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Bandit67

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Hallo Bandit!

Solange Josef nichts anderes schreibt, den Umlaufgreifer alle 20 Nähstunden und die restlichen Ölstellen alle 60-80 Nähstunden Ölen - je ein Tropfen reicht.

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
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Ich habe die Maschine vor 2 Monate komplett geölt, aber bisher vielleicht 2-3 Stunden genäht. Dachte das man auch so alle 2-3 Monate Ölen muss.

 

sd10.gif im Forum

 

wenn du die Maschine in betrieb nimmst und der greifer ein klickendes geräusch macht, dann darfst du noch einen tropfen öl IN DEN GREIFER geben

 

durch die damals verwendeten hochwertigen Materialien bringt ein stillstand keine Verschlechterung

 

solltest du aber mit der ZZ-Einrichtung Probleme haben, so zeige uns Fotos DEINER Maschine

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Hallo an Alle, weiß jemand wo man das Öl bei einer Pfaff 433-034A auffüllt? Ölstand ist schon sehr niedrig. Leider besitze ich keine Betriebsanleitung. :confused:

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Hallo an Alle, weiß jemand wo man das Öl bei einer Pfaff 433-034A auffüllt? Ölstand ist schon sehr niedrig. Leider besitze ich keine Betriebsanleitung. :confused:

 

sd10.gif im Forum

 

bitte Fotos

bitte Fotos

...

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Ui, Fotos! Ich bin gerade mal froh, dass ich es geschafft habe hier eine Frage zu stellen :D Aber, ich versuche mein Bestes:o Kann jedoch etwas dauern. LG Birgit

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Hallo an Alle, ich hoffe es hat geklappt mit den Fotos :-) Maschine wurde ca vor 1 Jahr von einem Nähmaschinentechniker der alten Garde generalüberholt. Ab und zu habe ich sie mal laufen lassen damit sie nicht NUR steht. Letzte Woche musste ich Jeans nähen, und dafür ist sie super, nun ist mir aufgefallen, dass sie mächtig Öl verloren hatte ( ich vermute da wo ich auf dem Bild mit den Finger zeige ) Nun ja, zuerst muss ich mal wissen wo ich Öl auffüllen kann. Vielen Dank jetzt schon für die Reaktionen ::super::super::super::super: PS: leider ist der Techniker bereits in Pension

image.jpg.c6a1e66853eb838dbb39b9a6e4acb4f3.jpg

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Nun nur noch ( hoffentlich ) eine Frage, nach welchem Öl muss ich schauen. Ich denke für so eine betagte Dame kann ich kein normales Nähmaschinenöl, welches man für die neuzeitigen Nähmaschinen benutzt , nehmen . Im Voraus wieder Danke für Infos :o

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Nun nur noch ( hoffentlich ) eine Frage, nach welchem Öl muss ich schauen. Ich denke für so eine betagte Dame kann ich kein normales Nähmaschinenöl, welches man für die neuzeitigen Nähmaschinen benutzt , nehmen . Im Voraus wieder Danke für Infos :o

 

Sewing Machine -- Pfaff 433-34B Industrial - Artisan's Asylum

 

Manualsdrive scheint einiges zu haben.

 

Und vielleicht kann an dir hier einen Kontakt zum Käufer machen: http://www.ebay.de/itm/PFAFF-Schnellnaeher-433-0-Einnadel-Doppelsteppstich-Flachnaehmaschine-historisch-/281653826375?nma=true&si=E2uvT0kqafG23L%252FU8wC5OGV0YIw%253D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557

 

Gruß

Ralf C.

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"normales" nähmaschinenöl für haushaltsnähmaschinen jedenfalls nicht. mein händler bietet für industrienähmaschinen 2 unterschiedliche öle an:

 

das 1. "Whiterex, Spezialnähmaschinenöl für Industriemaschinen mit Schauglas und Dochtschmierung"

 

und das 2. "Universalöl für Industriemaschinen (Schnellnäher mit Ölwanne, auch für Overlocks), nicht für Dochtschmierung geeignet"

 

ich schätze, dass deine eher in die erste kategorie fällt, aber sicher bin ich mir nicht. aber ein händler der auch industrienähmaschinenservice macht, sollte dir sagen können, welches für deine maschine passt.

