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Hallo,

 

ich habe heute beschlossen, mir endlich mal eine Nähmaschine zu kaufen und mich für "diese" blaue von Privileg entschieden.

 

Ich wollte eigentlich auch nur mal fragen was ich sonst noch so brauche. Ich habe nämlich keinen blassen Schimmer vom Nähen.

 

Mein Einkaufszettel besteht also derzeit aus:

 

- blaue Privileg

- Burda Nähschule (Das + YouTube-Videos wird fürs Erste schon gehen :))

 

Ich befürchte aber, dass ich noch mehr brauche, um mein kleines Learning-by-nähing-Programm zu starten. Nur was?

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Hallo,

 

Stoff :D, Nähgarn, eine Stoffschere, Stecknadeln, Nähnadeln würde ich jetzt mal als das abosolute Minimum ansehen.

 

Was willst Du denn genau nähen?

 

Sabine

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Servus und Willkommen!

 

Na, so'n paar Sachen solltest Du schon haben:

- Stoffschere zum Zuschneiden, kleine Fadenschere

- Stecknadeln (Magnet an Band reduziert lästiges Aufsammeln) evt. Nadelkissen

- Nähma-Nadeln, Handnadeln

- Seidenpapier/anderes DURCHSICHTIGES Papier oder Folie

- Kopierpapier und -rad

- Bügeleisen mit abschaltbarem Dampf

- Bügelbrett, evtl. Ärmelbrett und Bügelkissen

- Schneiderkreide

- Garne nach Bedarf, Heftgarn

- Zusatzspulen für Näma

- Maßband, evt. Handmaß

- Lineal(e)...................

 

Gruß aus Wien,

Martin

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...und Geduld, ein möglichst gut beschriebenes Schnittmuster, einen großen Spiegel für die Anprobe (und eine Digitalkamera. Wir wollen ja schließlich auch was davon haben ;) )

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+ Pfeiltrenner, falls bei der Maschine keiner dabei ist

 

und meiner Meinung nach:

 

- Nähschule

+ Nähkurs

 

Ich bin auch Anfänger und habe mir die Nähschule aufgrund der positiven Meinungen darüber hier im Forum gekauft. Allerdings ist das Buch IMHO keine "Schule" sondern eher ein Nachschlagewerk. Um gezielt Sachen nachzusehen ist es klasse (daher lohnt sich der Kauf trotzdem) aber zum Lernen muss es definitiv irgendwo etwas besseres geben.

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Als erstes solltest du dir überlegen was du nähen möchtest und dir ein möglichst einfaches Schnittmuster mit guter Anleitung besorgen.

 

Dann brauchst du Stoff, farblich zum Stoff passendes Nähgarn, zum Stoff passende Nadeln für deine Nähmaschine und alles was auf der Zutatenliste deines Schnittmusters sonst noch angegeben ist (bei einem einfachen Schnitt sollte das nicht allzuviel sein).

 

Stoffschere, Stecknadeln, Stoffkreide (für Markierungen auf dem Stoff), Maßband und etwas zum Kopieren des Schnittes (Folie und Folienstift oder Seidenpapier) und schon kann es los gehen.

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Danke für die Antworten. Ich hatte halt etwas von "Spulen" gelesen und dachte, dass man die und vielleicht anderes braucht, um überhaupt mit der Maschine nähen zu können. (Und halt auch, dass man "falsche" Spulen benutzen kann, die Schaden anrichten.)

 

Wie gesagt, ich hab (noch) überhaupt keine Ahnung.

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Danke für die Antworten. Ich hatte halt etwas von "Spulen" gelesen und dachte, dass man die und vielleicht anderes braucht, um überhaupt mit der Maschine nähen zu können. (Und halt auch, dass man "falsche" Spulen benutzen kann, die Schaden anrichten.)

 

Wie gesagt, ich hab (noch) überhaupt keine Ahnung.

