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Downloadschnitte - der Weg vom Download zum zugeschnittenen Stoff


nagano

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Ich habe mich lange Zeit davor gedrückt, Downloadschnitte zu benutzen. Die Vorstellung, Millonen von Blättern Papier zusammenkleben zu müssen war irgendwie abschreckend.

 

Irgendwann wollte ich aber unbedingt sofort eine Idee umsetzen, ich hatte alles da, bis auf den passenden Schnitt. Den gab es bei Burda als Downloadschnitt.

Also habe ich es gewagt und bestellt.

Das hat wider Erwarten so gut geklappt, dass ich das Konzept Downloadschnitt gar nicht mehr sooo schlimm finde!

Es gibt sicher Unterschiede bei den Anbietern und jenachdem wie der Schnitt aufbereitet ist, kann das echt nervig werden mit dem Zusammenkleben.

 

Mir persönlich ist es wichtig, dass die Blätter immer die gleiche Ausrichtung haben. Also alles Hochformat, oder alles Querformat. Schnitte, die mal so mal so sind, um Papier zu sparen, finde ich unhandlich.

 

Mit Downloadschnitten von Burda arbeite ich mittlerweile echt gerne. Beim letzten Schnitt habe ich dokumentiert, wie ich vorgehe.

 













Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Das ganze beginnt natürlich mit dem Herunterladen des Schnittes. Als nächstes schaue ich mir dann das PDF an - das zeigt bei Burda die Schnittübersicht und man kann sehen, wie sich die Schnittteile auf dem Bogen verteilen.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht So kann man auf dem Bogen auch das Testquadrat lokalisieren. Ich drucke gerne als erstes nur diese Seite aus, um zu schauen, ob ich den Drucker auch richtig eingestellt habe. Dafür kann man entweder im PDF zu der gewünschten Seite gehen und auf "aktuelle Seite drucken" gehen, oder man wählt im Druckermenü die zu druckende Seite aus, hier in dem Fall habe ich Seite 20 angegeben.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Bei den Einstellungen wähle ich "tatsächliche Größe" drucken aus, bei der Ausrichtung wähle ich Hochformat aus (weil das PDF Hochformatseiten enthält). Das hat den Vorteil, dass man die Seiten zum Zusammenkleben nicht mehr beschneiden muss, da sie bündig am Rand gedruckt werden.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Wählt man statt dessen die automatische Hoch/Querformatausrichtung, zentriert mein Drucker die Seite, so dass ich den Rand vorm zusammenkleben beschneiden müsste. Jedes Druckermenü ist ein wenig anders, da müsst ihr selber schauen, wie die jeweilige Einstellung bei Eurem Drucker heißt. Ziel ist es jedenfalls, die Seiten bündig am Rand zu drucken.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Nachdem mein Testquadrat beim Nachmessen die richtige Größe hatte, habe ich mir den Bogen nochmal angeschaut - Der Schnitt enthält 2 Varianten, ich brauche aber nur die Schnittteile für eine Variante. Die anderen Seiten drucke ich einfach nicht aus.Die für mich interessanten Teile befinden sich auf den Seiten 22-24 und 26-33 - über das Druckermenü wähle ich nur diese Seiten zum Drucken aus.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Neben den ausgedruckten Seiten braucht man natürlich Tesafilm (oder ein anderes durchsichtiges Klebeband.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Die Seiten haben Markierungen für die jeweilen Anschlussseiten - da die Seiten bündig gedruckt wurden, geht der Druck nicht ganz bis an den Rand, aber das macht nix - mir ist es lieber so als wenn ich den Rand abschneiden müsste.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Ich klebe die Seiten nun aneinander, immer die Blattkante an die gedruckte Linie, so, dass sich die Markierungen treffen.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Ich versuche so wenig Blätter wie möglich zusammenzukleben - immer nur soviele, wie ich für ein Schnittteil brauche. Hier bei dem Schnitt waren die Teile wunderbar verteilt, wenn das nicht der Fall ist, schneide ich Seiten auch schon mal durch, um die Schnittteile einzeln zusammenkleben zu können. Das hat den Vorteil, dass man am Ende keinen riesengroßen Papierbogen hat.
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Wenn auf dem Schnittbogen genug Platz ist, dann male ich mir gleich die Nahtzugabe auf - mit Kuli und Handmaß ist das Fix gemacht
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Mit einer alten Rollschneiderklinge schneide ich den Schnitt dann aus
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Und schon habe ich ein wunderbares Schnittmuster inklusive Nahtzugaben...
Downloadschnitt     (c) Karin, Klick für Großansicht Und schon kann das nähen beginnen... Sooooo schlimm sind Downloadschnitte doch gar nicht, oder?
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Danke für die Anleitung!