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Nun nur noch ( hoffentlich ) eine Frage, nach welchem Öl muss ich schauen. Ich denke für so eine betagte Dame kann ich kein normales Nähmaschinenöl, welches man für die neuzeitigen Nähmaschinen benutzt , nehmen . Im Voraus wieder Danke für Infos :o

 

Warum nicht? Diese Öle sind für alte Maschinen genauso gut geeignet. Viele der neuzeitigen Maschinen werden nämlich gar nicht geölt. Das Öl gibt es auch in größeren Flaschen, z.B. 1 Liter. Ich würde mir dann lieber so was zulegen. Für meine Pfaff 130 und die neuzeitige Bernina nutze ich die kleinen Flaschen, bei mir reicht das auch. Bei den Wannen habe ich öfter gesehen, dass dort gewisse Ölmengen "schwimmen". Da wäre die kleine Flasche vermutlich schnell leer. :)

 

EDIT: Ju_Wien war schneller und hat vermutlich Recht. Aber interessanterweise habe ich normale Öle in der Schneiderei bei den Schnellnäher gesehen. Das wird scheinbar unterschiedlich gehandhabt.

Bearbeitet von Dominika
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meine gedankengänge dazu: die viskosität muss passen, wie beim auto (sonst tropft die maschine pausenlos, wenn das öl zu dünn ist oder die dochte können das öl nicht hochsaugen, wenn es zu dick ist)

 

und das öl muss auch für die weit höheren geschwindigkeiten geeignet sein, die industrieschnellnäher entwickeln können.

 

ich habe in den letzten tagen irgendwo gelesen, dass man alte industrienähmaschinen, bei denen die automatische schmierung nicht mehr funktioniert, auch händisch schmieren kann, wie eine alte haushaltsnähmschine, dann aber nur mehr mit 1000 stichen pro minute nähen und nicht mit 6000 wie vorher. insofern könnten die ölkännchen, die du gesehen hast, schon ihre berechtigung haben.

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Ich habe die bisherige Diskussion interessiert verfolgt, weil ich sowohl Haushaltsmaschinen (Pfaff 230, 362 usw.) als auch Handwerker-, Schneidermaschinen (Pfaff 134, 138, Phönix Universa 249 etc.), aber auch genuine Industriemaschinen (Pfaff 487, Pfaff 142) hier stehen habe. Bislang habe ich die alle ohne Probleme mit ‚normalem’ Nähmaschinenöl versorgt.

 

Da es hier um das Oberthema ‚Schmieren’ geht, also darum, die Mechanik der Maschinen ‚gleitend’ zu machen, hänge ich mich hier mit meiner Frage mal an:

 

Bei den o.a. Handwerker- und Industriemaschinen gibt es an bestimmten Schnittstellen der (unterschiedlichen) Wellen eingekapselte Gelenkköpfe, die zur Schmierung mit Fett gefüllt sind.

Bislang habe ich solche ‚Kapseln’ an meinen Maschinen noch nicht geöffnet, denke aber, dass ein Ersatz dieses Fetts angesichts des Alters der Maschinen unbedingt angesagt wäre – auch, weil ich bei der Sanierung der Maschinen etliche, offenbar aus diesen ‚Fettkapseln’ stammende Rückstände von ‚Anno dunnemals’ wahrnehmen konnte…

 

Frage: Was für ein spezielles ‚Fett’ muss ich in Anwendung bringen, worauf muss ich dabei achten (bekomme ich das im Baumarkt oder wo sonst)?

 

Danke vorab für Eure evtl. Antworten und liebe Grüße

 

Karin

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Frage: Was für ein spezielles ‚Fett’ muss ich in Anwendung bringen, worauf muss ich dabei achten (bekomme ich das im Baumarkt oder wo sonst)?

 

Danke vorab für Eure evtl. Antworten und liebe Grüße

 

Karin

 

Hallo Karin,im Baumarkt habe ich noch nie Öl für meine Nähmaschinen gekauft.Ich kaufe Öl bei Nähmaschinenhändler in der Umgebung.Händler in der Umgebung verkaufen seit Jahren sogar Tri-Flow,was andere Leute,so wie der Händler der es mir vor Jahren gezeigt hat sehr gerne benutzen,(nur ein Tropfen wo geölt werden soll,ausser Filz).Händler verkaufen auch Öl für Industrie Nähmaschinen.Nicht für meine alte Bernina 850 Industrie.Für die 850 musste ich Mobil Maschinenöl kaufen,(laut Firma Bernina).

 

Nähmaschinenöl,(Harz und Säurefrei),benutze ich nur noch für Filz in verschiedenen alten Nähmaschinen.

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Bei den o.a. Handwerker- und Industriemaschinen gibt es an bestimmten Schnittstellen der (unterschiedlichen) Wellen eingekapselte Gelenkköpfe, die zur Schmierung mit Fett gefüllt sind.

 

Frage: Was für ein spezielles ‚Fett’ muss ich in Anwendung bringen, worauf muss ich dabei achten

 

Moin,

 

ich bin jetzt kein Experte, habe aber an meinen Maschinen auch so ein paar gekapselte Gelenkköpfe und an einigen Haushaltsmaschinen auch ungekapselte Gelenke im Greiferbereich. Ich habe beim Reinigen der Maschinen die Kapseln geöffnet.

