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Blutige Anfängerin sucht Maschine und ist total verwirrt!


annchen2810

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Hallo,

 

ich bin neu hier (44 Jahre, keine Kinder) und habe letzte Woche einen Ein-Tages-Nähkurs absolviert.

Es hat mir Freude bereitet und ich möchte auch in Zukunft ein wenig nähen.

 

Ich glaube nicht, dass es Klamotten werden (wir haben eine Pyjama-Hose im Kurs genäht), eher Kissenhüllen, Deko, vllt auch was in Richtung Patchwork.

 

Für einen weiteren Nähkurs ab Januar stehe ich auf einer Warteliste, weiß aber nicht, ob das was wird!

Nun möchte ich aber dran bleiben und wenigstens ein wenig für mich probieren, bevor alles wieder vergessen ist.

 

Im Kurs haben wir auf einer brother inno-vis 10 genäht. Ich empfand sie als leise und einfach in der Bedienung.

Nun bin ich aber völlig überfordert, was eine Maschine können "muss" oder einfach nice-to-have ist.

Wozu benötige ich diese ganzen Stiche?

 

Mein Budget liegt zwischen 300-500€, ein Besuch beim Fachhändler im Umkreis steht auf meiner to-do-Liste, aber ich würde einfach wissen, worauf ich mich einlasse, was ich beachten soll.

Schließlich weiß ich heute nicht, wohin mich die Näherei bringen wird.

Ich kann nicht sagen, ob es die große Leidenschaft wird oder ich nur ab und an nähen werde, dafür ist es einfach noch zu frisch.

 

Solltet Ihr Fragen haben, nur zu und ich bedanke mich jetzt schon mal recht herzlich für Eure Antworten (und ich schau mich hier mal weiter um!)

 

VG

Annchen

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Hallo Annchen,

 

herzlichen willkommen.

 

Ich habe ähnlich angefangen wie Du - mein "Nähkurs" war eine kurze Einführung meiner Mutter :D - und ich hatte auch noch nicht so den Plan, wo ich denn nähtechnisch hinwollte.

 

Ich finde, eine brother ist für den Einstieg eine gute Maschine, weil sie intuitiv zu bedienen ist und die Anleitung sehr ausführlich und gut zu verstehen ist.

Ich habe mir am Anfang eine innovis-30 gekauft, die war für mich damals optimal. Ich habe vor zwei Jahren beim Händler 430 Euro bezahlt, das Nachfolgemodell ist wohl etwas teurer, liegt aber glaube ich noch in Deinem Budget. Sie hat mehr Zierstiche als die NV-10, was Du vielleicht nutzen wirst für Deko? Einen wirklichen "Nutzen" haben Zierstiche nicht, sie sollen in erster Linie schön aussehen. Die benötigten Nutzstiche (mir fallen da jetzt ein: Geradstich, Zickzack, genähter Zickzack, Stretchstich...) hat eigentlich jede Nähmaschine.

 

Für Patchwork bzw. Quilten ist die kleine innovsi-Serie etwas knapp vom Durchlass her. Ich glaube, die innovis-100 (aus der nächsthöheren Serie) ist etwas größer und hat auch einen verstellbaren Nähfußdruck und evt. einen Fadenabschneider, da bin ich mir nicht ganz sicher. Der kann nützlich sein, wenn Du beim Patchwork mittendrin mal eine Naht beenden willst, dann musst Du die Fäden nicht ewig weit rausziehen.

 

Komfortabel finde ich weiterhin, wenn die Nadel automatisch unten im Stoff stoppt.

 

Ich habe meine brother vor kurzem verkauft, weil ich mir eine größere Maschine mit mehr Funktionen gegönnt habe (ich habe festgestellt, dass mir das Nähen sehr viel Spaß macht :cool:) und habe noch den halben Neupreis dafür bekommen - das vielleicht mal so als Ausblick, wenn Du Dich fragst, was wäre wenn Dich der Nähvirus richtig infiziert und sie eines Tages nicht mehr reichen sollte...