 

Ich habe eigentlich auch nichts gegen Downloadschnitte, wenn sie aber größer sind, kommt schonmal vermutlich durch die Dicke des Papier Ungenauigkeit auf. Dann habe ich gerade an den Ecken, an denen mehrere Teile zusammenkommen manchmal Probleme.

 

Hat jemand dafür eine Lösung gefunden?

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Danke dass man jemand positiv über Downloadschnitte schreibt! Manchmal wird so negativ darüber geschrieben, dass sich wohl manch einer gar nicht drantraut bzw. mit so negativer Einstellung, dass es dann sicher nicht gut klappt.

 

Ich persönlich klebe lieber Schnitte zusammen als dass ich sie abpause. Abpausen wird bei mir auch viel ungenauer (was wohl an mir liegt).

 

wenn sie aber größer sind, kommt schonmal vermutlich durch die Dicke des Papier Ungenauigkeit auf. Dann habe ich gerade an den Ecken, an denen mehrere Teile zusammenkommen manchmal Probleme.

Da finde ich ganz wichtig, dass man (wie in der Anleitung beschrieben) nicht den kompletten Bogen zusammenklebt, sondern nur die einzelnen Schnitteile.

Ich klebe auch nie das ganze Papier zusammen, sondern Klebstreifen kommt nur auf das eigentliche Schnitteil.

Sind auf einem A4-Blatt mehrere Teile, dann schneide ich die auseinander.

Seit ich das so mache, liegt es an meiner Schlamperei, wenn es doch ungenau werden sollte...

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Vielen Dank für deine Vorstellung und die Idee der "Hochformat" Druckeinstellung. Das werde ich das nächste mal ausprobieren. Denn das wirklich nervige finde ich die Ränder abtzschneiden.

Und ob ich nun abpause, zusammenkleben oder konstruiere. Alles braucht seine Zeit. Je nachdem was man schon wie oft gemacht hat geht halt das Eine oder Andere schneller. Ist einfach Übungssache.

 

 

LG

 

flocke1972

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Es stimmt schon, dass manchmal die Linien nicht 100% aufeinanderpassen - so ein Drucker kann das Papier ja auch mal leicht schief einziehen, oder ich klebe minimal schief.

 

Das finde ich persönlich aber nicht so dramatisch, weil ich der Meinung bin, dass auch Schnitt kopieren nicht milimetergenau funktioniert, und sich auch beim Übertragen auf den Stoff immer mal kleinere Ungenauigkeiten einschleichen.

 

Das kann an der Schnittmusterliniendicke liegen - schneidet man ein Schnittmuster außen oder innen aus? Alleine das ist schon ein Unterschied von einem gutem Milimeter, wie überträgt man das Schnittmuster auf den Stoff - je nach Stift/Kreide/Methode ergeben sich auch da Differenzen von 1,2 Milimetern.

 

Da ich Schnittmuster aber in der Regel nur als Empfehlung betrachte, und jedes Schnittmuster beim Nähen an mich anpasse, hatte ich mit so kleinen Abweichungen nie Probleme.

 

Sprich: Ungenauigkeiten, die sich möglicherweise durch das Zusammenkleben ergeben haben für mich keinen nachteiligeren Effekt als Ungenauigkeiten durch Auskopieren :)

Man sollte ein Auge drauf haben und sich gegebenenfalls überlegen, ob und wie man das ausgleichen kann/sollte.

Wenn man sorgfältig arbeitet, kann man dieses Aspekt glaube ich vernachlässigen/leicht ausgleichen

Bearbeitet von nagano
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Das kann an der Schnittmusterliniendicke liegen - schneidet man ein Schnittmuster außen oder innen aus?

 

Das Schnittmuster ist immer innen. Der Strich ist die Begrenzung - und kann verschieden dick sein, aber der eigentliche Schnitt beginnt immer innerhalb der Linie. Zumindest habe ich das so gelernt.

 

Wenn man nämlich z.B. bei einem Oberteil mit Prinzessnähten an jeder Schnittkante die Line dranlässt, sind das sagen wir mal 12x 1mm. Wenn man dann den Schnitt auf den Stoff legt, wieder rundherum anzeichnet und wieder rundherum ausschneidet, sind es nochmal 12x 1mm. Macht insgesamt 2,4cm mehr an Umfang. Und dann wird gern geschrieben "Burdaschnitte fallen riesig aus"...

