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wie schneiden Eure Stoffhändler zu?


Bibalg

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ich habe mal eine allgemeine Frage, einfach um mir selber die Frage zu beantworten, ob ich zu "piffig" bin;)

 

ich nähe keine Kleidung, sondern quilte hauptsächlich, oder nähe Taschen und und und

 

alle Stoffe werden vorher gewaschen, und laufen natürlich ein Wenig ein...ich kaufe meist auch etwas mehr als ich brauche:D

 

der Händler hier im Ort, der ausschließlich Patchworkstoffe verkauft, schneidet mm-genau zu, alle anderen Stoffhändler, auch die im Urlaub, die mich nie wiedersehen, geben eigentlich immer ein oder mehr Zentimeter obendrauf...

 

wie ist das so bei Euren Händlern?;)

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Ich kaufe vorwiegend Stoffe für Damenoberbekleidung und da wird meist eher großzügig abgeschnitten. Davon kauft man in der Regel ja auch größere Mengen.

Wenn du von PW-Stoffen jeweils nur ein kleineres Stück nimmst und der Händler jedesmal großzügig abschneidet, macht er wohl ein schlechtes Geschäft.

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also aus meiner sicht hat man nur anspruch auf das was man bezahlt bzw. ordert.

wenn ich einen meter verlange und auch nur einen meter bezahle warum sollte mir der händler dann 1,05m geben?

das wären 5% mehr.

wenn ich z.b. 10€/m zahlen muß, bin ich auch nicht bereit 10,50€ hinzulegen - einfach so. warum sollte das andersrum, von händlerseite aus gesehen so sei, dass er dir z.b. 5% schenkt?

 

wenn du beim metzger 100g wurst kaufst und es geht sich auf 105g aus, dann bezahlst du 105g und nicht 100g.

 

warum sollte das beim stoffkauf anders sein.

mit dem einlaufen des stoffes hat das auch nichts zu tun.

du kaufst den stoff in dem zustand in dem er im laden ist und nicht wie er nach dem waschen ist.

 

ich habe meine stoffeinkäufe noch nie nachgemessen, ich kaufe eh immer mehr als ich brauche.

 

 

ich würde sagen, der händler handelt korrekt.

 

just my two cents.

 

gruß

benzinchen

Bearbeitet von benzinchen
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... also wenn ich Händler wäre, dann würde ich von vornherein so kalkulieren, daß jeder ca. 5 cm mehr bekommen kann :D

 

Dann verdiene ich ausreichend am Stoff und die Kundin ist glücklich und kommt gerne wieder. ;)

 

Ja ich messe alles nach und ich ertappe mich durchaus dabei, daß ich mich freue wenn nicht so knäpplich abgemessen wurde. :o

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Sicher handelt er korrekt, sie hat es ja auch nicht bemängelt, sonder wollte nur wissen, wie es wo anders läuft.

 

Bei den meisten Händlern ist es immer der ein oder andere cm dabei gewesen. Manchmal sogar mehr als 10 cm.

 

Auf dem Stoffmarkt hatte ich schon mal 50 cm mehr, dafür aber auch schon mal weniger als bezahlt.

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hallo,

 

da es nahezu unmöglich ist, einen 150cm breiten Stoff ganz gerade und rechtwinklig abzuschneiden, geben wir auch immer ein paar Zentimeter zu.

Also lieber ein bisschen mehr, als zu wenig :)

 

Wenn sehr kleine Stücke bestellt werden (wir verkaufen Stoffe ab 10cm...) ist der Verschnitt für uns natürlich verhältnismäßg größer, daher berechnen wir bei Bestellmengen unter einem Meter einen prozentualen Aufschlag.

 

schöne Grüße Rosa

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Nach meiner Erfahrung geben die meisten ein wenig zu, aber gerade bei hochpreisigen Stoffen wird dann auch nur zwei Finger breit daneben geschnitten. Die Billig-Schnäppchenmärkte legen auch gerne 10 oder 20 cm drauf. (Hatte bei 3m auch schon 3,50m bekommen.) Dafür liegen die Stoffe auch oft schief, so daß man diese Zusatzlänge letztlich auch braucht.

 

Und es kommt sicher auch drauf an, wie viel man kauft. Gerade bei Patchworkstoffen kaufen manche nur 15 oder 20 cm, wenn da der Händler auch nur 5cm drauf legt, ist das im Verhältnis eine Riesenmenge.

