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Bin ich nur doof oder passiert das öfter - Burda viel zu groß


Arya

Wie fallen die Schnittmuster von Burda bei euch aus?  

64 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie fallen die Schnittmuster von Burda bei euch aus?

    • zu klein
      6
    • passen genau
      23
    • zu groß
      35


Empfohlene Beiträge

Hallo die Damen und Herren,

 

ich habe mich grade mal wieder an Burda-Schnittmustern versucht (die Schlafsäcke) Leider sind diese, wieder einmal, viel zu groß ausgefallen, heißt burda 74 => Alvi 92, Burda 56 => Alvi 74 (Alvi ist ein Markenhersteller für Babyschlafsäcke).

Das selbe Problem hatte ich auch schon bei mehreren Abendkleidern und anderen teilen von Burda.

Meist beträgt der Unterschied 2 Größen, heißt 44 statt 48 usw.

 

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir berichtet wie es euch da so ergeht.

 

Viele Grüße

 

Arya

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Also "passen genau" stimmt bei mir bei keinem Schnittmuster, weil meine Proportionen halt anders sind...

 

Aber eine Nummer kleiner wäre zu klein, eine Nummer größer zu groß. (Durch Probemodelle schon rausgefunden.)

 

Von daher... doch, nach Körpermaß stimmt es bei mir. Mit den jeweils nötigen Änderungen.

 

Mit den Kaufkonfektionsgrößen hat das hingegen herzlich wenig zu tun... die sind anders. Aber je nach Marke sind das bei mir auch mindestens drei unterschiedliche... :rolleyes:

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Meiner (langjährigen) Erfahrung nach passen die Burda-Schnitte zur Burda-Masstabelle; d.h. zum Körperumfang kommt an den jewiligen Stellen die "richtige" Bequemlichkeits- und Designzugabe hinzu.

Man muss sich wirklich sorgfältig ausmessen (lassen) und dabei alle Werte der (vollständigen) Masstabelle nehmen!

 

Zusatz: ich trage Grösse 40, Hosen 38.

Das Ganze scheint zum Teil grössenabhängig zu sein - grössere Grössen haben das Problem wohl öfter - ich habe gerade nochmal in einen älteren Thread dazu reingelesen

 

Mit Kindersachen habe ich keine Erfahrung.

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
Ergänzung
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Bei mir ist Burda auch tendenziell bis zu einer Nummer zu groß im Sinne von zu weit. Das betrifft aber nur ca. 80 % der Schnitte, so dass ich mich nicht darauf verlassen kann.

 

Der einzige Baby-/Kleinkindklamottenversuch war leider größengerecht (aber größer als übliche Konfektion). Da war meine Tochter im Wachstum zu schnell für mein Nähtempo.

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Im Gegensatz zum weitverbreiteten Glauben, gibt es bei Kleidung keine genormten Größen, an die alle sich halten würden. Jeder Hersteller schneidert für seine Zielgruppe, und entsprechend anders fallen die "gleichen" Größen aus, weil die Zielgruppe anders gebaut ist.

 

Deswegen muss man bei jedem Hersteller neu gucken, welche Größe man braucht, und kann sich nicht blind darauf verlassen.

 

Das ist erstmal blöd, weil es mehr Arbeit macht. Aber es gibt halt kein einzelnes Größensystem der Welt, mit dem man sowohl Footballspieler als auch Ballett-Tänzerinnen brauchbar abbilden könnte, weil der Körperbau so dermaßen unterschiedlich ist, um jetzt mal die Extreme darzustellen. Deswegen ist es eigentlich ganz gut, dass jeder Hersteller das individuell darstellt. :)

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Ich habe gestern,nach gefühlten 150 Jahren wieder einmal nach Burda genäht. Das rosa Kleid das bei der Septemberausgabe als Extraschnitt dabei war.

 

Ich hab normalerweise bei Kaufkleidung 36, allerdings mit Körbchengrösse A -AA.

 

Ich habe mich vermessen und hatte laut Masstabelle Grösse 38, ausser der Oberweite, so dann auch zugeschnitten und es sitzt gut.

 

Ich müsste mich mal mit dem Thema SBA auseinander setzten, dann würde ich das mit der kleinen Oberweite vielleicht auch in Griff bekommen.Hat das schon mal jemand gemacht ?

