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Komm´grad gar nicht mehr klar - brauch eure Hilfe.


dojuhelu

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Ich habe euch ja schonmal wegen meiner ersten Patchworkdecke um Hilfe gebeten.

 

Jetzt habe ich immer noch Probleme damit, dass ich nicht weiß wie ich das Teil quilten soll.

Hab´mir extra zu Weihnachten das Buch "Quilten" schenken lassen, in der Hoffnung, dass es darin nur ums Quilten geht. Aber darin sind auch nur Patchworkanleitungen und nix zum eigentlichen Thema.

 

Ich komme auch gerade überhaupt mit den Bezeichnungen nicht mehr klar.

Also ist Patchwork und Quilten das selbe ?:confused:

 

Ich zeig euch nochmal meine Decke (diesmal geheftet). Ich stelle mir ja etwas weiches und fließende Formen in Kontrast zu den dreiecken vor. Kennt jemand eine Lektüre in der es nur um das Steppen (mal auf deutsch) geht, oder könnt ihr mir auch so helfen?

Danke schonmal

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Patchwork ist das Zusammennähen der kleinen Stoffstücke zu einer Fläche, quilten ist das Verbinden der Stofflagen und der Einlage mit Hand- oder Maschinenstichen.

LG Heike

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Prosit Neujahr!

 

Das ultimative Buch zum Thema Quilten ist imho von Harriet Hargrave. Tante Google weiss bestimmt, wo und wie du es bekommen kannst.

 

Unter "Quilten" versteht man beides, sowohl das "reine" patchwork als auch das "reine" Quilten. Es gibt Quilts, die nicht gequiltet sind und es gibt Quilts, die nicht gepatcht sind. Noch ne Variante? Die Quilts, die zwar gepatcht sind aber dann geknotet. Möglichkeiten gibts viele aber alles sind Quilts. Is halt so :D

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Prosit Neujahr!

 

Das ultimative Buch zum Thema Quilten ist imho von Harriet Hargrave. Tante Google weiss bestimmt, wo und wie du es bekommen kannst.

 

Das buch habe ich leider noch nicht gefunden, dafür aber einige andere Bücher von ihr. Aber leider alles nur in Englisch. Gibt es auch etwas gutes in deutsch? Mir macht die Sprache nicht wirklich probleme, aber es wäre ja schön einfach :-)

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Also doch ganz schön verwirrend das ganze mit den Bezeichnungen, da soll mal n´ Anfänger durchblicken ;-)

 

Die Beiden links konnten mir auch schon viel helfen, vor allem die englische. Da sind ja ganz viele verschidene Designs gezeigt.einfach super. Allerdings sind die immer nur auf einem kleinen Rechteck gezeigt. Wie verhält sich soetwas auf großen teilen? Oder nimmt man die nur um einige kleinere Details zu quilten. Ich finde das Herz-Paisley schön, aber das geht bestimmt nicht bei meinem "Quilt".

 

Könnt ihr mir villeicht das mal aufzeichnen, wie ihr das meint mit den Bögen von Spitze zu Spitze?

 

Liebe Grüße und natürlich auch noch ein Frohes Neues Jahr an euch.

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Da sind ja ganz viele verschidene Designs gezeigt.einfach super. Allerdings sind die immer nur auf einem kleinen Rechteck gezeigt. Wie verhält sich soetwas auf großen teilen? Oder nimmt man die nur um einige kleinere Details zu quilten. Ich finde das Herz-Paisley schön, aber das geht bestimmt nicht bei meinem "Quilt".

 

Ich denke, dass man die Größe des Musters variieren kann; das ist ja keine Vorschrift; also die Abstände enger oder weiter näht.

 

Je dichter das Quilting, desto "steifer" wird der Quilt hinterher sein; je weiter auseinander die Linien, desto beweglicher bleibt er, soweit ich weiß. (Außer wohl, man quiltet mit der Hand, afaik, aber das hast du nicht vor, oder?)

 

Mit den Bögen von Spitze zu Spitze ist wohl gemeint, dass du die Ecken der Dreiecke als Ausgangspunkt eines genähten Bogens nimmst, der an der nächsten Spitze endet, bzw. von da dann weiter im Bogen zu nächsten Ecke etc. pp. So ein weiter auseinander liegendes, nicht miteinander verbundenes Design wäre auch einfacher zu machen als ein ausgefeiltes, dichtes Muster wie es das Herz-Paisley vermutlich ist.

 

Oder du machst einige Bereiche mit Herzen etc., und den Rest in Bögen...

 

Versuch vielleicht erstmal, das Muster, das dir gefällt, auf einem Stoffrest nachzuarbeiten, damit du ein Gefühl dafür bekommst. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Das Quilten von Spitze zu Spitze stelle ich mir jetzt so vor, dass dann ein Bogen oder eine Welle zwischen den Spitzen ist. Richtig oder?

 

So könnte ich mir das auch gut vorstellen, dann wäre auch nicht zu viel gequiltet und die Decke wäre noch schön weich und nicht so steif.

 

Was ich mir auch noch gut vorstellen könnte: wäre in der Naht quilten (obwohl ich auch nicht so der Fan davon bin) und dann einzelne dreiecke mit einem kleinen Muster zu betonen. Das wäre dann auch nicht "too much" für meinen Quilt. Ein allover Muster traue ich mir auch ehrlich gesagt noch nicht ganz zu.

 

Auf kleinen Probestücken klappt das stippling schon ganz gut.

