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Nähmaschinen, Nähen, Stricken und Beziehung


Dominika

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Hallo Dominika,

 

kann es sein, dass ihn sein Beruf (und damit seine Leidenschaft, wenn ich Dich richtig verstehe) nicht wirklich ausfüllt? Dass er erwartet, diese Lücke von Dir gestopft zu bekommen?

 

Ich kenne diese Anwandlungen "verbringe Deine Zeit bitte mit mir und nicht mit Deiner Maschine" von meinem Mann. Sie sind selten, aber sie treten dann auf, wenn er schwierige Situationen beruflich oder privat zu bewältigen hat und sich nicht mit seinem Hobby wieder erden kann. Dann verbringe ich auch diese Zeit mit ihm, denn im umgekehrten Fall macht er es genauso. Ansonsten achte ich aber sehr darauf, mich (also meine Bedürfnisse, die ich für mein eigenes Wohlbefinden brauche) nicht in den Hintergrund drängen zu lassen. Ich glaube, wir Frauen sind sehr anfällig dafür, unsere eigenen Bedürfnisse für Partner und Familien hinten anzustellen und das ist leider nicht gesund.

 

Gegenseitige Wertschätzung ist das Wort, das ich von deo gern aufgreifen möchte. Ich habe keine Ahnung von seinem Hobby, er weiß nichts über meins. Trotzdem tauschen wir uns aus. Ich spreche über Probleme beim Nähen, zeige meine Sachen und er versucht, zu helfen. Im Gegenzug muss ich mich dann schon mal einarbeiten, ob irgendein Querlenker nun so oder so eingebaut werden muss ;)

 

Weder er noch ich erwarten Lob für unser Tun, aber ernst genommen werden wollen wir beide und Geringschätzung für den anderen geht gar nicht, das ist ein absolutes No-go.

 

Ich weiß nicht genau, wie ich in Deiner Situation vorgehen würde. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, wahrscheinlich würde ich ihn drauf ansprechen, wie ich mich fühle, wenn er mein Hobby schlecht macht. Vielleicht würde ich versuchen, ihn zu einem Hobby zu motivieren, damit auch er Zufriedenheit aus sich selbst schöpfen kann. Niemand kann von außerhalb die Lücken in einem selbst füllen, das muss man selbst tun.

Andererseits bin ich auch recht kompromisslos, wenn ich ständiger Kritik ausgesetzt bin. Ich stelle mich auf den Prüfstand: hat der andere Recht mit seiner Kritik? Wenn nicht und die Kritik hält an, explodiere ich. Das kann dann sehr unschön enden :nix:

 

Ich habe Dich hier bislang als sehr aufnahmefähigen, lernwilligen, zielorientierten und offenen Menschen kennengelernt, Dominika. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass Du eine Lösung finden wirst :hug:

 

Viele Grüße, haniah

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Schöne Grüße nach Dresden, ich habe dort mal 2 Jahre lang an der Uni verbracht :D Wunderschöne Stadt!

 

Ich glaube, bei meinem Freund kommt einfach seine generelle Unzufriedenheit raus. Er ist ja kein böser Mensch (auch wenn für mich mein Beruf absolut kein Hobby wäre, wie für ihn das so sein soll, was er selbst betont), aber irgendwie ist er überfordert mit seiner eigenen Situation und mit dieser Wohnung, die zwar groß, aber etwas unpraktisch und sehr schwer einzurichten ist (aber die Regale für meine Nähecke hat er mir aufgehängt und sogar selbst die Aktion damals gestartet :)).

Dazu kommt, dass ich eine alles andere als stabile berufliche Situation habe (von wegen Fachkräftemangel unter Ingenieuren...:o).

Somit ist z.B. eine Urlaubsplanung über ein Wochenende hinaus schon seit 3-4 Jahren gar nicht möglich und aufgrund sehr unterschiedlichen Arbeitszeiten verbringen wir nur wenig Zeit gemeinsam, bzw. wie auch manche hier schreiben: beim Abendessen wird was gequatscht oder so, am WE ab und zu auch gefrühstückt, wenn er mal ausnahmsweise daheim und nicht grade im Dienst ist.

Nach dem Abendessen macht jeder, was er will. Ich mach mich gemütlich in aller Helligkeit und werkele, er versteckt sich in Finsternis, spielt oder guckt Fernsehen. Wir haben mal früher versucht, dass ich mich beispielsweise mit dem Häkelzeug auf die Couch hinsetze, aber mir ist das einfach zu laut, auch wenn er wirklich Platz macht, mich dann noch mit Decke zudeckt oder gar noch Knabberzeug mitbringt. In der letzten Zeit ist aber wirkich so, wenn ich rein komme, um einfach nur etwas zu sagen, drückt er auf Pause, damit er quasi nichts verpasst und wartet bis ich mit meinem Gequatsche fertig bin.