 

Spulen sind meistens bereits eine Handvoll beim Kauf einer Näma dabei. Sie sind klein und rund und aus Metall oder Plastik und da spult man den Unterfaden drauf ;) Kosten nicht die Welt und man kann eigentlich gar nicht genug davon haben, sozusagen für jede mögliche Farbe eine. Es gibt sie auch in vorgespulten Versionen in Garnpaketen, allerdings kann man die meistens nicht für alle NäMas nehmen - bei Firma Bruder passen sie nicht. Und Spulen benehmen sich ähnlich wie Kugelschreiber und einzelne Socken: Sie verschwinden unerklärlicherweise und sammeln sich an einem geheimen Ort, der nur den Spulen bekannt ist. :rolleyes:

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+ Pfeiltrenner, falls bei der Maschine keiner dabei ist

 

und meiner Meinung nach:

 

- Nähschule

+ Nähkurs

 

Ich bin auch Anfänger und habe mir die Nähschule aufgrund der positiven Meinungen darüber hier im Forum gekauft. Allerdings ist das Buch IMHO keine "Schule" sondern eher ein Nachschlagewerk. Um gezielt Sachen nachzusehen ist es klasse (daher lohnt sich der Kauf trotzdem) aber zum Lernen muss es definitiv irgendwo etwas besseres geben.

 

Hm,

den Nähkurs halte ich für sehr optional. ICH habe auch keinen gemacht - und womö würde ich sogar längst nicht mehr nähen, wenn.

Allerdings: Den Pfeiltrenner sehen gerade Schneidersleute vom alten Schlag und Fach ÜBERHAUPT nicht gerne.

 

Martin

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Alles klar, Maschine bestellt, Digitalkamera hab ich sowieso, und den Spott hole ich mir dann gerne ab. Bis dahin.

 

Marcus

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Einen Nähkurs habe ich auch nicht gemacht, aber wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich zum Nähtreff, das ist auch immer sehr gut. Und dieses Forum natürlich, was würde ich ohne dieses Forum machen :rolleyes:

 

 

Hm,

 

Allerdings: Den Pfeiltrenner sehen gerade Schneidersleute vom alten Schlag und Fach ÜBERHAUPT nicht gerne.

 

 

SEHEN tue ich den auch nicht gerne, weil es meistens bedeutet, dass ich die Arbeit zweimal machen muss :rolleyes: Wie trenne ich denn sonst? Mit der Schere?

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SEHEN tue ich den auch nicht gerne, weil es meistens bedeutet, dass ich die Arbeit zweimal machen muss :rolleyes: Wie trenne ich denn sonst? Mit der Schere?

 

Ich trenn mit ner Nagelschere, den Pfeiltrenner brauch ich nur zum Knopflöcher aufschneiden.

LG Gabi

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SEHEN tue ich den auch nicht gerne, weil es meistens bedeutet, dass ich die Arbeit zweimal machen muss :rolleyes: Wie trenne ich denn sonst? Mit der Schere?

 

Tja, nicht, daß ich nicht auch zu ihm greifen würde (VIEL ZU OFT!!!:mad:), aber EIGENTLICH sollten Nähte ja immer erst gesteppt werden, wenn sie so sauber vorpositioniert oder geheftet sind, daß man sich seiner Sache eh schon sehr sicher ist. Und sollte man doch einmal etwas falsch gemacht haben, dann sollte Alles so verarbeitet sein, daß man die Fäden sauber Stück für Stück zieht.:rolleyes:

Auch ein u.U. mehrmaliges Vor- und Rücknähen an Nahtanfang und -ende ist den richtigen Schneider-Wibbeln ein Dorn im Auge. :rolleyes:

Außerdem - und das habe ich ganz vergessen - BESTEHEN die auf das Benutzen von Fingerhut oder -ring. Der muß sein wie angewachsen, heißt es immer gern........ Klar, wenn die fast Alles immer erst mit der Hand nähen!

Aber, lassen wir die Horrorgeschichten, ich weiß vom Heften und Handnähen lest Ihr alle nicht so gern.:hug:

Allerdings muß ich mir eingestehen, daß ich NOCH IMMER VIEL ZU WENIG hefte und Hand-nähe, denn Fehler mache ich während des Umgangs mit der Maschine auch immernoch viel zu viele. Und fast immer sind es Nähte, bei denen das VORGEHEFTET nicht passiert wäre:cool:

Aber jeder wie er will. Ich kann ja auch nur von meinen eigenen Katastrophen berichten, womö geht's bei Euch ganz aders zu.:D

Wollte einem Anfänger eigentlich nur schildern, wie er es am besten von Beginn an RICHTIG und ohne viele Enttäuschungen und Rückschläge schafft......