 

Ansonsten werden elna und Janome-Maschinen in diesem Preisbereich immer gerne empfohlen. Mir sagt die Bedienung nicht zu, aber vielleicht probierst Du sie mal aus?

 

Viel Spaß bei der weiteren Suche.

LG Silvia

Bearbeitet von nisito
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Hallo Annchen,

 

vielleicht guckst du auch mal bei Elna. Die haben in der Preisklasse auch schon gute Maschinen.

 

Wenn du Patchwork nähen willst würde ich persönlich eher nach einer Maschine gucken, die einen Verstellbaren Nähfußdruck und einen etwas größeren Durchlass hat. Brother-Maschinen haben meines Wissens nach einen recht hohen Nähfußdruck, der später beim Zusammennähen der drei Lagen Verschiebungen machen kann.

 

Die Entscheidung für eine Maschine ist nicht leicht und der Besuch im Fachhandel bestimmt nicht falsch. Denn das Gefühl für die Maschine muss auch stimmen.

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Wenn du Patchwork nähen willst würde ich persönlich eher nach einer Maschine gucken, die einen Verstellbaren Nähfußdruck und einen etwas größeren Durchlass hat. Brother-Maschinen haben meines Wissens nach einen recht hohen Nähfußdruck, der später beim Zusammennähen der drei Lagen Verschiebungen machen kann.

 

Das mit dem hohen Nähfußdruck kann ich bestätigen. Allerdings habe ich 2 Decken mit der Maschine gequiltet - einmal mit und einmal ohne Obertransport - das ging ganz gut.

 

Das Problem bei den größeren Maschinen sehe ich darin, dass größer leider immer auch gleich (viel) teurer bedeutet. Da Annchen sich noch nicht sicher ist, wieviel sie in Zukunft nähen wird, finde ich eine ordentliche Einstiegsmaschine empfehlenswert, die nicht allzu teuer ist und sich im Zweifelsfall auch wieder zu einem angemessenen Preis verkaufen lässt, wenn man denn auf eine größere/bessere/schöner... umsteigen möchte.

 

Aber es geht nichts über's ausprobieren ;)

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hallo annchen :)

 

überlege dir gut was für dich wichtig ist!!!!

für patchwork sollte die maschineeinen verstellbaren nähfussdruck haben eine feststellende nadel und einen grösseren durchlass bei zierstichen ist es meistens so das man letztendlich immer wieder die gleichen nimmt ;)

wenn du wesentlich mehr zierstiche möchtest ist es schon fast eine stickmaschine :rolleyes:

schau dir bei einem händler einfach mal verschiedene marken an

könnte ja auch sein das der name den preis macht

lg biggi

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hallo annchen :)

 

überlege dir gut was für dich wichtig ist!!!!

für patchwork sollte die maschineeinen verstellbaren nähfussdruck haben eine feststellende nadel und einen grösseren durchlass bei zierstichen ist es meistens so das man letztendlich immer wieder die gleichen nimmt ;)

wenn du wesentlich mehr zierstiche möchtest ist es schon fast eine stickmaschine :rolleyes:

schau dir bei einem händler einfach mal verschiedene marken an

könnte ja auch sein das der name den preis macht

lg biggi

 

Was bitte ist eine feststellende Nadel???? :confused:

 

Eine Maschine mit größerem Durchlass dürfte in der angestrebten Preisklasse kaum zu bekommen sein, vermutlich nicht einmal gebraucht.

 

Zierstiche sind m.M. nach vor allem persönlicher Geschmack. Ich selber habe kaum Zierstiche, vermisse sie aber auch nicht. Notwendig sind sie sicherlich nicht, wer aber gerne welche nutzen möchte, sollte sich das vorher an den verschiedenen Maschinen ansehen.:)

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Was bitte ist eine feststellende Nadel???? :confused:

 

Eine Maschine mit größerem Durchlass dürfte in der angestrebten Preisklasse kaum zu bekommen sein, vermutlich nicht einmal gebraucht.