Ich denke auch, dass es schon möglich wäre, dass er sich verdrängt fühlt. Quasi überall sind meine Sachen :D Also meine Nähsachen habe ich in paar Kisten bzw. in meinem Schrank, das stört nicht so sehr. Die Nähmaschinen bis auf die Große sind unsichtbar. Ich bemühe mich schon um Ordnung, auch weil die Katzen einem die Ordnung wirklich beibringen können. Alle Kleinteile müssen unter Verschluß bleiben, genauso wie Wolle, manche Stoffe usw. Sonst wird alles auseinander genommen und wandert in der gesamten Wohnung, als Spielzeug halt :D Aber die Regale platzen aus allen Nähten. Ich habe weit über 1000 Bücher. Hinzu kommen unsere Ordner mit Dokumenten, Unterlagen für Fortbildungen usw. Wir haben auch Küche, die zwar groß, aber ziemlich überfüllt ist. Das beklagt er hin und wieder, obwohl endlich immer weniger. Ich habe letztens paar Kisten in der Küche gestellt und vorgeschlagen, er soll bitte in der Küche aussortieren, was er nicht braucht oder meint, die Dinge sind überflüssig. Er hatte dann plötzlich Schwierigkeiten nur mal eine einzige Kiste zu füllen, weil vieles doch noch Verwendung oder Bedeutung hatte.

 

Ich glaube, die Kombination aller diesen Faktoren zusammen ergibt, mal hier mal da, eine ziemlich blöde Bemerkung, die dann so rüberkommt, dass ich fast schon Lust hätte, wie Rapunzel im Film mit einer Gusseisenpfanne einem über den Kopf zu hauen. Meine Bernina wird jetzt als Schrott bezeichnet, weil ich sie mal zum Service bringen muss oder will. Meine Unsicherheit im Auto, dass ich nicht selbst fahren will, mir immer wieder vor die Nase geschoben, weil das ein Problem ist usw. Klar, ich bin auch nicht heilig und mache so manche Fehler und beispielsweise will ich nicht Auto fahren, obwohl ich es muss...

 

Deshalb wollte ich mal so fragen, wie das eben bei anderen aussieht. Und siehe da, zwar überwiegen diejenigen, die etwas mehr Toleranz erfahren, aber manche haben auch die lieben Nörgler daheim. Klar aber, die Frage ist immer, ob man damit leben kann, weil es doch noch vieles Gutes gibt, oder ist das irgendwann so ein Störfaktor, dass nichts mehr geht :)

Bearbeitet von Dominika
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Mensch, das klingt ja irgendwie bescheiden:hug:

 

Wie wäre es denn mit der Idee von Lacrossie, nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, bevor Ihr Euch nach hell und dunkel trennt? Wir machen das auch gelegentlich, und es tut gut! Ein bißchen reden, durch die Straßen bummeln, Leute gucken und lästern, vielleicht auch noch ein Glas in der Eckkneipe. Wir hatten auch Phasen, in denen wir uns wieder richtig zusammenraufen mußten, weil Pendelei, Kleinkinder, berufliche Unsicherheit und ähnliches an der Partnerschaft gerüttelt hatten. Da war das sehr hilfreich, um sich einfach wieder mehr miteinander zu beschäftigen und aufeinander einzulassen. Reden fällt im Nebeneinanderherlaufen leichter...

Wenn Ihr mehr Gleichgewicht zusammen findet, läßt das Meckern an Deinen Nähsachen sicherlich nach!

 

LG Junipau

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Deshalb wollte ich mal so fragen, wie das eben bei anderen aussieht. Und siehe da, zwar überwiegen diejenigen, die etwas mehr Toleranz erfahren, aber manche haben auch die lieben Nörgler daheim. Klar aber, die Frage ist immer, ob man damit leben kann, weil es doch noch vieles Gutes gibt, oder ist das irgendwann so ein Störfaktor, dass nichts mehr geht :)

 

Du weißt, dass du diese Frage nur selbst beantworten kannst, evtl. mit Hilfe enger Freunde, aber ganz sicher nicht aufgrund der postings in diesem Thread.

 

Ärger gibt es überall mal. Wenn es eine Phase ist, versucht sie zu überwinden.

Ich wünsch dir viel Glück :)

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Ich finde in einer Partnerschaft sollte man auch das fördern, was den anderen glücklich macht. Wenn dich Nähen glücklich macht, sollte er dich darin unterstützen. Wenn du durchs Nähen aber nicht mehr so glücklich wirst, sondern dich stresst, ist es meistens der Partner, der das zuerst bemerkt.

Diese Woche ist mir das passiert: Ich habe hier mit Unmengen Stoff hantiert und genäht und genäht und genäht und dann in einer Pause, als ich dann wieder am Bügel war, sagt mein Partner zu mir, dass ich es doch lieber aufhören solle.