Grüße aus Wien,

Martin

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Zu meinem Starterset gehörte neben neuer Nähmaschine (auch eine Privileg-Brother :D) neben dem ganzen Kleinkram ein Nähkurs bei der Volkshochschule. Habe dort sehr viel gelernt und mir viel Frust erspart.

 

Ohne Nähkurs würde die Maschine sicher schon im Keller einstauben... :rolleyes:

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Ach... ob es dann aber auch so viel Spaß bringt? :D

Doch ja, denn: Erst macht man's richtig, schon klappt's!

Und lieber vorher 10 Min in Denken und/oder heften investiert als planlos oder aktionistisch voran und dann 20 Min mit trennen verbracht.

 

LG

ma-san

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Hallo aus Hessen !

Ich schliesse mich an, ein Nähkurs ist ganz wichtig, man kann die Grundlagen lernen und dem Frust entgehen.

Na dann viel spass.

Liebe Grüsse

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Hallo aus Hessen !

Ich schliesse mich an, ein Nähkurs ist ganz wichtig, man kann die Grundlagen lernen und dem Frust entgehen.

Na dann viel spass.

Liebe Grüsse

 

Kann man machen! Dann sitzt man regelmäßig in einem Kreis von Leuten, die alle zur gleichen Zeit etwas vom Kursleiter wissen wollen. Interessant, wenn man nicht selber seine Lösungen erarbeiten will oder kann und/oder sich Raum und Zeit reservieren möchte, wenn man z.B. daheim keine Ruhe hat.

Hat seine Vor- und Nachteile. Mich würde das nerven, aber ich kann auch nähen wann und wo ich will......

M.

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Da ich vor einiger Zeit für meinen Bruder eine Nähmaschine besorgt habe, habe ich ihm auch ein "Anfängerset" beigelegt. (Wobei er sicher ein Gelegenheitsnäher bleiben wird, also wird er wohl recht lange damit auskommen.)

 

Ich habe mich auf die aus meiner Sicht wirklich essentiellen Sachen beschränkt:

 

Maschinennähnadeln (von Organ) für Jeans, Universal in 70, 80 und 90, Ballpoint bzw, Superstretch in 75 und 90. (Es gibt eigentlich so ein fertiges Set von Organ, das habe ich aber leider nicht bekommen. Also habe ich meine eigenen Bestände etwas erleichtert.)

 

Handnähnadeln in verschiedenen Größen (hatte ich auch aus meinem Bestand)

 

Je eine große Rolle Alterfil Nähgarn in weiß, schwarz und dunkelblau. (Ich häte gerne noch ein "Neutralbeige" und ein khaki-grün gehabt, aber die waren im Laden nicht vorrätig), wobei wenn man für sich selber kauft, dann reicht es auch, beim Stoffkauf farblich passendes Garn dazu zu kaufen, aber den Gefallen mit dem Markengarn sollte man sich wirklich tun, gerade am Anfang hilft das ein paar potentielle Fehlerquellen auszuschließen.

 

Eine große Schere für Stoff (aus Omas Erbbeständen, aber frisch geschliffen), eine Stickschere, Combicut Nahttrenner (hat auf der anderen Seite eine Pinzette, was ich ganz praktisch finde), Bandmaß 150cm, Handmaß, Schneiderkreide.

 

Stecknadeln und selbsgebasteltes Nadelkissen.

 

Den Fingerhut muß er sich selber besorgen, denn da bräuchte ich seine Größe.

 

Ach ja, ein Nähbuch vom Weltbildverlag hatte ich auch noch, das ich nicht brauche.

 

Das ist so aus meiner Sicht das essentielle Zubehör für den Anfang.

 

Den Rest kauft man sich dazu, wenn er fehlt. Dann merkt man auch, was man selber braucht und was nicht.

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Aber, lassen wir die Horrorgeschichten, ich weiß vom Heften und Handnähen lest Ihr alle nicht so gern.

 

Höhö. Ich habe das Schneidern von meiner Großmutter gelernt, eine Schneidermeisterin mit Geburtsjahr 1898. Was meinst Du, was ich alles hefte ...

 

Ich muß sagen, ich war förmlich entgeistert, als ich im Internet darüber gelesen habe, wie andere Leute nähen. Ich kam mir vor wie die lahmste Schnecke überhaupt. Allerdings, wenn ich lese, wie viel andere wieder trennen, dann bin ich doch gar nicht so lahm. Immer schön heften und mehrmals anprobieren wirkt doch wunder, wenn es um die Vermeidung von Ausschuß geht.