 

Zierstiche sind m.M. nach vor allem persönlicher Geschmack. Ich selber habe kaum Zierstiche, vermisse sie aber auch nicht. Notwendig sind sie sicherlich nicht, wer aber gerne welche nutzen möchte, sollte sich das vorher an den verschiedenen Maschinen ansehen.:)

 

 

mit feststellender nadel mein das die nadel bei knopfdruck im stoff bleibt bevor man weiter näht hab ich an meiner pfaff 2.0 bin begeistert

lg biggi

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Du meinst die Funktion Nadel "oben" oder "unten".:) Die gibt es bei fast allen Computermaschinen (ich kenne jedenfalls keine, die diese Funktion nicht hat)

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Du meinst die Funktion Nadel "oben" oder "unten".:) Die gibt es bei fast allen Computermaschinen (ich kenne jedenfalls keine, die diese Funktion nicht hat)

 

 

gg kann sein aber meine erste maschine war eine pfaff 297/stretch :)

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Ist das wichtig, ob man mit dem Finger einen "Nadel-unten-Knopf" drückt oder die Nadel mit dem Handrad senkt? :confused:

Ich persönlich lege keinen Wert auf technischen Schnickschnack - mir ist wichtig, dass die Maschine auf verschiedenen Materialien (auch Jersey) exakte Nähte produziert, mit schönem Stichbild und gleichmässigem Transport.

Ob sie das mit Obertransport, verstellbarem Nähfussdruck oder sonstwie macht, ist mir egal. Ausserdem hätte ich gern eine nach links und rechts stufenlos verstellbare Nadelposition und eine stufenlos verstellbare Zickzackbreite.

Für Zierstiche aller Art habe ich keine Verwendung; Geradstich, Zickzack und Trikotstich reichen mir; allenfalls den Blindstich benutze ich alle Jubeljahre mal.

Meine Maschine muss zuverlässig und solide sein; ich habe nicht die Absicht, mir immer mal wieder was Neues zu "gönnen" :rolleyes:

Andere Leute haben aber ganz andere Bedürfnisse; deshalb musst Du Dir überlegen, was für Dich ganz persönlich wichtig ist.

Grüsse, Lea

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Ist das wichtig, ob man mit dem Finger einen "Nadel-unten-Knopf" drückt oder die Nadel mit dem Handrad senkt? :confused:

 

Ich finde diese Funktion sehr wichtig: ich habe meine ersten Schritte auf der alten Pfaff meiner Mutter gemacht, die diese Funktion nicht hatte. Und obwohl meine Mutter gesagt hat, dass ich, wenn ich mitten in der Naht den Stoff drehen will, doch die Nadel im Stoff lassen muss, habe ich es in den meisten Fällen vergessen. Meine brother hatte - wie oben erwähnt - die Option Nadelstop oben oder unten (d.h. die Nadel bleibt automatisch in dieser Position, wenn ich vom "Gas" gehe) und ich finde sie Gold wert.

 

Natürlich kann man sich angewöhnen, die Nadel von Hand (ob mit Knopf oder Handrad) abzusenken.

 

Noch ein Punkt: wenn die Maschine einen automatischen Einfädler hat, funktioniert der in der Regel nur, wenn die Nadel in der höchsten Position ist, sonst ist er ganz schnell verbogen. Mit dem Handrad muss ich hier ganz genau den Punkt treffen, da kann man sich trotz Markierung an der Seite vertun, wenn man nicht genau aufpasst. Aber auch hier gilt: geht sicher auch anders...

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Ist das wichtig, ob man mit dem Finger einen "Nadel-unten-Knopf" drückt oder die Nadel mit dem Handrad senkt? :confused:

 

Oh ja, finde ich total wichtig! Es geht ja nicht darum im Nachhinein einen Knopf zu drücken, der die Nadel absenkt, sondern einprogrammieren zu können, dass die Nadel immer im Stoff stecken bleibt. Ich kann dann einfach exakter arbeiten. Meine erste Maschine hatte diese Funktion nicht und sie hat mir gefehlt.

