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Wieviel nehmen für privaten Nähkurs?


wunnerbar

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Hallo,

ich wurde kürzlich angesprochen, ob ich bereit wäre, einer Handvoll Mädchen

(14 Jahre jung), privat, die Grundbegriffe des Nähens beizubringen, sowie das Erstellen eines selbstgenähten Teiles zu vermitteln.

Ich soll dafür auch ein Entgeld bekommen.

Ich rechne zeitlich mal so über`n Daumen gepeilt mit 5-8 Doppelstunden, die ich dafür benötigen würde.

Das Ganze setzt voraus, daß die Mädchen eine eigene Nähmaschine besitzen.

Der Kurs würde bei mir zu Hause stattfinden.

Hat jemand damit Erfahrung oder einen ähnlichen privaten Kurs schon gemacht und kann mir Tipps geben, sowie eine Summe, die ich dafür nehmen kann?

Ich bin für jeden Tipp dankbar...

liebe grüße

wunnerbar

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Stellst Du Materialien, Getränke, Snacks?

 

Oder soll jeder was eigenes mitbringen?

 

5-10 Euro/Stunde/Person fände ich angemessen. Plus oben genannte Posten.

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Hallo,

ja klar, was zum snacken und was zum Trinken ist natürlich dabei.

 

Material, wie Stoffe, Garn, Vlies o.ä würden die Teilnehmer dann selbst mitbringen.

Schnittmuster habe ich ja mehr als genug, da kann dann u.U.gestöbert werden.

Einige haben sich aber schon im Internet in einen Schnitt verliebt, den sie sich dann besorgen müßten...

Mit welchen Grundkenntnissen würdet ihr anfangen?

Und inwieweit darf das für blutige Anfänger "ausarten" ohne zu überfordern?

lg

wunnerbar

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"In Schnitt verlieben" und dann im Kurs nähen? Hmmmm,... ob das nicht zu umfangreich ist?

 

Bei allem "Lernen" und "erklären"... die Kids sind ungeduldig und wollen schnelle Erfolgserlebnisse.

 

Kennst Du die Mädels?

Welchen "Stil" mögen sie?

 

Macht Sinn, wenn alle etwas gleiches bzw ähnliches (individuelles) nähen und nicht der eine 'ne Tasche, die andere ein Kleid, wiederum eine andere ein T-Shirt.

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Hallo,

ich denke mal sie wollen wissen, wie man ohne lange Umwege einen Schnitt herstellt und welche Grundkenntnisse für das einfache "Geradeausnähen" gebraucht werden. Eine einfaches Kimono-Oberteil zum Beispiel...

Logisch müssen sie begreifen, daß Nähen ein Fass ohne Boden ist und man als Anfängerin nicht gleich mit einer gefütterten Lederjacke beginnt.

Ich habe mit 14 auch mit ner Gummizughose angefangen, traue mich erst, seit ich ne Ovi hab mit ach und krach an Jersey T-shirts und noch so gar nicht an Dessous. Also auch mein Wissen ist begrenzt und fußt auf ganz viel autodidaktischem ausprobieren.

Ich finde es schon toll, daß sich junge Mädels gerne unabhängig machen wollen und sich selbst was nähen wollen.

Ich kenne die Mädels zum Teil und möchte sie dazu anregen, anhand von Grundkenntnissen "dranzubleiben" und Spaß an diesem Hobby zu bekommen.

Ich möchte diesen Kurs übrigens einmalig machen, also gar nicht gewerblich....

lg wunnerbar

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kommt auch drauf an in welchem Verhältnis du zu den Mädels stehst.

Wäre es z.B. meine Nichte/Patentochter mit ihren Freundinnen würde ich das so machen. Wäre es die Tochter meiner Freundin mit ihren Freundinnen würde ich meine Freundin in gleichem Zeitaufwand putzen oder Bügeln lassen. Material, Kekse und Getränke können die Mädels auch zwischen sich organisieren und mitbringen.

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also,... da bietet sich doch an: "Was es Euch wert ist" - oder?

 

Finde Dein Engagement klasse! :hug:

Sowas fehlte mir in dem Alter (durfte nicht an Mamas heißgeliebte Maschine).

