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Burda 11/2017 Mod. 119 Raglanshirt mit eingesetzten Streifen


lea

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Hat schon jemand diesen Schnitt in Angriff genommen?

Bei mir scheitert es im Moment daran, dass ich in meinem Stofflager nichts Geeignetes finde (tatsächlich...:cool:), schon gar nicht in verschiedenen Farben.

Mich würde interessieren, was für einen Jersey (wie dick, wie stark dehnbar) Ihr genommen habt und ob man ohne RV reinschlüpfen kann.

Grüsse, Lea

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Hallo Lea, das shirt habe ich nicht genäht, aber gut sieht es aus. Ich denke der reißverschluß ist wohl eher für die enge taille gedacht, als für den halsausschnitt. Deswegen wird er wohl auch notwendig sein. Für das shirt selber würde ich wirklich romanit vorziehen. Schon für das schößchen, das sieht mit stand einfach besser aus. Romanit selber habe ich schon sehr viel vernäht, auch für t-shirts. Aber noch keine mit so enger taille. Deswegen denke ich auch, daß der rv wirklich nötig sein könnte.

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Das Shirt steht auch auf meiner "möchte-ich-nähen" Liste. Aber auf jeden Fall ohne RV. Ich nähe Shirts immer eher eng und hatte noch nie ein Problem, reinzuschlüpfen - auch bei Romanitjersey nicht.

 

Ich bin mir auch noch nicht sicher, welches Material ich wählen werde, daran ist es bis jetzt gescheitert. Ich habe herumüberleg an Sweat (zu dick mit den vielen Nähten), Interlock (zu labberig?), Romanit (keine gute Farbkombi gefunden) und normalen Jersey mit Elasthan gedacht. Und habe es mit den gleichen Fragen wie du bisher vor mir hergeschoben...

Im Moment würde ich tatsächlich normalen Jersey mit Elasthan preferieren und bin mir eigentlicn sicher, dass man da gut reinschlüpfen kann.

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Ich denke der reißverschluß ist wohl eher für die enge taille gedacht, als für den halsausschnitt. Deswegen wird er wohl auch notwendig sein.
Ich denke auch, dass er nicht wegen des Ausschnitts drin ist. Aber ich habe mich erst letztes Jahr geärgert, als ich in ein ziemlich schmales Oberteil aus Webstoff mühsam einen nahtverdeckten RV unsichtbar reingepfriemelt habe, wie von Burda "verlangt" - den mache ich jetzt zum An- und Ausziehen nie auf - deshalb habe ich die Frage gestellt.

Ich bin mir auch noch nicht sicher, welches Material ich wählen werde, daran ist es bis jetzt gescheitert. Ich habe herumüberleg an Sweat (zu dick mit den vielen Nähten), Interlock (zu labberig?), Romanit (keine gute Farbkombi gefunden) und normalen Jersey mit Elasthan gedacht. Und habe es mit den gleichen Fragen wie du bisher vor mir hergeschoben...

:) witzig - ich habe fast die gleichen Gedankengänge.

Am liebsten wäre mir ein schwerer Wolljersey (Romanit aus Wolle), aber das ist mir für den ersten Versuch zu teuer - ich bin mir noch nicht sicher, ob mir das Teil wirklich steht.

Wenn man das Schösschen sehr viel weniger ausstellt, geht "normaler" Jersey mit Elasthan sicher gut, sonst würde es vermutlich labberig herunterhängen. Romanit wäre vom Fall her schon OK, aber aber im Vorrat habe ich keinen und online habe auch ich keine gute Farbkombi gefunden. Die meisten enthalten auch viel Viskose; dafür schwärme ich nicht so.

In der Tat denke ich gerade an Sweat aus einem Trigema-Putzlappenpaket; davon habe ich aber nur 2 Farben. Das ginge ja auch, immer abwechselnd...

Oder einfarbig und mit andersfarbigen Jerseypaspeln in den Nähten? Das wird aber dann wahrscheinlich an den Nahtkreuzungen doch zu dick.

Ich fürchte, das beschäftigt mich gedanklich noch eine Weile - am besten nähe ich mir zuerst eine Hose...

Grüsse, Lea

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Tatsächlich die gleichen Überlegungen... Das Schösschen möchte ich sowieso "entschärfen" und mir die Quernaht im Mittelteil sparen.

Die Farben abwechselnd, das geht sicher. Paspeln kann ich mir - vor allem von der Verarbeitung her - nicht so gut vorstellen. Ich fürchte, es würde die Lässigkeit etwas verlieren, weil die Paspeln versteifen ja schon etwas.

 

Ich habe mir noch Scuba als Material überlegt, das würde sicher super gehen, aber es trägt sich halt nicht besonders.

Mit Viskose habe ich auch so meine Probleme, ich schwitze darin immer furchtbar.

 

Auch ich möchte nicht allzu teuren Stoff nehmen, weil ich nicht weiss, ob ich das Shirt mögen werde. Nähen werde ich es auf jeden Fall (aber erst nach der Jacke - habe heute schon gefroren).

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Ich habe bei Burda-Modellen auch schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass der RV eine unnötige "Übung" war. Inzwischen nähe ich die Rückennaht zunächst mit langem Steppstich und entscheide bei der Anprobe, ob die Naht endgültig geschlossen wird oder ein RV reinkommt. Bei diesem Modell bin ich mir unsicher - hängt vom Material ab. Wenn es vor allem um die Taillenweite geht, könnte man den RV auch in die Seitennaht setzen. (Dort ist er kürzer und unauffälliger und man sieht auch allfällige Fehlstiche nicht so deutlich wie am Rücken.)

 

Ansonsten hängt es auch von Frisur und Make up ab. Bei Kleidung für "schöne" Anlässe setze ich lieber lange RV ein, weil es dumm ist, wenn man sich beim Anziehen die Frisur zerstört oder das Make up am Kleid/Pulli landet.

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Bei diesem Modell bin ich mir unsicher - hängt vom Material ab. Wenn es vor allem um die Taillenweite geht, könnte man den RV auch in die Seitennaht setzen.

Auf diese Idee bin ich gestern auch gekommen; das ginge sicher.

Allerdings habe ich den Schnitt inzwischen herauskopiert und begutachtet.

In der Taille sind schon gegenüber der Masstabelle nur 2cm Bequemlichkeitszugabe - das geht für mich gar nicht, da ich keine nennenswerte Taille habe und weit über dem Tabellenmass liege.

Also sind umfangreiche Schnittänderungen angesagt. Jetzt messe ich noch die Ärmel nach - wenn die auch zu eng sind, lasse ich es wahrscheinlich ganz.

Lea

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Meiner Ansicht nach sind diese sichtbar eingetzten RVs einfach ein Modetrend, der schon seit einigen Jahren da ist. - Und wer weniger gelenkig ist, wird bei einem solchen Modell hier sicher auch dankbar dafür sein, aber wenn man gelenkig ist, finde ich den technisch nicht zwingend hier.

 

Ich habe ein körpernahes Romanit-Jersey-Oberteil genäht, mit Rundhals und langen Ärmeln, und habe keine Probleme, hinein zu schlüpfen.

 

Romanit wäre schon das beste Material, finde ich. Aber stimmt, den gibt es meist nur in langweiligen Farben, seltsamerweise...

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