Im ersten Moment dachte: Ich aber ich bin noch gar nicht fertig.... im zweiten: Er hat total recht. Ich war ganz müde und wurde auch langsam unkonzentriert.

 

Ich weiß nicht wie es bei dir ist. Ich selbst verrenne mich manchmal in Dinge, egal ob sie gut für mich sind oder nicht. Und wenn ich dann eine ehrliche Meinung brauche, weiß ich, wo ich sie bekommen kann.

 

Im Allgemeinen unterstützt mein Freund mein Nähen... Auch meine Freunde.

Aber wenn ich in meiner Freizeit nur noch Nähen und Stricken und Kochen würde (am besten auch noch Putzen - um die Hausmütterchen-Klischees am Leben zu erhalten-), würde mich das auch nicht glücklich machen.

 

Das soll jetzt nicht heißen, dass Nähen nicht gut für dich sei, aber es ist vielleicht eine kleine Überlegung wert:

 

Was tut dir gut? Und was tut dir nicht gut?

 

(Das Problem mit dem Selbstbewusstsein kenne ich nur zu gut und ich kann es auch gut verschleiern in manchen Situationen. Es ist irgendwie verhext.)

 

Und zum Thema freiwillige Feuerwehr: Wäre das THW nicht vielleicht was für ihn? Eine Freundin erzählt mir immer davon, was sie da alles machen, und die wohnte bis vor einigen Monaten noch in der Stadt.

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Mein Mann hat seine Hobbys ich meine. Jeder akzeptiert die Freizeitgestaltung des anderen. Wobei mein Mann auch das ein oder andere mal von meinem Hobby profitiert, da ich mal etwas änder oder ausbesser.

 

Anders hätt ich sonst ein Problem mit ihm und damit auch mit unserer Beziehung. Wichtig ist für uns der Ausgleich, dass wir trotzdem auch etwas gemeinsam machen.

 

Wenn das erste Kind flügge wird, hab ich gute Chancen auf ein eigenes Nähzimmer. Ins Arbeitszimmer zu ziehn, ist keine Option, dazu ist dieser Raum zu klein zusammen mit Schreibtisch, Aktenordner ...

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Das mit dem Platz hatten wir auch mal. In der Diskussion kam mein Mann dann mal so weit, daß er sagte, er habe das Gefühl, das sei eigentlich gar nicht auch seine Wohnung, sondern nur meine, weil mein Zeug überall alles füllt und von ihm irgendwie nirgends was ist.

 

Womit er recht hatte, weil ich nun mal nicht nur kreativen Hobbies nachgehe, sondern auch noch viele Bücher habe.

 

Ich habe damals ausgemistet, wir haben uns drauf geeinigt, wo was "wohnen" darf und wo nicht... und seither halte ich mich zumindest meistens dran. Das heißt, wenn ich mehr kaufe, als ich aufarbeite, dann muß ich mich auch mal wieder von Material trennen. Und von Büchern. Das finde ich aber auch nur fair.

 

(Und er hat sich daran erinnert, daß er auch mal Hobbies hatte und hat wieder angefangen, zu fotografieren. Arbeit als Hobby ist kein guter Dauerzustand.)

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Ich verrenne mich manchmal auch in mein Hobby und dann ist es schon gut, wenn mein Mann mich fragt, ob ich nicht ein bischen übertreibe.

Meistens ist es in Phasen, in denen mich hier alles annervt (...das Dauerverfügbarsein als Mutter von 3 Kids, der Haushalt und wenn dann noch ein beruflicher Auftrag ansteht und ich das Gefühl habe, alle bestimmen über meine Zeit, nur ich bin die Getriebene). Dann verkrümele ich mich abends ins Nähzimmer.

 

Ich bin dann manchmal so froh, wenn er mich fragt, ob wir einen kurzen Abendspaziergang machen sollen.

 

Andererseits rechtfertige ich mich nicht für mein Hobby, meinen Maschinenpark, meine Stoffkäufe. Wir sind schließlich gleichberechtigt und erwachsene Menschen, die frei über ihre (manchmal wenige Frei-) -Zeit entscheiden dürfen! Mein Mann hat über die Jahre auch diverse Hobbies und Sportarten betrieben, manchmal auch exzessiv und manchmal auch als Fluchtreaktion auf zu viel Familie; das kann ich nachvollziehen, denn jeder braucht einen Rückzugsraum.

Ein Hobby gehört für mich zum Leben dazu, das kann Sport sein, Gärtnern, Engagement und Sitzungsarbeit im Naturschutz oder der Gemeinde, Modellflugzeugbau usw. oder eben Handarbeiten.