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Macht insgesamt 2,4cm mehr an Umfang.

 

ja ok - wenn man es so auf die Spitze treibt, wird es natürlich schwierig.

 

Deswegen sagte ich ja, sorgfältig arbeiten, an solche "Fallen" denken, aber nicht aus jeder möglichen Ungenauigkeit ein Drama machen.

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Man kann über Downloadschnitte geteilter Meinung sein aber generell ist es doch nur eine Bereicherung für uns, wir haben mehr Möglichkeiten. Mal schnell abends noch was runterladen und ausdrucken, wenn man im Geschäft und den eigenen Heften nichts gefunden hat. Ich mag dieses Schneiden und Kleben auch nicht so gerne, aber wenn ich den Schnitt nun mal nur so erhalten kann, dann bin ich froh und nehme das auf mich. Ich finde es gut, dass es diese Möglichkeit gibt, auch wenn ich sie nur selten nutze.

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Die Idee mit dem Rollschneider ist klasse! Ich habe mich bisher immer mit der Schere abgequält,

 

Susanne

 

... und wenn es geraden Linien sind: auch das Lineal verwenden :)

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Danke für die Vorstellung.

Mein erster Downloadschnitt war auch von Burda. Und da es mein erster war, wusste ich nicht so recht, wie ich beginnen sollte. Also hab ich mich genau an die Anleitung gehalten und hatte dann zum Schluss einen riesengroßen Bogen, der am Küchenboden nicht mal richtig Platz hatte.... :D

 

Heute bin ich auch gescheiter und schau mir vorher an, was ich alles brauche und druck nur die entsprechenden Seiten aus und schneid auch mal die Seiten vorm Zusammenkleben durch.

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Ja, die Dicke der Linien in manchen Downloadschnitten oder Ebooks stört mich auch manchmal. Bei Burda ist das jedoch in Ordnung, aber ein Abendkleid als Download :eek: lieber nicht.

Bei kleineren Teilen oder zum Beispiel Kinderkleidung finde ich Downloadschnitte super. Da ist auch die nächste Größe dann schnell ausgedruckt.

Aber im allgemeinen mag ich dünnes Papier lieber. Deswegen habe ich schon überlegt, speziell zum Schnitte ausdrucken dünneres Papier zu kaufen.

 

Übrigens klebe ich immer nur die zugehörigen Teile zu einem Schnittteil zusammen.

 

Noch ein Tipp zur Genauigkeit beim Abpausen: Kurvenlineal!!

(Nur für den Fall, dass es jemand ganz genau haben will. ;) )

Das geht auch hervorragend zum Rädeln. Und wenn das Lineal erstmal richtig liegt, ist die Kante schnell gezogen.

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Ich finde Downloadschnitte toll! Allerdings habe ich bisher die Schnitte zusätzlich abgepaust, damit ich nicht nochmal kleben muss, falls ich mal eine andere Größe brauche. :)

 

Liebe Grüße

Sabine

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Also ich liebe Downloadschnitte! Lieber falte und klebe ich ein paar Blätter zusammen, als dass ich Schnitte vom Bogen abpause.

Allerdings gucke ich in der Vorschau ganz genau, welche Blätter bzw. Seiten ich im Ausdruck brauche und welche nicht. So verzichte ich auf das Burda Logo, die Schnitteile für die Belege (muss ich eh ändern) u. evtl. anderes. Oftmals spare ich mir damit c.a. 10 Seiten.

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Ich muß gerade frustriert feststellen, daß die von mir bevorzugten und gewünschten Schnitthersteller keine Downloadschnitte zur Verfügung stellen: die großen amerikanischen wie McCall, Vogue oder Butterick und der aus Australien. Bei Simplicity gibt es die Möglichket.

Da wir Deutschen in Sachen Internet gerne mal hinterhinken, bin ich angenehm überrascht, daß wir mit Burda einen Vorreiter zu haben scheinen.

Dort gibt es die Download-Schnitte ja bereits seit langer Zeit.

 

Eigentlich bin ich Fan und hauptsächlicher Nutzer von abgepausten Papierschnitten in den Schnittütchen.

Da ich mir aber dieses Mal die Portokosten sparen wollte, war ich unangenehm überrascht, in meinem Lieblingsherstellershop nichts zu finden.

Da werde ich jetzt mal Simplicity ausprobieren, mit denen ich eigentlich auch gut zurecht komme.