 

Ausserdem hätte ich gern eine nach links und rechts stufenlos verstellbare Nadelposition und eine stufenlos verstellbare Zickzackbreite.

 

Das finde ich auch sehr wichtig. Auch die stufenlos verstellbare Nadelposition hatte meine erste Maschine nicht und das fand ich wirklich einschränkend. Ich finde es wichtig knappkantig nähen zu können, während das Füßchen sich komplett auf dem Stoff bzw. über dem Transporteur befindet.

 

Ich plädiere aus eigener Erfahrung dafür sich erstmal eine günstige Maschine zu kaufen und sie eine ganze Weile auszuprobieren. Wenn man dann weiß, was einem fehlt, kann man sich eine teurere Maschine kaufen, die genau das kann, was man haben will und braucht.

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Es geht ja nicht darum im Nachhinein einen Knopf zu drücken, der die Nadel absenkt, sondern einprogrammieren zu können, dass die Nadel immer im Stoff stecken bleibt.

Ah, OK, das ist natürlich etwas anderes. Ihr seht, ich habe eine sehr alte Maschine :)

Lea

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Das mit dem hohen Nähfußdruck kann ich bestätigen. Allerdings habe ich 2 Decken mit der Maschine gequiltet - einmal mit und einmal ohne Obertransport - das ging ganz gut.

 

Das Problem bei den größeren Maschinen sehe ich darin, dass größer leider immer auch gleich (viel) teurer bedeutet. Da Annchen sich noch nicht sicher ist, wieviel sie in Zukunft nähen wird, finde ich eine ordentliche Einstiegsmaschine empfehlenswert, die nicht allzu teuer ist und sich im Zweifelsfall auch wieder zu einem angemessenen Preis verkaufen lässt, wenn man denn auf eine größere/bessere/schöner... umsteigen möchte.

 

Aber es geht nichts über's ausprobieren ;)

 

Ich hab meinen ersten Quilt auf meiner alten Pfaff ohne Obertransport und verstellbaren Füßchendruck gequiltet und bin fast verzweifelt. Trotz kleben war das eine einzige Katastrophe.

Meine neue Maschine hat den verstellbaren Druck und der macht mich mega-glücklich.

 

Ich hab auf Elna verwiesen, weil die schon bei der Explore 240 den verstellbaren Druck haben und die kostet gerade mal 349 Euro.

Die Nadel-hoch-tief-Stellung ist nett, hab ich an meiner großen Maschine und nutze sie auch, aber das war etwas, was mich bei meiner alten Maschine nie gestört hat. Handrad drehen und dann ist die Nadel auch da, wo man sie haben will.

 

Ich liebäugle auch mit einer Elna, für unterwegs, weil meine zum transportieren einfach zu schwer ist. Die werde ich nächstes Jahr auf der Creativa mal ausgiebig testen.

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Hallo Annchen,

Willkommen im Forum.

Ich würde ja zu einer gebrauchten Maschine raten - manches was heute scheinbar extra ist, z.B. der verstellbare Nähfußdruck, war früher absoluter Standard. Ich persönlich mag die alten Maschinen mit Metallgehäuse sowieso lieber - aber wichtig ist natürlich, das du mit deiner Nähmaschine dann auch klar kommst. Jetzt hast du mit der Brother Innovis I 10 ja schon gearbeitet, da wäre es bestimmt nicht schlecht mit so einer weiter zu arbeiten.

Sie kann eigentlich doch alles wichtige.

Aber vielleicht hast du ja ein Fachgeschäft für Nähmaschinen in deiner Umgebung, so das du dort einmal hingehen kannst und dann die in frage kommenden Maschinen auch mal zur Probe nähen kannst.