Leute, die kein Hobby oder keine Leidenschaft haben und deren Leben nur aus essen, schlafen und arbeiten gehen besteht, sind mir fast schon suspekt, meistens finde ich sie auch ziemlich uninteressant.

 

Den Vorschlag, der hier gemacht wurde, bewusst gemeinsame Zeit, z.B. spazieren gehen, einzuplanen, finde ich gut. Meistens entstehen weg vom häuslichen Umfeld auch bessere Gespräche, als in der Nähe der "Zankäpfel" (Nähmaschine oder TV/Playstation).

 

Euch viel Erfolg und Dir viel Freunde am Hobby!

 

LG, Carola

 

P.S. Und auf den Nähmaschinenmann ist er bestimmt nur eifersüchtig, weil er sieht, wie sehr Du beim Besuch des Ladens und beim Gespräch über Dein Hobby aufblühst!

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Liebe Dominika,

 

zu allererst einmal möchte ich dir heute sagen, dass ich es sehr mutig von dir finde, dass Du vor uns deine Probleme so offen ansprichst. Ich glaube, dass es vielen von uns zumindest mal so ergangen ist. Nicht jede hat oder hatte das Glück, sich ein eigenes Nähzimmer einzurichten und dann gibt es doch immer etwas, was irgendwie peinlich herumliegt und die anderen Familienmitglieder stören könnte.

 

Abschliessend würde ich auch versuchen, ein bisschen mehr Struktur in eurer Leben hineinzubringen: evtl. feste Zeiten, wo ihr etwas gemeinsam tun könnt. Dazu gehört auch etwas mehr Übersicht in die Wohnung zu bringen, also konsequent in der Küche auszumisten und evtl. auch mal das Bücherregal aufzuräumen. Wer braucht schon 1000 leibhaftige Bücher in einem digitalen Zeitalter? ;)

Es gibt zu diesen Thema auch tolle Bücher :D (Der kleine Lebensentrümpler u.ä.) !

Ihr solltet ganz bewusst auf euch als "Paar" Acht geben, denn man kann sich schneller auseinanderleben als einem lieb ist. :hug:

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Wer braucht schon 1000 leibhaftige Bücher in einem digitalen Zeitalter? ;)

 

Ich:p Aber das ist ein anderes Thema...

 

Entrümpeln ist aber sicherlich auch eine gute Idee - vielleicht seid Ihr ja schon fleißig dabei und nutzt das Wochenende?:cool:

Ich hatte mal ein Buch zu FengShui und Aufräumen; auch wenn ich ansonsten mit diesen asiatischen Lebensregeln nichts anfangen, fand ich manche der Tips darin doch sehr hilfreich! Viele der Tips finden sich inzwischen sicherlich auch im Internet - "drei-Kisten-Methode" war damals das Stichwort. Vielleicht hilft das auch in der Küche?

Wäre ja auch ein gemeinsames Projekt, das wieder ein bißchen Leben in die Beziehung bringen könnte und Druck rausnehmen, damit Du wieder ungerügt nähen kannst.

 

LG Junipau

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Mein Mann ist das, was man früher Vereinsmeier nannte, also ist er oft nicht da.

 

Als die Kinder klein waren und fast dauernd bedüddelt werden mussten, habe ich kaum genäht, weil das ganze Zeug im Nähzimmer in der Einliegerwohnung stand und ich kaum dort hingehen konnte, weil ich dann eben weg vom Schuss war.

 

Die Kinder wurden größer und Beaufsichtigung reichte, also kam ein Teil vom Nähkram zusammen mit einem Tisch ins Wohnzimmer - mein Mann verdrehte die Augen, also handelten wir einen Deal aus. An den Tagen, an denen er abends da ist, gehe ich ins Nähzimmer, mind. 2 Stunden und werde da in Ruhe gelassen. Das ging nicht lange gut, weil er eben auch an den Computer wollte, der im Büro ebenfalls in der Einliegerweohnung stand und es ohne Aufsicht mit den Kinder eben nicht ging. Seit dem stehen die Sachen wieder im Wohnzimmer ohne dann die Augen verdreht werden.

 

Mit einer Bekannten hatte ich letztens eine witzige Diskussion. Eine Freundin hat sie vor Wochen mitgeschleppt zu einem Nähkurs und sie findet das super. Ihr Freund liebt und lebt Fußball, ist also oft nicht daheim. Aktuell ist es aber schlimm, weil er wegen einer Verletzung nicht auf den Platz kann zum Training. Also liegt er vor der Glotze und irgendwo gibt es immer Fußball zu schauen.

Als am letzten Sonntag wieder Dauer-Fußball angesagt war, hat sie den Nähkram ausgepackt und unter seinen kritischen Blicken angefangen zu werkeln.

Am Abend ist ihnen dann aufgefallen, dass sie lange nicht mehr so einen entspannten Sonntag hatten, keine Streitereien, beide zufrieden. Auch so kann es gehen.