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Ich weiss jetzt gerade nicht welchen Schnitthersteller aus Australien du meinst, aber die Firma Style arc bietet ihre Schnitte seit kurzem auch als PDF Dateien auf Etsy an! (Link sollte ich hier glaube ich nicht einfügen, oder?)

 

Liebe Grüße

Immi

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Ich weiss jetzt gerade nicht welchen Schnitthersteller aus Australien du meinst, aber die Firma Style arc bietet ihre Schnitte seit kurzem auch als PDF Dateien auf Etsy an! (Link sollte ich hier glaube ich nicht einfügen, oder?)

 

Liebe Grüße

Immi

 

Etsy... Danke. Das ist leider keine Option.

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Wenn Du mit "Australien" Style Arc meinst - die haben inzwischen bei ETSY einen Shop, in dem es einen Teil der Schnitte zum Download gibt - und das sind dann praktischerweise auch 3 Größen in einer Datei - und nicht nur eine einzelne Größe wie bei den Papierschnitten.....

 

Sabine

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Bei größeren Downloadschnitten bzw. Maßschnitten zum Ausdrucken habe ich schon mal überlegt, sie im Copyshop o.a. auf größerem Papier ausdrucken zu lassen. Die Kleberei nervt mich nämlich am meisten. Bei Wäsche oder oder Kindersachen geht das ja gerade noch so. Aber bei größeren Sachen werden das locker mal ab 20 Seiten. Hat schon mal jedmand so einen Service in Anspruch genommen?

 

Susanne

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Das kannst Du dann tun, wenn die Datei in einem passenden Format vorliegt - aber die allermeisten Downloadschnitte sind ja eine PDF-Datei aus 20 Einzelseiten, die auch noch einen Kleberand haben - da müßtest Du dann erstmal anfangen, die Einzelseiten per Software paßgenau zu einer großen Seite zusammenzufügen....

 

Tatsächlich passende Dateien, die man direkt plotten lassen kann liefern wohl nur einige der Schnittmusteranbieter, wo Du einen Schnitt nach Deinen individuellen Maßen erstellen kannst (Schnittvision etc.).

 

Sabine

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Ich mache das immer mit Schnittvision-Schnitten; ich lasse sie von einem Online-Plotterdienst auf A0 drucken (kostete letztes Mal für 3 A0-Bogen mit Porto ca. 5,50€)

 

Das geht aber nicht bei Schnitten, die von vornherein als A4-gestückeltes pdf angeboten werden! Es gab hier mal einen Thread, wie man das per Hand und Zeichenprogramm zusammenpfriemelt, aber das wäre nichts für mich.

Grüsse, Lea

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An das "Zusammenstückeln" habe ich gar nicht gedacht - das ist ja genau so schlimm wie zusammenkleben! Man müßte beide Versionen runterladen können. Ich habe auch noch Schnittvision Vol. 1 rumliegen. Mit 5,50 Euro für drei Bögen könnte ich besser leben als mit dem Geklebe... Und dann kommen die Bögen auch noch nach Hause und man kann ausschneiden oder kopieren und spart viel Zeit - nicht schlecht! Die Schnitte von Schnittvision finde ich eigentlich ganz schön - ich glaube, die werde ich mal wieder hervorkramen :)

 

Susanne

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Ich mag gerne Download-Schnitte. Ich lebe auf zwei Kontinenten...wie klasse ist das für mich, mir den Schnitt neu auszudrucken....nun schleppe ich nur noch einige Ottobre hin und her....

Kinderschnitte schneide ich auch in der größten Größe aus....und kopiere dann die passende....und noch was, man kann so herrlich Notizen auf den Blättern machen.....ich würde es auch schön finden, wenn noch mehr Schnitthersteller ihre Schnitte als Download anbieten...

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Ich mag die Dowload-Schnitte für nicht allzu grosse Projekte.

 

Kürzlich wollte ich unbedingt den Kurztrench Nr. 7347 von Burda nähen. Schnitt heruntergeladen und grosse Augen gemacht (naja, logisch können es nicht nur 10 Seiten sein:rolleyes:) Mit der Anleitung waren es an die 80 Seiten. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber es waren zu viele für meinen armen Drucker. Habe dann alles mit zur Arbeit genommen und den Drucker dort damit belästigt.

 

Zuerst wollte ich auch nur die Schnittteile zusammenkleben, aber mit den vielen Seiten bekam ich ein totales Durcheinander, also habe ich schön brav Seite für Seite zusammengeklebt. Da habe ich mir geschworen: Nie wieder!.............bis zum nächsten "Must-Have-Schnitt"! :D

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