 

Aber oft lohnt auch eine Umfrage im Familein/Verwandten/Bekanntenkreis wegen Nähmaschine. Denn da schlummern manche guten gebrauchten Nähmaschinen, bei denen die Besitzer sich vielleicht freuen, wenn die zu neuen Ehren kommen. Und wo vielleicht auch noch jemand mit Rat und Tat zur Seite steht.

Wichtig bei einer gebrauchten Maschine ist, das möglichst das komplette Zubehör und die Bedienungsanleitung dabei sind.

 

 

Wobei für den Anfänger mit Sicherheit die Bedienungsanleitung das absolut wichtigste Zubehör darstellt. Wenn sie was taugt.

 

Ich bin ganz glücklich mit meinen alten Maschinen, so nach dem Motto: trau keiner unter 30...

Aber ich muß zugeben, eine neue mit Garantie hat schon Vorteile.

Und die Brother I-10 näht gut, hab auch schon selbst damit genäht - würde sie aber nicht gegen einen meiner Oldies eintauschen.

 

Wenn du keinen Händler in der Nähe hast, es gibt im Internet Händler zu finden, bei denen du die Maschine 14 Tage zum Testen haben kannst.

 

Viel Erfolg

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Hihi, mein Senf kommt auch noch dazu:

 

Ich finde auch, wenn du mit der Innovis 10 gut klar gekommen bist, warum nicht, als Anfängermaschine, und wenn du noch nicht weißt, wohin dich das führt. Wenn du viel nähst, wirst du sehen, was du vermisst, dann muss es in ein paar Jahren vielleicht eine Neue sein, und dann weißt du auch genauer, was du brauchst. Wenn du schon weißt, dass du Jersey nähen möchtest, guck nach der Elna 24o, die schon vorgeschlagen wurde, wegen des verstellbaren Nähfußdrucks, oder der vergleichbaren Janome.

Ich mag Zierstiche gern, damit kann man schön spielen und Nähte oder Kanten verzieren und hab mir meine 3. Maschine extra deswegen gekauft :cool:

Viele brauchen sie nicht, auch ok. Das ist einfach Geschmacksache.

Viel Spaß weiter :ja:

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Ganz lieben Dank für Eure Ideen, Meinungen und Mühe!

Es freut mich sehr, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt.

 

20 km von mir muss wohl ein recht großer Händler sein, den ich mir am Freitag mal ansehen werde.

 

In meinem Freundeskreis wird nicht genäht, ein paar Stempelfreundinnen von mir haben Maschinchen, die für mich finanziell jenseits von Gut und Böse sind (1000 & 2000 €) - aber da wird auch teilweise seit 20 Jahren genäht.

Wie gesagt, ich habe noch gar keinen Plan, wie oft ich sie nutzen würde.

 

Wenn ich zurück bin vom Händler, sind sicher neue Fragen offen oder sie stellen sich im nachhinen, dann melde ich mich noch ein mal und hoffe, auf Eure Kompetenz!

 

Herzlichen Dank,

Annchen

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hi ,

meine erste Maschine war aus Aldi:) und war fürs erste war ich sehr zufrieden damit und auch nachher gut per Ebay verkauft.Wurde auch für einfache Dinge genutzt .

nach Jahren kaufte ich eine brother Inovi10- a -sie hat viel mehr Möglichkeiten zu bieten und näht auch Jersy .Aber in der Nähkurs haben wir die Pfaff - sie näht wirklich leise in vergleich zu inovi .

also nich den kopf zerbrechen -einfach keine teuere kaufen fürs üben... ;)

grüssi

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zu spät, für die günstige Maschine :-)

 

Der weltbeste Ehemann hat gestern mein Weihnachtsgeschenk aus dem Hut gezaubert und nun steht eine brother innovis 55 hier!

 

Ich freu mich wie bolle und muss nächste Woche lesen, üben, Stoff kaufen und hoffen, dass es mit dem Nähkurs im Januar klappt!

 

Euch noch einmal vielen Dank und wir lesen uns sicherlich hier noch an anderer Stelle :-)

 

LG

Annchen

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