 

LG Rita

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Hallo zusammen,

 

danke für Eure Antworten. Es war nicht mein Ziel aus diesem Thread eine Art Paartherapie zu machen ;) Trotzdem danke für die viele Stimmen.

Mal gucken, wie das hier weiter läuft. Es findet sich ja schließlich immer eine Lösung für alles im Leben :)

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Mein Exfreund fand die Näherei gut, vielleicht auch weil er das eine oder andere Teil bekommen hat. :) Wir hatten wegen der Entfernung eine Wochenendbeziehung, deshalb musste die gemeinsame Zeit gut eingeteilt werden. Genäht habe ich, wenn er da war, eigentlich nur wenn es sich anders nicht arrangieren ließ (ich arbeite Vollzeit mit Rufbereitschaften). Da hat er mir des öfteren Gesellschaft geleistet, ich hatte den Eindruck dass das für ihn ok war (ich habe ihm so ziemlich alles was ich getan habe erklärt, eine Hose für sich hat er nach Instruktion sogar selbst zugeschnitten - das war seine Idee weil ich Zuschneiden ätzend finde). Ich habe das sehr genossen.

 

Was er nicht verstand war dass ich nach ein paar Tagen bei ihm (ohne Nähzeug) immer im Unternäh-Pensum war, er meinte dass seine Gesellschaft das Nähen als Ausgleich überflüssig machen würde.

 

Für mich ist wichtig dass der Partner eigene Hobbys hat, sonst plagt

mich schnell das schlechte Gewissen.

Bearbeitet von Jenny8008
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Mein Mann findet es ganz selbstverständlich, dass eine Frau gerne näht, denn das kennt er schon von seiner Mutter - die hatte das gleiche Hobby. Das macht es mir natürlich leicht.

Er ist auch stolz auf mich, wenn etwas gut gelingt und erzählt dann bei jeder Gelegenheit: "Das hat meine Frau selbst genäht!":D

 

Wo er nicht so ganz mitkommt, ist die viele Zeit, die ich manchmal brauche, um ein Teil fertig zu stellen. Dass da oft viele kleine Einzelschritte zu machen sind, bevor z.B. eine Jacke auch wie eine Jacke aussieht, versteht er nicht so ganz. Da kommt dann der Ingenieur bei ihm raus. "Wozu hast du denn die teure Nähmaschine, wenn so vieles mit der Hand gemacht werden muss? Kann man das nicht etwas weniger kompliziert herstellen?" Nein, kann ich nicht, besonders seit ich aufwändigere Verarbeitungsmethoden ausprobiere.

 

Ich habe ein eigenes Nähzimmer und das ist auch gut so. Denn wenn ich nähe, sieht es da drin aus, wie wenn Räuber und Piraten über das Zimmer hergefallen wären.

 

Bis hier dachte ich wir haben den selben Mann! :D

Der Hobbyraum meines Mannes sieht aber noch viel schlimmer aus als mein Nähzimmer. Er hat sich noch nie darüber beklagt wenn ich genäht oder gestrickt habe. Allerdings reduziere ich das Nähen auf die Zeit die er nicht zuhause oder mit seinem Hobby beschäftigt ist. Abends auf dem Sofa stricken ist kein Problem.

 

Bei uns ist es eher andersrum. Ich arbeite auch in Schichten und an WE und Feiertagen. Deshalb ist mir unsere gemeinsame Zeit heilig. Wenn ich genervt oder gestresst bin fühle ich mich auch manchmal zurückgesetzt wenn an meinem freien WE ein Wettkampf (er ist Bogenschütze) ist. Da geht immer der ganze Tag drauf. Wenn es mir gut geht bin ich da viel gelassener und nähe in der Zeit einfach :)

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  • 1 Monat später...
Guten Morgen liebe Nähgemeinde!

 

Wie sieht denn bei Euch so aus, wenn es um das Hobby und die Beziehung geht? Wir sind hier meist Frauen, viele arbeiten Vollzeit, haben Familien, noch einen Partner oben drauf und eben ein Hobby, das schon so einiges an Zeit und Platz (und auch Geld) in Anspruch nimmt. Wie verhalten sich denn Eure Männer?

 

Mein Mann unterstützt mich total, ich habe sogar die Sensation Pro bekommen. Sein Kommentar: "Bevor Du traurig bist weil die andere Maschine vielleicht öfter in Reparatur muss, gönn Dir lieber ne Neue. Habe ein riesen Zimmer bei uns im Haus, welches dieses Jahr so richtig toll und neu extra für meine Bedürfnisse eingerichtet wurde.