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Ich möchte diesen Kurs übrigens einmalig machen, also gar nicht gewerblich....

lg wunnerbar

auch einmalig ist gewerblich wenn Du Geld nimmst afaik

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Du kannst auch eine einmalige Einnahme als selbständige Tätigkeit (freiberufliche Tätigkeit ) bei der nächsten Steuererklärung angeben und gut ists. Die Freibeträge liegen da so hoch, daß Du bei einer einmaligen Aktion wahrscheinlich gar keine Steuern zahlen mußt. Hab ich auch mal gemacht, als ich für eine Schulung von Jugendleitern eine Woche gekocht und gebacken habe. Die Einnahme habe ich angegeben und Steuern brauchte ich darauf keine zu zahlen.

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Hallo - fällt "Lehrtätigkeit" nicht unter freiberufliche Tätigkeit?

 

Ansonsten - rechne damit, dass Du jedem der Mädels erst mal seine Nähmaschine erklären mußt - wie fädelt man ein, wie werden die unterschiedlichen Stiche eingestellt, wie spult man Unterfaden usw. Damit hast Du bei 5 Teilnehmern schon mal den ersten Kurstag rum :D

 

Was Nähprojekte angeht - keine Angst vor Jerseys - ich habe in zwei Nähkursen schon mitgekriegt, dass da Mädels als erstes Stück ein Shirt genäht haben - und als zweites einen Rock mit einem breiten Jerseybund..... Wenn Du ne Overlock hast - da kann man auch nen ziemlichen Anfänger - unter Aufsicht - mal dranlassen......

 

Ganz wichtig finde ich für den Anfang - keine schwierigen flutschigen Stoffe - und keine sehr paßformsensiblen Teile - da ist der Frust vorprogrammiert.....

 

Ich würde den ersten Kurstag für Maschinengrundlagen und "wir suchen uns ein Projekt aus" nehmen - und erst danach dürfen die jungen Damen losgehen und Material besorgen - mit einer Empfehlung von Dir, was sie kaufen sollen (oder, wenn das zeitlich geht - mit Deiner Begleitung - gemeinsames Treffen im Stoffladen).

 

Und wenn das mit Bezahlung so schwierig ist - überleg Dir, welche "Dienstleistungen" die Mädels oder ihre Mütter für Dich übernehmen können - ganz und gar für gar nix würde ich das eher nicht machen - weil - was nix kostet ist auch schnell nix wert.

 

Sabine

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auch einmalig ist gewerblich wenn Du Geld nimmst afaik

Glaube ich eigentlich nicht, da Deine Tätigkeit weder "regelmässig" noch "auf Gewinnerzielung ausgerichtet" wäre. Aber ich verstehe nichts davon ;)

 

Und fallen Kurse überhaupt unter Gewerbe oder ist das freiberuflich?

Frag doch mal beim Finanzamt nach!

 

Wichtiger erscheint mir übrigens die Haftungsfrage (ein Mädchen verletzt sich; irgendwas wird kaputt gemacht,...).

Da würde ich mich genau erkundigen!

 

Grüsse, Lea

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Sehr genaue Vorbereitung vermeidet Stress!

Wenn sie keine Ahnung haben und mit irgendeinem Schnitt daherkommen oder bei dir einfach stöbern dürfen - das finde ich heikle. Das wird sehr schnell extrem stressig für dich. Wenn man ein bisschen nähen kann, kann man sich z..T absolut nicht vorstellen, was für Probleme es für Anfänger auch bei ganz simplen Arbeitsschritten gibt.

Wenn sie aber darauf gefasst sind, in den ersen Stunden sich nur mal mit Grundlagen zu befassen (Nähmaschine bedienen, einige Nähte, Zuschneiden, Fachbegriffe etc.) und darauf hin einen einfachen Schnitt nach eigener Vorstellung nähen - das geht.

Du musst dann die Schnitte im Voraus kennen und genau durchdenken. Es muss so sein, dass sie möglichst alles selber machen können, also alle Techniken müssen bekannt sein (sprich: wohl beim ersten Stück keine Knopfleisten, verdeckte RVs etc.).

Ich würde extrem darauf achten, dass sie nur EINFACHE Sachen machen - du musst schliesslich ALLEN helfen!

