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Fadenlauf contra Streifenmuster


Nadel-Hanni

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Hallo,

 

mein Name ist Johanna, ich bin Neu hier!

 

Seit ein paar Wochen besuche ich einen privaten Naehkurs bei einer Schneiderin, es laeuft leider nicht so gut.

 

Inzwischen kam ich dahinter, dass mir vieles falsch oder nur halb gezeigt wurde.

Oder besser gesagt, ich glaube das zumindest.

Dabei gibt die Dame aus Ost-Europa! auch noch an wie 10 Buschneger, sorry!

Bezeichnet sich als Meisterin, Designerin und Textil-Technikerin, das ganze Paket. Sie ist ueberhaupt die Groesse usw.

Wer es bei ihr nicht packt, packt es nie, hat sie gesagt.

 

Ich packs nicht!

 

Eigentlich plabbert sie nur sehr viel privates mit einer Kursteilnehmerin, ansonsten ist sie halbherzig bei der Sache - finde ich.

Hauptsache, Kursgebuehr ist bezahlt und die ist happig!

 

Nun habe ich einen sehr einfachen Start gewaehlt,

mir einen Rock von BURDA SUPER EASY gesucht,

der nur aus 2 Teilen zuzuegl. Bund und Bindeguertel besteht.

 

Bloederweise habe ich als Anfaengerin - anstatt zu einem neutralen Stoffmuster zu greifen - ein Streifenmuster ausgesucht :rolleyes:

 

Daher war ich nicht sicher, wie bringe ich nun die 2 Schnitt-Teile

auf den Stoff, damit Faden- und Musterverlauf stimmen.

 

Jedes Teil muss doppelt zugeschnitten werden,

es gibt also insgesamt 2 grosse Rockteile.:confused:

 

Die Kursleiterin faltete den Stoff,

nicht der Lange nach, sondern der Breite nach einfach in der Mitte.

Die Teile steckte sie auf beiden Seiten,

oben und unten so auf,

dass sie am Stoffbruch anschliessen.

Der Fadenverlauf wurde allerdings Null beachtet,

verlief schraeg - sehr abweichend vom Pfeil auf dem Schnittmuster.

 

Das habe ich dann angesprochen, woraufhin sie meinte,

Fadenverlauf sei egal, es ginge darum, dass die Streifen gerade verlaufen,

weil es sonst bloed aussieht.

 

Ja, klar! Aber Fadenverlauf egal bei Streifenmuster?:(

 

Sie beharrte drauf und so wurde dann zugeschnitten.

Kam mir aber komisch vor.

 

Habe die Teile dann gesteckt, geheftet und zusammengenaeht.

Oben sollte noch ein Bund dran, dann macht man den Bindeguertel,

zieht diesen durch.

 

Sie meinte dann, Bund? Alles Quatsch von Burda.

Man legt einfach den Rand oben 1 cm um, steppt den fest, Basta!

 

Das ist recht schlapprig. Ich weiss ja nicht!

 

Wie ist das nun mit dem Fadenverlauf?

Ich habe noch einen zweiten Stoff, leider auch mit so einem dezenten Streifenmuster.

Heute wollte ich die Teile Zuhause bis zum naechsten Kurs selbst aufstecken, zuschneiden und alles soweit fertig machen.

Trau mich aber nicht mehr so recht wegen dem Fadenlauf.

 

Weil...

ich habe mal den 150 cm breiten Stoff hin- und hergedreht und kam drauf, wenn man den so schraeg einschlaegt, kann man die Teile

aufstecken, so dass Muster u n d Fadenlauf stimmen.

 

Ich habe dabei den Stoff einfach ausgebreitet, dann eine Seite bis zur Mitte wie ein Dreieck quasi eingeschlagen, dann entsteht eine schraeg verlaufende Stoffbruch-Kante,

an der habe ich die Teile angelegt bzw. ein Teil erstmal,

da stimmten Muster + Fadenverlauf dann genau.

 

Sehe ich das zu kompliziert oder wie verhaelt es sich nun?

Ich bin naemlich ordentlich misstrauisch geworden.

 

ZUvor habe ich ein Oberteil im Kurs gemacht,

da wurde beim Verstuerzen alles verzogen, die Kursleiterin sagte,

ich haette halt bei der Anprobe geschlampt.

 

Nein, habe ich nicht, passte genau.

Erst nachden wir den Halsauschnitt machten, verzog es sich, warf Falten.

Nun habe ich mal hier im Forum nachgelesen und festgestellt,

dass man / sobald der mit Vlies verstaerkte Besatz auf dem

Halsausschnitt gesteppt ist, die Nahtzugabe zurueckgeschneidet,

u n d anschliessend heisst es hier,

werden so kleine Keile reingeschnitten, damit es sich eben nicht verzieht.