 

Ich bin gerade schon längere Zeit am Verzweifeln... Schon bevor ich mir meine Bernina geholt habe (die ich auch selbst bezahlt habe, Geld vom Mann kriege ich nicht und würde ich nie im Leben bekommen wollen), gab es immer mal wieder Meckern, Kommentare o.ä. Ich nähe meist, wenn ich alleine zu Hause bin (mein Freund arbeitet im Schichtdienst, hat auch kein Wochenende oder Feiertage frei), um nicht zu stören, oder hinter geschlossener Tür. Ich habe nur eine winzige Ecke im Schlafzimmer, wo ich nähen kann und räume immer alles brav weg (auch wenn mich das total nervt), damit nix im Weg steht. Doch aus Sicht meines Freundes beanspruche ich schon viel zu viel Platz dafür. Da ich ja hin und wieder eben mit Bernina zum Service musste, hat sich die Situation sogar zugespitzt. Es wurden zwar alle Probleme behoben, aber aus Sicht meines Freundes sollte ich doch lieber die Maschine endlich beim Händler lassen, wenn sie nicht geht und so teuer war (die 2, also Freund und der Händler, kommen miteinander überhaupt nicht klar, inzwischen wartet mein Freund im Auto, wenn er mich hinbringt)... Und obwohl ich noch letztes Jahr als Geburtstagsgeschenk sogar einen Nähkurs bekommen habe, erhalte ich inzwischen höchstens Schulterzucken als Reaktion, wenn ich etwas erzähle, unabhängig davon, ob ich von den Schwierigkeiten, dem Lernprozess oder von den Erfolgen berichte bzw. etwas zeige. Selbst genähte Kleidung? "Das gibt's doch billiger im Laden." Quiltdecke? "Wer braucht schon so 'nen Lappen?" usw... Ich erwarte zwar keine standing ovations, aber etwas Zuspruch wäre manchmal nicht verkehrt oder wenigstens Kopfnicken ohne derartiges Kommentar als Sahnehäubchen. :(

 

Wie handhaben Eure Männer das Leben mit dem Hobby der Frau?

 

Ich habe bei Dir eher das Gefühl, dass was anderes bei Euch im argen liegt. Denn solches Verhalten ist doch doof. Du nimmst auch viel Rücksicht auf Ihn, dass sollte man ihm vielleicht auch mal auf die Nase binden. Es beschleicht mich allgemeines Desinteresse an Deiner Person. Entschuldige aber ich habe jetzt sehr offen geantwortet

 

Du bekommst von mir aber mal eine feste Umarmung :hug:

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Guten Morgen zusammen!

 

Jetzt hab ich mich durch alle Beiträge durchgeackert und muss auch noch meinen Senf dazu geben:

 

Mein Exmann (Ihr könnt vielleicht schon voraussehen, wie es weiter geht?) hatte auch wenig Interesse für meine Hobbies, betrachtete das Nähen eher als lästige Zeit- und Geldverschwendung und wenn ich vor dem Fernseher stricken wollte (ich kann nicht unbeschäftigt in die Glotze starren, da werde ich unruhig und hibbelig) war ihm das Klappern der Nadeln zu störend. Ich hatte das Gefühl, dass sich alles - und vor allem ich - seinen Vorstellungen von Freizeit unterzuordnen hätte. Daneben war er gar nicht glücklich, dass ich im Nähen und Stricken noch einen Gott neben ihm hatte, und andererseits schätzte er weder meine Hobbies noch im Endeffekt mich und meine Lebenseinstellung bzw. mein Wertesystem. Diese Überheblichkeit, gepaart mit einer großen Portion Ignoranz und Arroganz hat unserer Ehe den Todesstoß versetzt. Wie schon Susisue sagte: Solche Geringschätzung kommt mir nicht mehr ins Haus und in mein Leben!

 

Was mich dann auch beschäftigt hat, war der Selbstvorwurf - wie konnte ich so dumm sein und mir so einen Mann freiwillig aufladen?

Aber er war anfangs nicht so deutlich spürbar ichbezogen, er konnte das ganz gut und sogar für einige Jahre kaschieren. Und wir hatten zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit auch eine sehr unbelastete Zeit - kein Kind, zwei gute Einkommen, wenig Wohnkosten, viele Freunde und häufiges Ausgehen, da beschäftigt man sich eher wenig mit der Belastbarkeit der Beziehung. Das kam dann nach Geburt unserer Tochter und dem gleichzeitigen Wegfall eines Gehalts für die Elternzeit - und die in dieser harten Zeit entstandenen Verletzungen und Enttäuschungen konnten wir später nicht ausgleichen bzw. - so glaube ich - wollte er das auch gar nicht, weil immer stärker zu spüren war, dass er sich eigentlich als das Maß aller Dinge betrachtet hatte, und er sich nicht auf mich bzw. die Beziehung einlassen wollte, solange nicht alles so lief, wie er wollte.

Und da ich mich nicht zu 100% unterordnen / aufgeben wollte und konnte, war das Ende vorprogrammiert.