 

"Mal an die Overlock lassen" finde ich nicht sinnvoll, schliesslich sollen sie so nähen lernen, dass sie selbe rweitermachen können. Also die Bedienung der eigenen Maschine. Jersey ja, aber mit der normalen (eigenen) Nähmaschine.

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Morgen,

 

finde ich ja interessant.

 

Also ich habe auch mal so einen Kurs bei uns zu Hause gemacht, 6 Mädchen zwischen 15 und 16.

Ich kann Dir sagen es hat mir echten Spaß gemacht und den Mädels auch, Ihnen war wichtig was eigenes zu erstellen. Im Endeffekt haben wir uns auf ein T-Shirt geeignet.

Das ich die ein oder andere Maschine besitze war das gar nicht so das Problem.

Ich habe 10 Euro die Stunde genommen und da die Eltern nicht durch die Gegend rennen wollten um Stoff usw. zu besorgen habe ich das getan.

Es waren wirklich amüsante 5 Tage und ganz ehrlich ich würde das jederzeit wieder tun.

Der Erlös übrigens ist in die Klassenklasse meiner Tochter gewandert, mir war es nicht so wichtig dabei zu verdienen den es war eine wirklich tolle Abwechslung und ich kann Euch sagen: ich möchte nicht mehr 16 sein

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Hallo Zusammen,

 

wenn ich es richtig verstehe, wird das ganze auf privater Basis stattfinden.

 

Bei meiner Runde ist das so geregelt, reihum ist einer der Teilnehmer für die Verköstigung des Abends dran, sprich was Getränke und Knabberzeug angeht. Darüber hinaus steht ein Schwein auf dem Tisch, wo jeder nach belieben etwas rein steckt. Am Ende der Nährunde hole ich mir einen Betrag für Strom usw. raus und von dem Rest gehen wir zusammen essen oder es wird in Nähzubehör investiert wo wir alle was von haben. Und es ist egal was jeder nähen möchte. Für absolute Anfänger und Neulinge geht der erste Abend sowieso mit Erklären der NäMa, Suchen von Schnitt, Aufschreiben von Zubehör und Schauen bei den anderen rum. Und für die ersten Nähversuche eignet sich immer noch der Kissenbezug. Kommt immer wieder gut an. Schneller Erfolg an einem Abend, denn das ist wichtig für Neulinge. Sie gehen mit einem positiven Gefühl nach Hause. Das ganze hat sich bewährt und ich würde es auch nicht ändern wollen.

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wenn du junge mädchen hast, wieso näht ihr dann als erstes Teil nicht gemeinsam ein Kosmetiktäschchen? Das geht relativ einfach von der Hand, man lernt wie man einen kleinen Schnitt konstruieren kann. Ihr könnt das ja gemeinsam besprechen wie ihr die Schnittkonstruktion angehen würdet und anschließend mit einem fertigen von dir vorgegebenen Schnitt arbeiten.

 

Die Mädchen lernen gleich wie man einen grausamen Reißi einnäht, wie man zuschneidet... und es ist auch nicht sooo schwer.

 

Das ganze hat für mich 3 entscheidende Vorteile:

1. musst du dich nicht ständig in neue Schnitte reindenken wenn jede erstmal das gleiche näht

2. ist ein Kosmetiktäschchen ein überschaubares Projekt mit dem die Mädels schnell erfolge sehen... und ein Kosmetiktäschchen kann jedes Mädchen gebrauchen

3. ist der Kostenrahmen für Zubehör (Stoff, Reißi, Garn, Vlies) überschaubar und nicht allzu teuer. Denn ich bin mir sicher, dass die Mädchen mit den Ohren schlackern, wenn sie sehen wie teuer Stoff sein kann.

 

Schick sie mit einem Einkaufszettel los und lass sie sich einen halben Meter Baumwollstoff, Vlies, Garn und nen passenden Reißer besorgen, das müssten sie auch alleine schaffen :D

 

Ich wünsche dir viel Spaß

 

Ich finde übrigens die Idee mit den Gegenleistungen auch nicht schlecht... das erspart dir das Gerenne zum FA und sonstige Geschichten.

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... Kosmetiktäschchen?

 

Das ist eine super Idee!