 

Meine Kursleiterin hingegen hat es mir anders gezeigt,

also ohne Keile, nur zurueckschneiden, fertig.

 

Das mit den Keilen sei Quatsch.

Aber dafuer verzieht es sich nun.

 

Also ehrlich, ich stehe inzwischen total auf dem Schlauch, weil ich mehr

auftrenne als naehe und ich werde auch immer unsicherer,

weil ich nicht weiss, ob sie mir die Dinge richtig zeigt.

 

Sie sitzt ja meistens nur bei einer und mit der redet sie auch viel,

begleitet mit der jeden Arbeitsschritt,

ich kriege nur Brocken hingeworfen, muss mich durchwursteln.

Und dann wird verallgemeinert nach dem Motto:

Was hast du jetzt schon wieder geamcht,

was machst du nun wieder.

Naeht die Maschine nciht,

habe ich diese auf dem Gewissen, kriege Vorwuerfe,

auch wenn sich hinterher herausstellt,

dass eine andere Teilnehmerin da was verbockt hat.

 

Entschuldigung? Fehlanzeige,

So langsam rutsche ich nun auch noch in die Rolle des Kurs- Hansels.

Also ehrlich, mir stehts bis hier und das letzte Mal war mir zum Heulen.

 

Ich moechte noch zweite Frage nachschicken bitte:

Keile beim Halsausschnitt Besatz? Ja oder Nein ?

 

Bin fuer jeden HInweis dankbar.

Danke fuer Eure Hilfe.:)

 

Liebe Gruesse

Johanna

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hallo,

 

herzlich willkommen hier im forum, hier bekommst du sicherlich hilfe, tipps und jede menge neue ideen

 

schade, das dein nähkurs für dich so doof läuft. manchmal gerät man wirklich an blöde lehrer oder kann einfach mit der art nicht

 

ich finde der fadenlauf ist auf jeden fall wichtig für den späteren fall des rocks, teile, die im schrägen fadenlauf zugeschnitten werden, fallen besser/vorteilhafter

 

und

 

wenn sich der ausschnitt verzieht und das einfache zurückschneiden nicht reicht, dann würd ich auch keile machen

 

es kommt immer sehr auf den stoff an, bei manchen geht es auch ohne und andere kann man unterstützen wie man will und sie wollen einfach nicht

 

lass dich von dieser frau nicht entmutigen oder dir das nähen madig machen ;)

 

ich wünsch dir viel erfolg

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Herzlich willkommen hier, Johanna !

 

Ist das ein privater Kurs oder findet er in einer Institution statt (VHS/Familienbildungsstätte o.ä.)? Wenn letzteres zutrifft, würde ich mich sofort an die Institution wenden und die Vorgänge schildern. Wenn es ein Privatkurs ist, würde ich sofort den "Kurs" verlassen und mein Geld zurück verlangen.

Bearbeitet von ennertblume
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Hallo,

ich denke, es hat nicht soviel damit zu tun, ob die Dame aus Ost- oder Westeuropa kommt.

Sorry, aber mir stellt sich die Frage: Warum gehst du zu einem Kurs bei dem du nichts lernst? Warum stellst du die Dame nicht zur Rede?

Schönen Sonntag!

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auch wenn dein kurs für dich nicht optimal läuft

 

Dabei gibt die Dame aus Ost-Europa! auch noch an wie 10 Buschneger, sorry!

 

so eine aussage finde ich extrem unqualifiziert. wenn du an ihrer ausbildung zweifelst - frag doch einfach mal ob du ein diplom sehen kannst.

oder frag bei der handwerkskammer nach.

 

ist die kursleiterin auch deine vertragspartnerin? dann erklär ihr, dass sie ihre seite des vertrages nicht erfüllt und du einen teil des geldes zurück willst (für die noch ausstehenden stunden) und geh nicht mehr hin. so weit dazu

 

 

keile am ausschnitt: manche bücher sagen keile, andere sprechen von einknipsen. am ende bleibt es beim gleichen ergebnis.

 

ich hab selber schon röcke gegen den fadenlauf zugeschnitt in abstimmung mit meiner kursleiterin. gerade weil das muster dann erheblich besser aussah. aktuell hängt eine blus hinter mir - auch gegen den fadenlauf zugeschnitten.

sowas hängt aber immer vom stoff und vom schnitt im zusammenspiel ab. man kann da m.e. keine generelle aussage zu treffen.

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zu dieser Kursleiterin fallen mir im Moment nur Sachen ein, die ich hier nicht schreiben kann, ohne raus zufliegen....

ich würde mir auch die Diplome zeigen lassen (was sie wahrscheinlich gar nicht kann) und wie bereits gesagt, zumindest einen Teil des Geldes zurückverlangen, was sich aber wahrscheinlich auch schwierig gestalten wird

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Hallo,

 

 

...Wie ist das nun mit dem Fadenverlauf?