 

Übereinstimmendes Problem, auch mit den offenen Greifergelenken: Das Fett hatte sich aus dem Getriebebereich verabschiedet und bappte nicht mehr zwischen den Zahnrädern, sondern auf deren Rückseite oder an den Gehäusen.

 

Ich denke, dass mehr oder weniger jede Art Fett geeignet ist und dass der Trick dartin besteht, gelegentlich dafür zu sorgen, dass es noch an den richtigen Stellen sitzt.

 

Ich benutze litiumverseiftes Mehrzweckfett mit einem Einsatzbereich von -30 bis +180 Grad (oder so ähnlich). Ich hatte es mir vor Jahren gekauft, um Astrogeräte damit nachtfrosttauglich zu schmieren. Bei den geringen Mengen, die ich brauche, werde ich wohl 90 Prozent der silikonkartuschengroßen Packung vererben konnen. Gekauft hatte ich es mal im Vorbeigehen in einem Schlüsselladen.

 

Gruß

Ralf C.

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Hallo Karin,im Baumarkt habe ich noch nie Öl für meine Nähmaschinen gekauft.Ich kaufe Öl bei Nähmaschinenhändler in der Umgebung.Händler in der Umgebung verkaufen seit Jahren sogar Tri-Flow,was andere Leute,so wie der Händler der es mir vor Jahren gezeigt hat sehr gerne benutzen,(nur ein Tropfen wo geölt werden soll,ausser Filz).Händler verkaufen auch Öl für Industrie Nähmaschinen.Nicht für meine alte Bernina 850 Industrie.Für die 850 musste ich Mobil Maschinenöl kaufen,(laut Firma Bernina).

 

Nähmaschinenöl,(Harz und Säurefrei),benutze ich nur noch für Filz in verschiedenen alten Nähmaschinen.

 

Hallo, Schnuckiputz, danke für Deine Hinweise, besonders den auf 'Tri-Flow' (muss mich mal schlau machen...), aber Du hast mich, glaube ich, missverstanden:). Ich meinte kein flüssiges Öl, sondern festes Fett (also so ähnlich wie 'Palmin', nur von der Konsistenz her 'weicher'), was in die besagten eingekapselten Gelenkköpfe der alten Industrie- oder Handwerkermaschinen hineingehört. Da die heutigen Industriemaschinen diese Einkapselung meines Wissens nicht mehr haben, meine Frage, welches Fett es sein müsste und wie ich da ran komme (Nähmaschinenöl kaufe ich übrigens auch bei Nähma-händler und nicht im Baumarkt;)).

Ich füge mal Fotos von solch eingekapselten Gelenken an.

 

 

 

Moin,

 

ich bin jetzt kein Experte, habe aber an meinen Maschinen auch so ein paar gekapselte Gelenkköpfe und an einigen Haushaltsmaschinen auch ungekapselte Gelenke im Greiferbereich. Ich habe beim Reinigen der Maschinen die Kapseln geöffnet.

 

Übereinstimmendes Problem, auch mit den offenen Greifergelenken: Das Fett hatte sich aus dem Getriebebereich verabschiedet und bappte nicht mehr zwischen den Zahnrädern, sondern auf deren Rückseite oder an den Gehäusen.

 

Ich denke, dass mehr oder weniger jede Art Fett geeignet ist und dass der Trick dartin besteht, gelegentlich dafür zu sorgen, dass es noch an den richtigen Stellen sitzt.

 

Ich benutze litiumverseiftes Mehrzweckfett mit einem Einsatzbereich von -30 bis +180 Grad (oder so ähnlich). Ich hatte es mir vor Jahren gekauft, um Astrogeräte damit nachtfrosttauglich zu schmieren. Bei den geringen Mengen, die ich brauche, werde ich wohl 90 Prozent der silikonkartuschengroßen Packung vererben konnen. Gekauft hatte ich es mal im Vorbeigehen in einem Schlüsselladen.

 

Gruß

Ralf C.

 

Super, Ralf, danke!:) Der Tipp ' lithiumverseiftes Mehrzweckfett' und 'Kauf im Schlüsselladen' hilft mir entschieden weiter!

 

Und ja, das alte 'baksige' Fett fand ich auch bei der Reinigung überall. Sehr gewöhnungsbedürftige Masse, auch wenn ich sonst beim Nähmaschinenreinigen nicht 'krüsch' bin (für Nichtnordlichter: pingelig oder empfindlich): Farbe muss man sich so K...braun vorstellen, Konsistenz wie Sand mit einer klebrigen Flüssigkeit verrührt... Und hartnäckig sich der Entfernung widersetzend...

 

Hier die Bilder von solchen eingekapselten Gelenken:

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