 

Schick sie mit einem Einkaufszettel los und lass sie sich einen halben Meter Baumwollstoff, Vlies, Garn und nen passenden Reißer besorgen, das müssten sie auch alleine schaffen :D

 

Wenn ein gut sortiertes Stoffgeschäft in der Nähe ist:

Gemeinsam ins Stoffgeschäft gehen und einkaufen. Vorher einen Termin mit einer Verkäuferin vereinbaren (überschaubarer Zeitrahmen: 30 Minuten). Sie kann die Mädels fachkundig führen und gleich bei der Stoffauswahl helfen und auch erklären, welche Stoffe geeignet sind und welche nicht.

Zudem haben die Mädels auch alles passend: Stoffe, Reißverschluss, Garn, etc. und fühlen sich nicht allein gelassen.

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Ich finde auch toll, dass du sowas machen willst.

 

Übrigens: ich habe vor Jahren eine Schulung von 2 Wochen gehalten und war mir auch nicht sicher, wie es sich da mit Gewerbeanmeldung und Finanzamt verhält. Daher habe ich bei der Stadt und beim Finanzamt angerufen und nachgefragt. Die von der Stadt sagten nur, dass sie da keine Anmeldung wollten, da ich das Gewerbe ja dann nach 2 Wochen wieder abmelden würde und das kein Sinn macht. Das Finanzamt wollte nur, dass ich meine Einnahmen angebe, was ich auch gemacht habe (aber natürlich auch meine Ausgaben, wie z.B. Fahrkosten). So hatte ich keine oder kaum Abzüge.

 

Daher: nicht gleich abschrecken lassen, mach das ruhig. Evtl. bei deiner Stadt oder Finanzamt absichern. Ich wollte mich auf jeden Fall absichern, dass keiner mich "anschwärzen" kann.

 

LG,

Ina

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Bei Lehrtätigkeit steht, wenn ich mich recht erinnere, dafür die Rentenversicherung auf der Matte. Und zwar auch bei einer einzelnen Einheit.

 

Aber gegen Geld und nicht gewerblich ist in Deutschland rechtlich schwierig. Man darf zwar helfen, aber wenn man Geld damit verdient, dann ist es nicht mehr "helfen".

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Ich bin bei 5 bis 6 jungen Mädels auch für ein Projekt mit gleichem Schnitt: Du kannst allen gleichzeitig erklären, was als nächstes kommt und Dich dann um die individuellen Probleme kümmern. Die Mädels können sich eventuell sogar gegenseitig helfen und sehen gleich, wie unterschiedlich der gleiche Schnitt mit unterschiedlichen Stoffen & Verzierungen aussehen kann.

 

Und zum Finanziellen: Geld für Leistung muss beim Finanzamt angegeben werden, sonst ist das Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung!!! Die Einnahme in das entsprechende Feld bei der Steuererklärung einzutragen ist aber kein Aufwand und bei der Umsatzsteuererklärung kreuzt Du einfach Kleinunternehmer an und trägst die Summe Deiner Einnahme ein. Und da Du nicht 17500€ mit 5 Mädels in 5-8 Stunden verdienen wirst, brauchst Du auch keine Umsatzsteuer zahlen. Lass Dich vom Papierkram nicht von so einer netten Sache abschrecken!

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Hallo,

 

Nowak hat recht, Lehrer unterliegen auch bei selbständigen Tätigkeiten der Rentenversicherungspflicht. Steuerlich handelt es sich um freiberufliche Einkünfte, die keine Anmeldung beim Gewerbeamt erfordern. Allerdings muss auch diese a) Selbständig, b) Nachhaltig, c) mit Teilnahme am allgemeinem wirtschaftlichen Verkehr und d) mit Gewinnerzielungabsicht ausgeübt werden.

 

Wenn diese vier Kriterien alle zutreffen, dann gibt es noch den sogenannten Härteausgleich, der Nebeneinkünfte, wenn auch noch Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit vorliegen, bis 410 Euro pro Jahr steuerfrei stellt.

 

Hier wird keine Nachhaltigkeit vorliegen, so dass es steuerlich unbeachtliche Einkünfte wären.

 

LG

Kassandra

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P.S.

 

Vorsicht mit Gegenleistungen, auch diese zählen steuerlich gesehen zu den Einkünften und müssten mit dem jeweiligen Wert angegeben werden!

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