 

Weil...

ich habe mal den 150 cm breiten Stoff hin- und hergedreht und kam drauf, wenn man den so schraeg einschlaegt, kann man die Teile

aufstecken, so dass Muster u n d Fadenlauf stimmen.

 

Ich habe dabei den Stoff einfach ausgebreitet, dann eine Seite bis zur Mitte wie ein Dreieck quasi eingeschlagen, dann entsteht eine schraeg verlaufende Stoffbruch-Kante,

an der habe ich die Teile angelegt bzw. ein Teil erstmal,

da stimmten Muster + Fadenverlauf dann genau. ...

 

 

Liebe Gruesse

Johanna

 

Hallo Johanna,

 

jetzt mal nur zu dem Problem mit dem Fadenlauf:

Ich vermute, Du verwechselst da gerade irgendwas? (Ist nicht böse gemeint:) )

 

Der Fadenlauf des Stoffes läuft immer parallel zur Webkante - also zur Länge des Stoffes.

Die andere Art des Fadenlaufes wäre im Winkel von 90 Grad zur Webkante. Bbei den ganz normalen Webstoffen kann das häufig auch zum Zuschneiden genutzt werden. (Ändert aber manchmal den "Fall" des Stoffes) ;)

 

Wenn du nun den Stoff in einem anderen Winkel zur Webkante faltest, legst, und dementsprechend zuschneidest, dann schneidest Du eben NICHT im Fadenlauf zu, sondern schräg. :wink:

Das verändert den Fall und die Paßform des Kleidungsstückes erheblich und wird zu völlig anderen, oft ungewollten Ergebnissen führen. :eek:

 

Gerade deshalb ist es wichtig, sich an den im Schnittt vorgegebenen Fadenlauf zu halten. ;)

 

Grüße, Sabine

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Hallo, :)

 

Die Kursleiterin faltete den Stoff,

nicht der Lange nach, sondern der Breite nach einfach in der Mitte.

Die Teile steckte sie auf beiden Seiten,

oben und unten so auf,

dass sie am Stoffbruch anschliessen.

Der Fadenverlauf wurde allerdings Null beachtet,

verlief schraeg - sehr abweichend vom Pfeil auf dem Schnittmuster.

 

Das habe ich dann angesprochen, woraufhin sie meinte,

Fadenverlauf sei egal, es ginge darum, dass die Streifen gerade verlaufen,

weil es sonst bloed aussieht.

 

Ja, klar! Aber Fadenverlauf egal bei Streifenmuster?:(

 

Sie beharrte drauf und so wurde dann zugeschnitten.

Kam mir aber komisch vor.

 

Was waren das denn für Streifen? Wenn deine Kursleiterin quer zugeschnitten hat - du schreibst, sie hat in der Breite gefaltet, nicht in der Länge - dann hast du offenbar einen Querstreifen gekauft, richtig?

 

Wenn du jetzt dem normalen Fadenlauf des Stoffes längs zur Webkante gefolgt wärst, hättest du ein Kleid mit Querstreifen. Das können nur wenige Leute tragen... ;)

 

Quer zuschneiden ist dann vollkommen in Ordnung, damit die Streifen am Kleid längs verlaufen. :)

 

Dazu kommt noch, dass der Stoff nach Vorwaschen verzogen gewesen sein kann; wenn man dann stur dem Fadenlauf längs oder quer folgte, wäre das Muster schräg - auch nicht gut. Deswegen kann "schief" zuschneiden auch manchmal in Ordnung sein.

 

Oder man will gerade die Streifen schräg verlaufend haben, und nicht längs oder quer, dann muss man wieder anders zuschneiden. Etc. pp.

 

Es gibt beim Nähen gewisse Parameter und Wenn-dann-Regeln, aber es gibt kaum starre Gesetze, die so und nicht anders befolgt werden müssen. Es kommt immer auf den Stoff, den Schnitt und das gewünschte Ergebnis an.

 

Was funktioniert, ist richtig. Ob du so oder so zurückschneidest, erst dies oder erst das machst, ist solange egal, wie es am Ende richtig rauskommt. Ist das nicht der Fall, stimmt was nicht. Egal, ob man ein Diplom hat oder nicht.

 

Wenn sie dir nicht schlüssig erklären kann, was und warum sie was tut, lernst du nichts. Entweder, du nervst sie jetzt solange mit - höflichen! - Fragen, bis du richtig was lernst und sie begreift, dass du auch was kriegen musst für dein Geld, oder du suchst dir was anderes, würde ich mal denken... :o

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

Danke fuer Eure Antworten.

 

Das beruhigt mich schon, dass man u. U. auch mal gegen den

Fadenverlauf zuschneiden kann.

 

Und das ggf. auch ein Halsauschnitt ohne Keile geht,

das hilft mir auch.

