält wesentlich besser. :D

 

Und mir Ripsband hätte ich auch gar keine Bedenken. Wobei so eine Krabbel-Hochzeitsfeier vielleicht auch ganz nett wäre.

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Was meinst Du mit 'keinen Knoten'? *Klugscheissermodusan* Eine Schleife besteht immer aus einem halben Schlag (einmal durchziehen, also sozusagen ein einfacher Knoten) und einem halben Schlag doppelt auf Slip (noch einmal durchziehen, aber jetzt nit den zu Schlaufen umgelegten Enden, also dass was nachher die Schleifenoptig gibt. ). *Klugscheissermodus aus*

 

Uuuuh, bei Klugscheissmodus an hab ich abgeschaltet...ich meine den Knoten, den man z.B. zuerst bei einer Schuhschleife macht. Da wird ja erst geknotet und dann die Schlüpp gemacht. Und hier entfällt halt der Knoten vor der Schlüpp...

 

 

Och menno, also ohne Bild 2, man fängt direkt bei Bild drei an :D!!

http://www.elefanten.de/Elefanten/de/download/Elefanten_Schleifebinden_A3.pdf

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Gast Wirbelwind

OK, dann ist bei Dir also

Schleife = Knoten + Schlüpp.

 

Nur Schlüpp hält aber oft nicht, damit muss man sehr vorsichtig sein. Da

braucht's dann schon noch eine ganze Schleife. Oder halt so etwas halbe mit Rips. :D

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OK, dann ist bei Dir also

Schleife = Knoten + Schlüpp.

Äh, öhm, Ja!! :p

 

 

Nur Schlüpp hält aber oft nicht, damit muss man sehr vorsichtig sein. Da braucht's dann schon noch eine ganze Schleife. Oder halt so etwas halbe mit Rips. :D

 

Wie geht denn eine "ganze Schleife" sonst? Dachte das was ich meine wäre eine "ganze Schleife = Knoten + Schlüpp" ...:p

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Gast Wirbelwind

Nö, stimmt schon, aber es gibt auch da zwei Varianten, eine symmetrische (zwei spiegelbildliche halbe Schläge), und eine assymmetrische (zweimal links drüber oder so). Das kann man nutzen, um dafür zu sorgen, dass die Schlüpp-Schlaufen parallel oder senkrecht zur Laufrichtung des Bandes liegen. Sieht doch doof aus, wenn die Schleife schief auf dem Paket sitzt. :D

 

Bei der ganzen Verwirrung (vielleicht sollte ich da mal als Hobby anfangen, fällt mir bestimmt leicht :D) fällt mir ein, dass man früher auf den Segelschiffen den Leichtmatrosen gern die Hängematte mit einem Altweiberknoten statt eines Kreuzknoten aufgehängt hat (sieht ganz ähnlich aus). Der hält nicht lange, zieht sich allerdings schön langsam auf, so dass es irgendwann in der Nacht dann einen schmerzhaften Sturz gab. :eek:

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... Altweiberknoten statt eines Kreuzknoten aufgehängt hat (sieht ganz ähnlich aus). Der hält nicht lange, zieht sich allerdings schön langsam auf, so dass es irgendwann in der Nacht dann einen schmerzhaften Sturz gab. :eek:

 

Pfui! Macht man sowas??? :eek:

(Den Hundling, wann i derwischn dat ...)

 

:D:D:D

K.

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Gast Wirbelwind

Ich möchte gar nicht alles wissen, was man früher mit den armen Würstchen gemacht hat, als es noch keine Gewerkschaft und keinen Elternsprecher gab, sondern an Bord der Kapitän das Recht war. Wobei ... das könnten wir eigentlich mal wieder einführen.

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