 

Ich schätze mal, wenn du 3m kaufst, dann sieht das auch anders aus?

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Hallo!

Das ist eine schwierige Angelegenheit. Wie schon geschrieben ist es unmöglich einen 150 cm breiten Stoff genau abzuschneiden. Brenzlig wird es natürlich bei kleinen Mengen, (wir schneiden ab 10 cm vom Ballen ab) da hilft ( PAtchwork ist ja immer Baumwolle) nur fadengerade reissen. Das wollen die Patchworker natürlich nicht, die - ich nenne sie liebevoll Fuzzelnäher - wollen ja gerade Schnittlinien, vergessen aber dabei, dass sich der Stoff wenn er nicht fadengerade ist auch verzieht.

Seit 2 Jahren suchen auch wir eine korrekte Lösung, die es vermutlich nicht gibt. Deshalb wird bei uns Baumwolle gerissen und an beiden Seiten ca. 2 cm zugegeben. Damit sind alle zufrieden. Allerdings sind ganze 4 cm bei einem 10 cm Stück ein hoher prozentueller Anteil, die lieben "Fuzzelnäher" kaufen dafür fleißg ein und freuen sich seit NEUESTEM über fadengerade Stoffe.

 

Aber ALLEN kann man es nicht RECHT machen, in diesem Sinne noch einen schönen Abend!

Erika

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Ein Versender, bei dem ich gelegentlich mal Stoffe für Funktionsklamotten bestelle, startet auf der einen Seite der Bahn fast millimetergenau und schneidet dann regelmäßig etwas schräg, so dass am anderen Ende 5-10 cm mehr rauskommen. Da ich das öfter schon beobachtet habe vermute ich mal, dass das aus Händlersicht einfach der effektivste Weg ist.

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Mein kleiner Stoffladen, wo ich öfters hingehe, gibt meistens ein paar cm zu und wenn noch ein Rest auf dem Ballen ist (ein halber Meter oder weniger) bekomm ich den auch mal geschenkt. Das große blaue Warenhaus mit dem K ist da (in meiner Filiale) wesentlich pingeliger, die scheiden wirklich cm-genau zu und da gibts auch keine Reste umsonst.

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Ein Versender, bei dem ich gelegentlich mal Stoffe für Funktionsklamotten bestelle, startet auf der einen Seite der Bahn fast millimetergenau und schneidet dann regelmäßig etwas schräg, so dass am anderen Ende 5-10 cm mehr rauskommen. Da ich das öfter schon beobachtet habe vermute ich mal, dass das aus Händlersicht einfach der effektivste Weg ist.

 

Was soll am schrägen Schnitt effektiv sein?:confused:

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Ich lese das Eure Stoffe geschnitten werden, seit froh der ortansässige Händler hier schneidet nur ein kleines Stückchen an und zerreißt den Rest, was mich beim PW Stoff zur Raserei bringt.

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Hallo,

 

@Bibalg, spontan dachte ich: das Geschäft kenne ich auch von enttäuschten Erzählungen meiner damaligen Kunden die auch gerne patchworken.:)

 

Seit langer, langer Zeit nähe ich privat und schneide natürlich auch zu. Aber erst als es geschäftlich wurde, musste ich ja dann wirklich vom Stoffballen schneiden. Das konnte und kann ich immer noch nahezu immer sehr gerade, aber eben nicht bei jeder Stoffqualität. Denn ein flutschiger Satin oder ein rutschender Chiffon ist eben nicht einfach zu schneiden. Dann wird man ja durchaus auch noch vom Kunden etwas gefragt, während man abschneidet.

Daher habe ich auch meist eine kleine Zugabe geschnitten. Baumwollstoffe habe ich aber immer mit dem Rollschneider (also patchworkgerecht) und Zugabe geschnitten.

 

Das ein Stoff fadengerade wird, wenn man ihn reißt, weiß ich natürlich auch. Aber ich wollte als Kundin nie einen Stoff gerissen haben, warum sollte ich das als Verkäufer dann tun?

 

Kaufe ich aber selber ein, nehme ich immer mehr. Ich kaufe aber auch eher wenn mir etwas gefällt ich aber noch nicht weiß, ob z.B. kurzer oder langer Arm bzw. was daraus wird.

