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Glühbirne brennt ständig durch


nähkücken

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Hallo,

 

ich habe eine Toyota Quiltmaster 50 und diese Woche Mittwoch die Glühbirne ausgewechselt (hab die alte Birne extra mit zum Händler genommen und auch eine entsprechende 15 W Birne gekauft). Heute ist sie schon wieder kaputt. Und dabei ist die Maschine am Tag höchstens 2 - 3 Stunden an , nicht am Stück sondern mit Unterbrechungen. Aber das dürfte die Birne doch aushalten oder? Wie lange halten bei euch die Glühbirnen oder owran könnte es liegen, dass sie schon wieder kaputt ist?

 

 

liebe grüße

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Meine habe ich erst einmal gewechselt... allerdings fasse ich die Birnen auch nicht direkt mit den Fingern an...

 

sondern nehme einen Lappen...

 

irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Fettpartikel der Haut dazu führen können, dass die Birne schneller kaputt geht...

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Wenn es ein normales Glühbirnchen -zum Schrauben- ist, da wäre es eigentlich kein Problem. Aber wenn es ein Halogen- Leuchtmittel ist, das darf man nicht ohne Schutz anfassen, d. h. man muß es mit der Folienschutzhülle (in der es verpackt ist) anfassen , einstecken und dann die Hülle abziehen. Normal ist so ein Leuchtmittel (nicht Birne!) ziemlich langlebig.

In einer Tischlampe war es nun nach mehr als 10 Jahren kaputt!

 

Grüße Annemarie

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Hallo

Hat die Glühlampe ein Gewinde , oder ein Stiftsockel,Bajonett , oder wie das andere System auch heißen mag . Bei Leuchtmitteln ( Lm. ) mit Gewinde hatte ich es mal , daß ich das Lm. nicht tief genug in die Fassung geschraubt hatte . Somit war der feste Kontakt nicht gegeben und das Lm. hat in schneller Abfolge mal Strom bekommen und mal nicht , als wenn du einen Schalter sehr , sehr schnell an und wieder ausschalten würdest . So hat es mir ein befreundeter Elektromeister versucht zu erklären . Abhilfe : das Lm. fest in die Fassung schrauben , was bei manchen Näma's nicht so einfach ist , da wenig Platz ist , um das Lm. richtig zu fassen .

Habe vor kurzem bei meiner Pfaff 230 das Lm. wechseln müssen , das def. Lm. hatte noch den Aufdruck " Made in Germany " , ohne " West " . Ich denk , daß das Teil schon etwas älter war und die mir bekannte Vorbesitzerin hat viel genäht . Ich hoffe , ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt .

Liebe Grüße Andreas

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Brennt die Glühbirne wirklich ständig durch?

Oder ist das nur bei einer Ersatzbirne passiert? Wenn ja könnte sein, dass die neue Glühbirne einen Defekt hatte oder dass sie wirklich nicht fest eingeschraubt war.

 

Dann solltest Du auf der Lampenfassung bzw. in der Gebrauchsanweisung nachsehen, welche Du benötigst. (Zu den Größen kann ich nichts sagen, ich musste noch keine kaufen, meine Birnen halten beide seit ca. 15 Jahren...)

 

Und wenn eine zweite korrekte Birne gleich wieder kaputtgeht, kann eine elektrische Fehlfunktion der Maschine vorliegen - die Glühlampe bekommt ggf. zuviel Strom ab. Da hilft nur der NähmaMann... Finger weg vom selbersuchen, bitte...;)

 

Das mit den Fingertratschen auf dem Leuchtmittel führt nur dazu, dass sich der Fingerabdruck einbrennt, wenn das Leuchtmittel heiß wird - und das Glas wird dunkler. Es geht dadurch aber nicht schneller kaputt. Das spielt nur bei Halogenlampen eine Rolle, da die wesentlich heißer werden und das Glas i.d.R. dünner ist.

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Das mit der elektrischen Fehlfunktion könnte möglich sein. Meine Maschine stand ja bisher mehr rum und lief in der Woche nur ca. 1 stunde. Jetzt hab ich mehr Zeit und nutze sie täglich (2 - max. 3 stunden, aber mit Bügelpausen, Zuschnittpausen usw). Sie wird aber am Gehäuse auf der Seite der Birne ziemlich warm und nach einer Weile auch laut. Jetzt hat sie den Geist aufgegeben. Immer wieder hat sich der Unterfaden im Gehäuse verwickelt. Hab gestern schon Stichplatte und Greifer usw gesäubert, etwas Öl verabreicht und dennoch gabs heute aller 4-5 Stiche Verwicklungen. Jetzt hab ich sie ausgeschalten und lese mir etwas Theorie an. Morgen werde ich mal sehen wie es weiter geht. Vielleicht muss sie wirklich mal zum Fachmann. Nadel auswechseln, Oberfadenspannung regulieren usw hab ich alles probiert...aber da sie so warm wird, lasse ich sie jetzt lieber erst mal stehen statt selbst einzugreifen

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Meine Maschinchen gehen jedenfalls ab und an mal zum Fachmann zur Wartung. So alle 2 Jahre (wenn ich viel nähe), oder wenn ich mich über irgendetwas ärgere... Es waren immer nur Kleinigkeiten, die nicht teuer waren - und dann ist sie wieder ganz sauber, geölt und eingestellt - und schnurrt wieder. Ich jedenfalls nähe lieber, als dass ich mich mit Ärgern und Trennen beschäftige... Und wenn sie nicht ganz einwandfrei ist, stimmt ja was nicht, und das wird von alleine eher schlimmer als besser. So teuer ist das nicht, und die NähMa soll ja auch ein, zwei Jahrzehnte halten, oder? Meine Maschinchen sind mir jedenfalls zu teuer und zu lieb, als dass ich sie kaputtgehen lasse. :)

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