 

 

Was bedeutet eigentlich IMHO?

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imho = in my humble opinion - meiner bescheidenen Meinung nach

 

kommt wie fast alles aus dem internet-slang aus dem angloamerikanischen, wo die menschen extrem höflich sind.... :)

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Die Quilt Bibel ist natürlich das Buch von Barbara Chainey Die Kunst des Quiltens......Geschichte-Techniken Muster-Anleitungen ....leider gibt es das nicht mehr zu kaufen ausser vielleicht noch in Englisch ........im Deutsch ist es schon sehr lange vergriffen.....wenn würde ich versuchen es über die Bücherei zu bekommen.

Das Buch ist es jedenfalls wert zu lesen.

 

Ich würde bei diesem schönen Quilt auch nicht im Nahtschatten quilten.

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imho = in my humble opinion - meiner bescheidenen Meinung nach

 

kommt wie fast alles aus dem internet-slang aus dem angloamerikanischen, wo die menschen extrem höflich sind.... :)

 

Ahhhh

 

Vielen Dank, ich hatte schon gedacht, dass das Buch von Harriet Hargrave, welches ennertblume vorgeschlagen hatte IMHO hieße:klatsch:

 

Wenn man es sprechen würde, würde es man dann "Imho" aussprechen oder komplett: in my humble opinion?

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Jetzt könnte ich hier einen "Roman" schreiben, wie und warum und ob überhaupt man eine Patchworkarbeit quilten soll/muss/darf/möchte. Das würde aber den Rahmen meiner Tippfreudigkeit sprengen. Wer näheres wissen will, kann mich gerne mal anrufen, dann bekommt er einen winzigkleinen "Telefonkurs". Am besten ist aber immer der Life-Kursus bei einer versierten Quilterin. Die Patchworkgilde e.V. hilft da sicher gerne mit Infos weiter.

Quilten per Hand macht, egal wie dicht gequiltet wird immer eine "weiche" Arbeit. Quilten per Nähmaschine erziehlt , egal wie weit die Quiltlinien auseinander liegen, immer ein etwas steifes Ergebnis. Als Beispiel für dichtes Handquilten kannst du dir meinen "Sommerquilt" hier in der Galerie anschauen. Alle 2 cm eine Quiltlinie Angebermodus aus).

Generell empfehle ich immer: schaut euch antike Quilts an. Die wussten damals schon, wie man es am besten macht und wie man Muster und Möglichkeiten effektiv einsetzt.

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Wenn man es sprechen würde, würde es man dann "Imho" aussprechen oder komplett: in my humble opinion?

 

Wenn man es aussprechen würde, natürlich komplett. Du sagst bei Unterhaltungen ja auch nicht z.B., mfg oder so, oder? ;)

 

Es ist halt eine von den vielen Abkürzungen aus Mailbox-Zeiten, als die Bandbreite noch knapp und teuer war, und im Internet spricht man ja nicht... ;)

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  • 1 Monat später...

Huhu!

Ich bin noch da ;-) und mein Quilt noch immer ungequiltet :rolleyes:

 

Aber ich weiß jetzt wenigstens wie ich es machen möchte.

 

Ich habe mir gedacht, dass ich (wo sich alle Spitzen der Dreiecke treffen) ein Hexagon mit der Hand aufquilte.

 

In meinem "Quilten" Buch, in dem es nicht ums Quilten geht, steht nur, dass für die Quilts Baumwollperlgarn verwendet wurde. Ich finde das eigentlich schön so wie es dort gemacht wurde. Das Garn sieht etwas dicker aus (wie Nähmaschinengarn Stärke 80). Welche Stärke wäre das denn für Quiltgarn?

 

Ich war gestern in der Stadt und habe mir Handquiltgarn besorgt, aber das ist mir zu fein. Auf der Rolle steht 30wt. Cotton.

 

Kennt jemand solches Garn, das etwas dicker ist?

 

Und danke für eure Antworten und Tipps :-)

Leider habe ich auch keine "Quilt-Biebel" ;-) bekommen, alles vergriffen und bei ebay gibts auch nix. Naja, schade

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Jetzt könnte ich hier einen "Roman" schreiben, wie und warum und ob überhaupt man eine Patchworkarbeit quilten soll/muss/darf/möchte. Das würde aber den Rahmen meiner Tippfreudigkeit sprengen. Wer näheres wissen will, kann mich gerne mal anrufen, dann bekommt er einen winzigkleinen "Telefonkurs". Am besten ist aber immer der Life-Kursus bei einer versierten Quilterin. Die Patchworkgilde e.V. hilft da sicher gerne mit Infos weiter.

Quilten per Hand macht, egal wie dicht gequiltet wird immer eine "weiche" Arbeit. Quilten per Nähmaschine erziehlt , egal wie weit die Quiltlinien auseinander liegen, immer ein etwas steifes Ergebnis. Als Beispiel für dichtes Handquilten kannst du dir meinen "Sommerquilt" hier in der Galerie anschauen. Alle 2 cm eine Quiltlinie Angebermodus aus).

Generell empfehle ich immer: schaut euch antike Quilts an. Die wussten damals schon, wie man es am besten macht und wie man Muster und Möglichkeiten effektiv einsetzt.

 

Danke für dein "Telefonkusangebot" vielleicht werde ich mal darauf zurückgreifen müssen ;-)

 

Dein Sommerquilt ist wirklich wunderschön geworden. Da sieht man mal dass sich fleiss auszahlt.

Lieben Gruß

Judith

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