 

Gruß

Helga

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der Händler hier im Ort, der ausschließlich Patchworkstoffe verkauft, schneidet mm-genau zu,

 

wie bibalg schreibt, schneidet der händler ja genau zu.

nicht schief und nicht krumm - anscheinend kann er das, wie auch immer er das macht.

findet ihr wirklich, dass ein händler in diesem fall ein paar prozente zugeben müßte/sollte?

ich bin etwas irritiert.:confused:

 

vielleicht ist es eine nette geste, wenn er ein paar cm dazu gibt (wie die scheibe wurst, für die kinder, beim metzger) aber als ein muß würde ich das nicht ansehen, solange ich über die volle breite die gekaufte länge hätte, wäre ich immer zufrieden.

 

gruß

benzinchen

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In meinem Stoffladen vor Ort hängt das von der Verkäuferin ab, die gerade bedient. Eine ist extrem genau, klebt einem an der Backe, wenn man nur mal stöbern will und schneidet immer nur die gewünschte Menge ab. Dafür braucht sie dann auch noch ewig. Anfangs hielt ich das für mangelnde Erfahrung in ihrem Job, nun denke ich, sie kann eben nicht aus ihrer Haut.

Die Chefin und eine etwas ältere Verkäuferin dagegen geben eine gute Beratung, wenn man sie möchte, lassen mich aber auch in Ruhe suchen und schneiden immer ca. 3-5cm mehr ab, als ich bezahlen muss. Manchmal bekomme ich auch Reststücke bis zu einem halben Meter gratis dazu. Sie kennen mich seit mehr als 15 Jahren als gute Kundin und treue Kursbesucherin und honorieren auf diese nette Art, dass ich nicht gleich zur Konkurrenz nach München fahre, wenn der gewünschte Stoff nicht vorhanden ist.

 

Selbstverständlich ist sowas nicht, trotzdem freue ich mich darüber. Und ich finde so eine kleine Großzügigkeit besser, als diese endlosen Kundenkarten, die es jetzt überall gibt!

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Bist du dir da sicher?

 

Ja, weil der Stoff beim Reißen genau entlang eines Fadens zerreißt, anders geht es nicht.

 

Es gibt Stoffe, die aufgrund Material oder Webart nicht gerissen werden könne, aber bei normaler Leinenbindung reißt der Stoff immer am Faden entlang, weil die Zugkräfte so wirken.

 

Das Ende kann hinterher schräg aussehen, aber es ist fadengerade.

(Und der Stoff kann im ganzen schräg und verzogen sein, wobei sich das beim Waschen oft korrigiert. Besonders, wenn er nur schräg aufs Brett gewickelt wurde.)

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Ja, weil der Stoff beim Reißen genau entlang eines Fadens zerreißt, anders geht es nicht.

 

OK, glaub ich dir, weil klingt logisch! Und wie sieht es aus wenn mal geschnitten und mal gerissen wird? Echt gespannt bin wie da deine Erfahrungen sind. Weil ich habe das Gefühl das mein PW Stoff den ich hier vor Ort kaufe ewig schief ist.

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Ich sehe das wie benzinchen: solange nicht zu wenig abgeschnitten wird und ich 1:1 den Gegenwert zum bestellten und bezahlten bekomme, ist das Geschäft in Ordnung. Ich denke auch nicht, dass der Händler quasi dafür verantwortlich ist, dass manche Stoffe beim Waschen etwas eingehen.

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Bei uns kommt es drauf an, wer schneidet. PW Stoffe werden mit dem Rollschneider geschnitten, man bekommt aber 1/2 inch dazu.

 

Kleiderstoffe werden meist recht grosszuegig gehndhabt, teilweise gerissen. teilweise geschnitten. Neulich war ne Neue da, die hat so fuerchterlich schief geschnitten, dass ich statt der bestellten (und bezahlten) 2 m nur 1.80 Meter hatte, die brauchbar waren. Da es aber trotzdem (gerade so eben) fuer mein Projekt gereicht hat, bin ich nicht zurueckgefahren zum Reklamieren

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Guten Morgen,

 

Ich lese das Eure Stoffe geschnitten werden, seit froh der ortansässige Händler hier schneidet nur ein kleines Stückchen an und zerreißt den Rest, was mich beim PW Stoff zur Raserei bringt.

 

:) geht mir genauso. Grundsätzlich hasse (ja da fällt mir wirklich kein milderes Wort ein, sorry) ich es, wenn Stoff gerissen wird. Allein das Geräusch ;)

Mein Händler schneidet, Gott sei Dank :)

 

 

findet ihr wirklich, dass ein händler in diesem fall ein paar prozente zugeben müßte/sollte?

ich bin etwas irritiert.:confused:

vielleicht ist es eine nette geste,

 

Es ist eine nette Geste, zumindest in meinen Augen. Ich freue mich darüber, aber ich erwarte es nicht.