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Ich nähe fast ausschließlich Burda (meinem BU entsprechend Gr. 50) .

 

Die Ärmel sind meist reichlich lang und die Schultern manchmal etwas zu breit - ansonsten passt es so perfekt, dass ich auf Probemodelle verzichte.

 

In diesem Jahr hab ich erstmalig Kindersachen genäht - nach Burdaschnitten in der von den Muddis gewünschten Größe.

Beiden Mädchen (Gr. 92 und 116) haben die Kleider gut gepasst.

Bearbeitet von Devil's Dance
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Also... Burda passt.

Zur Burda-Masstabelle.

Zu mir, wenn ich entsprechend meiner Figur/Proportionen geändert habe. (Was vergleichsweise viele Änderungen heißt.)

 

Das gilt aber für jeden Schnittmusterhersteller.

Die Menge der Änderungen ist halt unterschiedlich.:nix:

(Irrerweise sind die für längere Wesen - 172 cm Körperlänge - konstruierten Schnitte der Fashion style/Knip mode für mich Gartenzwerg -163 cm - passender in den Längen, als die Burdaschnitte - welche für 168 cm angeblich ausgelegt sind...)

 

Ich nehm inzwischen allerdings lieber die Details (da ist Burda durchaus immer noch 'ne Hausnummer, und deutlich besser in der Konstruktion als die fs), und pack sie in meine angepassten Schnitte. Das funzt schneller.

 

(In meine uralten - also 1940 bis 55 - Lutterlohschnitte pass ich am schnellsten: Da brauch ich echt nur die FBA und der Rest passt.)

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Solche allgemeinen Aussagen wie „Burda fällt immer 2 Nummern zu groß aus“ kann ich nicht bestätigen und würde sie daher erst einmal genauer hinterfragen: :)

Was bedeutet genau „fallen zu groß aus“?

In der Breite, in der Länge, an bestimmten Stellen oder überall zu groß?

Wie erfolgte die Auswahl der Größe? Durch Vergleich mit Kaufgrößen? Nach der Maßtabelle von Burda? Durch Ausmessen passender Kleidungstücke? Durch Vergleich mit der Maßtabelle und zusätzlichem Vergleich mit gut passenden Kleidungsstücken?

Um welchen Schnitt handelt es sich? Wie sind die Bequemlichkeitszugaben?

Gibt es Figurbesonderheiten? Große/kleine Oberweite, mehr oder weniger ausgeprägte Taille, breitere/schmalere Hüften? Größer/kleiner als Standardgröße von Burda? Langer/kurzer Oberkörper, lange/kurze Beine… und so weiter und so fort.

Bei den zahlreichen Burdaschnitten, die ich schon genäht habe, kann ich keine solch starken Abweichungen von meiner Kaufgröße (wobei es da ja je nach Firma auch Schwankungen gibt) feststellen. In der Regel kann ich von dieser ausgehen und nach der Maßtabelle von Burda die passende Größe auswählen. Die körpernahen Schnitte von Burda fallen dann eher klein aus, da würde ich ggf. eine Nummer größer nehmen, z.B. bei manchen Shirts. Oversize-Schnitte nähe ich in der Regel nicht. Baby-Schlafsäckchen habe ich auch noch nie genäht. Die Schnitte der genähten Kleider wären hilfreich zu wissen.

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Im Gegensatz zum weitverbreiteten Glauben, gibt es bei Kleidung keine genormten Größen, an die alle sich halten würden.

 

Und vor allem: Im Gegensatz zum weitverbreiteten Glauben sind Normen generell nichts Verpflichtendes. ::rolleyes:

 

Selbst wenn es eine Norm gibt, kann man sich an die halten oder nicht.

 

Normen sind völlig freiwillig. :o

 

Es sei denn, irgendjemand schafft es, eine Norm in eine Verordnung oder ein Gesetz hinein zu bekommen. - Aber dann ist es keine Norm mehr, sondern eben eine Vorschrift, an die man sich halten muß.

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Da die Umfrage nur "entweder > oder" herausfindet, habe ich sie nicht ausgefüllt.

Als doof bezeichne ich dein Ergebnis nicht, eher als unerfahren...;)

Ich habe bis jetzt nie einen Baby-oder Kinderschnitt von Burda genäht.