Wird also nicht alles in Stein gemeiselt - Aufschnauf!

 

Aber was weiss ein Anfaenger !?

Bloed ist, wenn man keine Anworten kriegt und es nur heisst,

es ist so, weil es so ist. Punkt.

Ich Chef - Du nix.

 

Unqualifiziert ist es durchaus, wenn Vorureile das Wort fuehren.

Von wegen Ost-Europa und so.

Das sehe ich genauso.

Diese Vorurteile hatte ich eben nciht,

sonst waere ich erst gar nicht hingegangen und haette

dafuer bezahlt, wenn ich der Meinung gewesen waere,

so und so...

Das Gegenteil war der Fall.

 

Inzwischen stelle ich fest, dass es schon Unterschiede gibt.

Unterschiedliche Heransgehenweisen,

fachlich und auch persoenlich. Ist wohl eine Mentalitaetsfrage.

 

Den anderen Teilnehmerinnen passt auch so manches nicht,

aber niemand sagt etwas, weil alle Angst haben, die Kursleiterin

laesst sie dann genauso aussteigen wie mich.

Also,

abkanzeln, links liegen lassen, ignorieren, vom

Nicht gruessen bis zum Katzentisch...das ganze Programm.

 

Ist schon heftig.

 

Geld zurueck ist nicht. Sie bringe ja die Leistung, sagt sie.

Die anderen nicken nur beifaellig

und sind froh,

dass sie selbst halbwegs ueber die Runden kommen.

Versteh ich auch.

 

Der Kurs geht noch 4 Samstage.

Ich werde versuchen, meinen Frust runterzuschlucken

und moeglichst positiv noch das mitnehmen was eben geht.

 

Dann ackere ich Forum hier durch,

sind ja schone viele Fragen gestellt worden, die mich auch angehen.

 

VHS habe ich schon hinter mir, kann man abhaken.

Das war ein Kaffee-Kraenzchen, aber kein Naehkurs.

Alle kannten sich ewig und haben gekloent,

fuer Neue war da kein Platz.

 

Danke fuer Eure Antworten, ich bin ehrlich froh,

dass ich nicht ganz auf dem Holzweg war.

Ich mach ein paar Joga-Uebungen mehr und starte nochmal druch -

nach dem Kurs. Danke!

 

Schoenen Sonntag noch und eine gute Woche:)

Hanne

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Hallo,

 

ich wollte noch sagen:

wegen der Streifen jetzt.

 

Es ist ein fester Baumwoll-Viskose Stoff mit ganz schmalen

Laengsstreifen, die etwas vorstehen,

also erhoeht sind.

Aber Laengsstreifen. Keine Querstreifen.

 

Also, die Streifen fallen kerzengerade nach dem Zuschnitt,

dass Ja.

Nur der Fadenverlauf - auf dem Muster mit einem Pfeil markiert -,

ist halt total schraeg gewesen.

Der Pfeil lag schraeg und nicht parallel zum Stoffbruch.

 

Mein Stoff hat Laengststreifen,

ist 150 cm breit, ich habe ihn der Laenge nach gefaltet.

75 cm breit.

 

Die Leiterin sagte dann, ist nicht.

Faltete den Stoff dann selbst der Breite nach, wieder 150 cm.

 

Legte die Teile auf,

Fadenverlauf egal, sagte sie.

Ist so bei Streifen.

Weil einige schief guckten und ich das eben schon anders

gehoert habe, wollte ich mal nachfragen,

kriegte aber keine Antwort.

Ist so, was Du fragen, wenn ich sage?

 

Nun wusste ich gar nicht mehr,

was stimmt denn eigentlich?

Noch dazu stand in der Anleitung,

Fadenverlauf unbedingt einhalten.

Die Kursleiterin sagte, ist Qatsch, Burda nciht so ernst nehmen Du musst.

 

Ich lese alles aufmerksam hier und lerne sicher bald mehr.

Danke~

 

Gruesse an alle

Hanne

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... Der Pfeil lag schraeg und nicht parallel zum Stoffbruch....
... dann hast Du gleich zu Beginn einen Rock-Schnitt erwischt für den der Zuschnitt im schrägen Fadenlauf (45°-Winkel zur Webkante) vorgesehen ist.

Wenn Du Dich bei einem Streifenstoff daran hältst laufen an Deinem fertigen Stück die Streifen dann auch schräg.

Kann man natürlich machen, wenn es einem gefällt ;).

Ob der Schrägfadenlauf vieel ausmacht an den Trageeigenschaften des Rockes hängt vom Schnitt ab.

Es gibt auch Modelle bei denen sowohl der schräge Fadenlauf als auch der normale Fadenlauf möglich und eingezeichnet ist.

Welches Modell hast Du Dir denn ausgesucht?

Den 7963_Rock von burda?

Bearbeitet von zimtstern
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