Mein Händler schneidet großzügig zu, ich kaufe allerdings auch viel bei ihm. Bei einem teuren Wollstoff, an dem ich letzte Woche partout nicht vorbeigehen konnte, wurde exakt gemessen, was bei dem Preis von mir auch nicht anders erwartet wurde.

Übrigens ein schöner Stoff in einem Fuchsia....:)

 

Liebe Grüße

Susanne

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Wenn ich Patchworkstoffe kaufe, werden diese immer genau zugeschnitten (mit Lineal auf Schneidematte). Zumindest in den Läden, nicht auf dem Stoffmarkt.

Gerade in den PW-Läden aber auch in den beiden "Gemischtwarenläden" hier in der Stadt. Meist sind es ein paar einzelne cm mehr. So ca. 1-3.

 

Bekleidungsstoffe werden immer gemessen und dann geschnitten, eher großzügig.

 

Was ich überhaupt nicht mag sind gerissene Stoffe. Das sage ich dann u.U. auch. Bisher hatte ich noch keine Probleme.

Selbst wenn ich kleinere Stücke BW-Stoffe z.B. für Applikationen kaufe werden diese bei meinen Händlern wie PW-Stoffe behandelt.

 

Was meine Einstellung dazu betrifft: je teuerer der Stoff ist, umso genauer mag ich es gemessen. Weil ich hochpreisige Stoffe nur projektbezogen kaufe.

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Danke für die vielen Antworten:D

 

ich fasse einmal für mich zusammen:;)

 

einen Anspruch auf mehr cm als ich bezahle, habe ich natürlich nicht...aber fast alle Eure Händler geben ein oder zwei cm zu...das ist eigentlich genau der "Einlauffaktor"...ich kaufe meist 50cm, und bin gute Kundin, denn ich liebe Stoffe, auch wenn ich gerade kein Projekt habe, und die Stoffe sind schon eher teurer, zwischen 15-20€ der Meter;)

 

also werde ich in Zukunft meinen Einkauf eher woanders machen, allerdings vorher einmal den Händler ansprechen;)

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also aus meiner sicht hat man nur anspruch auf das was man bezahlt bzw. ordert.

wenn ich einen meter verlange und auch nur einen meter bezahle warum sollte mir der händler dann 1,05m geben?

das wären 5% mehr.

wenn ich z.b. 10€/m zahlen muß, bin ich auch nicht bereit 10,50€ hinzulegen - einfach so. warum sollte das andersrum, von händlerseite aus gesehen so sei, dass er dir z.b. 5% schenkt?

 

wenn du beim metzger 100g wurst kaufst und es geht sich auf 105g aus, dann bezahlst du 105g und nicht 100g.

 

warum sollte das beim stoffkauf anders sein.

mit dem einlaufen des stoffes hat das auch nichts zu tun.

du kaufst den stoff in dem zustand in dem er im laden ist und nicht wie er nach dem waschen ist.

 

ich habe meine stoffeinkäufe noch nie nachgemessen, ich kaufe eh immer mehr als ich brauche.

 

 

ich würde sagen, der händler handelt korrekt.

 

just my two cents.

 

gruß

benzinchen

 

 

So ganz greift das nicht. Es ist Tradition, ein bisschen mehr als exakt gemessen zu geben, weil der Stoff ja oft nicht perfekt gerade liegt, oder wenn gerissen wird an jeder Seite 2-3cm möglicherweise nicht brauchbar sind. Besonders bei den doppelt liegenden Stoffen ist diese Gefahr nicht zu vernachlässigen.

Und ich bin sicher, dass das in der Kalkulation berechnet ist und kein Stoffhändler deswegen verhungert.

 

Ich kenne es aber auch so, dass bei Patchworkstoffen anders verfahren wird. Ich habe da aber auch nur einmal einen Stoff erwischt, der nicht in ganzer Länge zu brauchen war.

 

Und ich habe das Glück, in meinem lokalen Patchworkgeschäft eine Lieblingsverkäuferin zu haben, die auch immer ein bisschen drauflegt. Da wird es dann leicht mal günstiger, als auswärts zu bestellen. So erhält man sich Freunde.

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