 

So traurig das ganze klingt - ich habe meine Lehren gezogen und kann nun glücklich genau so leben, wie ich mir das vorstelle, habe einen noch weiter gewachsenen Freundeskreis und muss nicht mehr um Anerkennung oder Wertschätzung "betteln" - der Schritt, die Ehe zu beenden war richtig.

 

Liebe Dominika, nimm Dir Zeit und überlege genau, wie Du/Ihr - wenn Du die Beziehung aufrecht erhalten möchtest - zu einem Miteinander kommt statt des vielleicht etwas verständnislosen Nebeneinanders.

Und wenn Du der Meinung bist, dass Dein Freund Dir die Luft abschnürt oder Dein Leben erschwert und daran sich nichts ändert (kurzfristig ist sowas in Ordnung, solange es auf Gegenseitigkeit beruht!) dann gehe in Dich und frage Dich, ob Du nicht besser ohne ihn dran bist.

Entschuldige die harten Worte, sie sind in meiner Lebensgeschichte begründet...

 

Liebe Grüße und alles Gute

Brigitte

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Guten Morgen liebe Nähgemeinde!

 

Wie sieht denn bei Euch so aus, wenn es um das Hobby und die Beziehung geht? Wir sind hier meist Frauen, viele arbeiten Vollzeit, haben Familien, noch einen Partner oben drauf und eben ein Hobby, das schon so einiges an Zeit und Platz (und auch Geld) in Anspruch nimmt. Wie verhalten sich denn Eure Männer?

 

Ich bin gerade schon längere Zeit am Verzweifeln... Schon bevor ich mir meine Bernina geholt habe (die ich auch selbst bezahlt habe, Geld vom Mann kriege ich nicht und würde ich nie im Leben bekommen wollen), gab es immer mal wieder Meckern, Kommentare o.ä. Ich nähe meist, wenn ich alleine zu Hause bin (mein Freund arbeitet im Schichtdienst, hat auch kein Wochenende oder Feiertage frei), um nicht zu stören, oder hinter geschlossener Tür. Ich habe nur eine winzige Ecke im Schlafzimmer, wo ich nähen kann und räume immer alles brav weg (auch wenn mich das total nervt), damit nix im Weg steht. Doch aus Sicht meines Freundes beanspruche ich schon viel zu viel Platz dafür. Da ich ja hin und wieder eben mit Bernina zum Service musste, hat sich die Situation sogar zugespitzt. Es wurden zwar alle Probleme behoben, aber aus Sicht meines Freundes sollte ich doch lieber die Maschine endlich beim Händler lassen, wenn sie nicht geht und so teuer war (die 2, also Freund und der Händler, kommen miteinander überhaupt nicht klar, inzwischen wartet mein Freund im Auto, wenn er mich hinbringt)... Und obwohl ich noch letztes Jahr als Geburtstagsgeschenk sogar einen Nähkurs bekommen habe, erhalte ich inzwischen höchstens Schulterzucken als Reaktion, wenn ich etwas erzähle, unabhängig davon, ob ich von den Schwierigkeiten, dem Lernprozess oder von den Erfolgen berichte bzw. etwas zeige. Selbst genähte Kleidung? "Das gibt's doch billiger im Laden." Quiltdecke? "Wer braucht schon so 'nen Lappen?" usw... Ich erwarte zwar keine standing ovations, aber etwas Zuspruch wäre manchmal nicht verkehrt oder wenigstens Kopfnicken ohne derartiges Kommentar als Sahnehäubchen. :(

 

Wie handhaben Eure Männer das Leben mit dem Hobby der Frau?

 

Hallo Dominika,hat Dein Freund ein Hobby ?

 

Ich hatte nie Hobby Probleme mit Mann weil er selber verschiedene Hobbies hat.Vom Fischen und Jagen bis seine Pfeile und jede Menge verschiedene Bogen selber basteln,sowie andere Hobbies.

 

Nebenbei bemerkt ist mir bei anderen Leuten aufgefallen,wenn Mann kein Hobby hat,Pension oder Rente bekommt,dann kann ein Mann ohne Hobby einer Frau auf die Nerven fallen. ;) :D

 

Der Mann von einer Nachbarin hatte kein Hobby,(nur abends vor dem TV hocken,er dachte jeden Tag arbeiten gehen war genug).Seine Frau jeden Tag in der Küche zu beobachten war sein neues Hobby als er Rente bekam. :D

 

Wenn er nach TV in die Küche kam hat er den Deckel vom Topf genommen und reingeschaut.Dann gefragt,was gibt es zu essen ? Das ist der Nachbarin jeden Tag auf die Nerven gefallen.Sie hat nie gemeckert,nur gesagt,bei manchen Gerichten soll man nicht den Deckel abnehmen. Der Höhepunkt in seinem Tag war warmes Abendessen.