 

Allerdings gestehe ich auch ein, daß ich, was mein Prozedere anbelangt, bei einfachen Sachen mit erprobten Schnitten, T-Shirts und Schlabberhosen, natürlich auch schon lange nicht mehr so einen Affentanz veranstalte.

 

Einem ganz blutigen Anfänger würde ich das Heften allerdings auch in diesen Fällen empfehlen, auch das gelegentliche Anprobieren, man kann dann schön mitverfolgen, was man da eigentlich macht, und hat irgendwie mehr Kontrolle am Entstehungsprozess.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Höhö. Ich habe das Schneidern von meiner Großmutter gelernt, eine Schneidermeisterin mit Geburtsjahr 1898. Was meinst Du, was ich alles hefte ...

 

Ich muß sagen, ich war förmlich entgeistert, als ich im Internet darüber gelesen habe, wie andere Leute nähen. Ich kam mir vor wie die lahmste Schnecke überhaupt. Allerdings, wenn ich lese, wie viel andere wieder trennen, dann bin ich doch gar nicht so lahm. Immer schön heften und mehrmals anprobieren wirkt doch wunder, wenn es um die Vermeidung von Ausschuß geht.

 

Allerdings gestehe ich auch ein, daß ich, was mein Prozedere anbelangt, bei einfachen Sachen mit erprobten Schnitten, T-Shirts und Schlabberhosen, natürlich auch schon lange nicht mehr so einen Affentanz veranstalte.

 

Einem ganz blutigen Anfänger würde ich das Heften allerdings auch in diesen Fällen empfehlen, auch das gelegentliche Anprobieren, man kann dann schön mitverfolgen, was man da eigentlich macht, und hat irgendwie mehr Kontrolle am Entstehungsprozess.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Tja, Frieda, da sprichst Du mir aus der Seele.

Wenn nur die Hälfte aller Modelle vorgeheftet und probiert würden,

gäbe es bald keine Fragen mehr zu nachträglichen Änderungen und entsprechend deutlich weniger TFTs.

Muß man einen womö empfindlichen Stoff erst nach dem Steppen trennen, dann ist es meist schon viel zu spät.

Auch zu frühes Versäubern (Overlocken) mit Abschnitt der Nahtzugaben lassen sicher einige Projekte von vornherein scheitern.

Bei gekauften Schnitten, mit denen ich noch keine Erfahrung habe, käme ich nie auf die Idee, mit weniger als 2,5-3cm Zugabe an den Seitennähten zu arbeiten. Den tatsächlichen Nahtverlauf kenne ich ja eigentlich erst wirklich, nachdem die zweite Anprobe (Ärmel und sein Einsatz) erfolgreich beendet ist...... Abschneiden kann man dann immer noch.

Steppen auch!

M.

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Kann man machen! Dann sitzt man regelmäßig in einem Kreis von Leuten, die alle zur gleichen Zeit etwas vom Kursleiter wissen wollen.

 

Da habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ich hatte einen Anfängerkurs mitgemacht, da wurden wirklich zunächst die elementarsten Dinge besprochen: was ist eine Nähmaschine, was ist eine Spulenkapsel, wie kommt der Faden in den Stoff, wie hält er ihn zusammen, wozu sind die ganzen Rädchen... :rolleyes:

 

Jetzt bin ich im fortgeschrittenen Anfängerkurs, wo jeder was anderes macht. Da wird dann tatsächlich die Teilnehmerzahl wichtig. Am besten fragt man vorher danach. Mehr als acht Teilnehmer sollten es nicht sein, von denen ohnehin immer ein bis zwei fehlen.

 

Die Kursleiterin muss auf alle Fälle gute Nerven und pädagogische Fähigkeiten haben. ;) :) :D

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mein anfängerkurs war auch wirklich lehrreich. zumal ich vorher nicht einmal wusste, wie man eine näma überhaupt in betrieb nimmt.

 

meine mama hat das immer so erklärt: "zack, zack, da durch, schwupp wupp, fertig...."

 

irgendeiner was begriffen????

 

 

eigene lösungen kann man m.e. auch erst dann erarbeiten, wenn man die grundtechniken überhaupt verstanden hat

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