Für mich habe ich diverses genäht, in diversen Größen. Mein Körper hat sich verändert. Als Teenie mit Gr. 34 und inzwischen mit Gr. 40/42 messe ich den Schnitt aus und finde dadurch meistens die geeignete Größe, die dann noch etwas Anpassung braucht.

Was häufig vorkommt: der Ausschnitt ist mir zu tief (Shirts), in der gewählten Größe sind manchmal die Ärmel zu eng.

Da ich das weiß, durch das vorherige vermessen, reagiere ich entsprechend.

Bearbeitet von charliebrown
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Öhm, mit Kinderschnitten hab ich keine Erfahrung,

die Erwachsenenschnitte sind eher passend oder zu klein, dh zu schmal und zu kurz für die 180 große Lilly mit 80F :o

 

 

Liebe Grüße,

Lilly

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Früher fand ich die Größen für mich passender, wenn mich schon immer die oftmals zu großen Armlöcher gestört haben. Inzwischen passt irgendwie nicht mehr viel. Wenn ich meine Größe mit denen der Maßangeben vergleiche und die dadurch ermittelte Größe nähe, ist es meist zu groß. Die großen Armlöcher stören mich nach wie vor. Daher nähe ich Burda schon länger nicht mehr.

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Und vor allem: Im Gegensatz zum weitverbreiteten Glauben sind Normen generell nichts Verpflichtendes. ::rolleyes:

...

Normen sind völlig freiwillig. :o

 

In dem Zusammenhang zitiere ich die neulich gekauften Kartoffeln: "BESTE QUALITÄT - nach privater Norm".

Mein Mann ist vor Lachen fast geplatzt...

 

Salat

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Naja, Normierung heißt nur Vereinheitlichung.

 

In dem Sinne ist es tatsächlich schon eine Norm, wenn ich z.B. einen bestimmten Ablauf immer gleich mache.

 

Und ich könnte dadurch z.B. meinen Kunden eine gleichbleibende Qualität versprechen. Zwar nur innerhalb meines eigene Betriebes... aber auch das ist schon eine Norm.

 

Oder wenn ich als Bauer meine Kartoffeln nach meinen eigenen, aber gleichbleibenden, Kriterien sortiere... dann kann ich auch eine "beste Qualität" nach meiner privaten Norm anbieten und es ergibt sogar Sinn.

 

- Ob das in dem Beispiel jetzt aber wirklich so weit gedacht war, sei jetzt mal dahingestellt. :o

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Wohl eher als "unsere Kartoffeln sind die besten"-Werbesprech... der Käufer ist ja per se doof.

 

(Ich glaub, in dem Laden, wo's die gibt, kauf ich auch ab und zu;). Zumindest hab ich mich über die "private Norm" auch schon amüsiert...)

 

:p:lachen:

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:p:cool:

Hey! Ich hab geschrieben, ich hab mich über den Aufdruck auf der Tüte amüsiert, nicht ich hätt sie gekauft.

 

 

(Meine Kartoffeln kommen aus eigener Zucht und Einlagerung. Nicht unbedingt schön, garantiert werbesprech-frei, aber lecker.

Im Sommer gibt's Nudeln und Reis - oder eben mal die Biokartoffeln.)

 

;)

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Die Abstimmungskategorien sind leider nicht vollständig, was aber vielleicht an den Kindermodellen liegt. Bei mir (wohlproportionierte Dicke) sind die Modelle sowohl zu eng als auch zu weit. Kein Platz für den Busen, aber viel zu weiter Rücken.

Daher wäre meine Kategorie: nach Schnittanpassung recht passabel.

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Nähst du genau auf der Nahtlinie? Wenn die Schnitte immer deutlich zu groß ausfallen, könnte es ja daran liegen, dass die Nahtzugabe, die du anzeichnechst, nicht mit der, mit der du nähst, übereinstimmt.

(Nicht böse sein! Ich will nur eine potentielle Fehlerquelle ausschließen.)

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Mir passen Burdaschnitte sehr gut.

Ich vermesse mich, suche anhand der vollständigen Burda-Maßtabelle meine Größe, passe den Schnitt minimal an.

Und es passt.

So mach ich es auch mit LMB, FashionStyle, Ottobre etc.

Es gibt dabei Größenschwankungen von 36 bis 38, ital. 40 bis 42.

Entscheidend sind die eigenen Maße und die Abstimmung auf die jeweilige Maßtabelle des Schnittherstellers.

 

Samba

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