 

Eines Tages hat die Frau durchgedreht als Mann wie jeden anderen Tag wieder nach einer TV Show in die Küche kam.Er nahm den Deckel vom Topf und fragte,was gibt es zu essen ?

 

Frau hatte 2 rohe Eier in ihrer Hand,ihre Nerven waren am Ende,sie hat die 2 Eier an seine Stirn gedrückt und gesagt,das gibt es zu essen.Dann laut gelacht als Eigelb langsam von der Stirn runter lief. :D

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Och, mein Mann ist froh über mein Näh-Hobby. Er schluckt zwar hin und wieder wenn ich was neues für die Maschinen oder eben Nähmaterial kaufe, aber dafür gehe ich schließlich arbeiten.

 

Ich habe ein weiteres Hobby, mit dem kann er dafür wenig anfangen, weil es nicht "produktiv" ist bzw. für ihn kein Endergebnis bei raus kommt, mit dem auch er etwas anfangen kann: Konsolenspiele. :D Ich finde das toll, wenn ich weiß, ich hab ne Aufgabe in nem Rollenspiel gut erledigt oder bin erster bei nem Autorennen geworden. Er ist überhaupt kein Spieler, guckt aber auch allgemein sehr wenig TV. Ich habe mehrere Anläufe unternommen, ihm dieses Hobby schmackhaft zu machen, aber ich hab inzwischen aufgegeben.

 

Ein schlechtes Gewissen hab ich bei beiden Hobbys aber nicht. Solange ich Spaß dran habe und dadurch einen Ausgleich zu Arbeit und Kinderbetreuung habe, find ich das ok.

 

Mein Mann hat erst seit einem Jahr ein Hobby und ich bin froh, dass es ähnlich teuer und zeitintensiv ist wie meine Näherei. Davor war er wenn dann nur mit Hausrenovierungen beschäftigt. Das macht ihm auch Spaß und es war sein Ausgleich für alles und er hat es nie als Last angesehen.

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  • 1 Monat später...

 

(ich sollt auch noch dazusagen, WIE ich mein Hobby intensiviert hab.. ich hab ihm gesagt, daß mir schrecklich langweilig ist und entweder ich kauf mir ein paar Nähmaschinen oder ich such mir einen jungen Lover... also die Entscheidung "pro nähen" war schlagartig gefällt).

 

lg

Dracherl

 

:lachen::lachen:

 

Hehe! Den muss ich mir merken! :klatsch1:

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Mir ist eben beim Lesen des Titels eingefallen, dass ich noch etwas schreiben wollte. In der Reha habe ich ein Buch angefangen zu lesen, das da im Lesezimmer rumlag. Ich finde, das passt gut hierzu.

 

Liebe dich selbst, dann ist es egal, wen du heiratest!

 

Für mich passt das schon, zumindest ein bisschen. Ich fände es z.B. toll, wenn mal jemand sagt, das Essen wäre gut, oder sonst irgendein Lob halt. Findet aber nicht statt! Statt dessen wird oft gemeckert. Aktuell lebe ich nach dem Prinzip "Mir muss es schmecken" und wenn von den anderen keiner meckert, dann habe ich gut gekocht!

 

Vielleicht wäre das Buch auch was für dich. Evt nach dem Lesen rumliegen lassen!

 

LG Rita

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Ich fände es z.B. toll, wenn mal jemand sagt, das Essen wäre gut, oder sonst irgendein Lob halt. Findet aber nicht statt! Statt dessen wird oft gemeckert. Aktuell lebe ich nach dem Prinzip "Mir muss es schmecken" und wenn von den anderen keiner meckert, dann habe ich gut gekocht!

 

LG Rita

 

ich hab das erweitert auf: wenn von den anderen einer meckert, dann darf er es am nächsten Tag besser machen beim Kochen :D

 

liebe Grüße

Lehrling

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Hallo, vielleicht kann mir hier jemand raten..Mir wurde eine Elna Stickmaschine 8100 angeboten. 3. Hand VB 500€ ohne Software...Habe inzwischen erfahren, dass dieses Modell 2008 nur 999€ inkl. Software, Garne usw. gekostet hat. Es gibt inzwischen dieses Modell nicht mehr.

Was meint Ihr wieviel diese Maschine nocht wert ist? Vorausgesetzt sie funktioniert einwandfrei

 

Über Eure Antworten wäre ich dankbar

 

Lieben Gruß Jeannette

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Hi Jeanette und herzlich willkommen hier :winke:

 

In diesem Thread geht es um Nähen und Beziehung, sag ich mal kurz, da wirst du nicht viel zu Kaufberatung finden. Am besten, du machst ein neues Thema in diesem Unterforum auf, da finden das die Interessierten und können drauf antworten.

Viel Erfolg :ja:

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