Nähmaschine kaufen im Internet?

Wenn Du erst bei Deinem Händler fragst und dann via Internet Angebote reinholst kann es durchaus passieren das der Vertragshändler Dich als Kunde ablehnen kann.

Hhhhhhmmmmmmmm, vielleicht ist es ja noch zu früh am Tag. Aber das verstehe ich nicht. Das hieße ja, dass ich keine Preisvergleiche machen dürfte.

Kristina

Hallo,

ich habe hier die Beiträge gelesen und möchte schnell meine Erfahrungen mitteilen. Ich habe meine beiden Maschinen im Internet gekauft. (Privileg 4434 und meine Merry-Lock) Beide Maschinen sind toll:D. Meine Löckchen ist auch von einem Händler, der zusätzlich auch Online-Geschäfte tätigt. Bei dem hatte ich sogar die Option, die Overlock 3 Monate zu testen. Wenn sie mir nicht zugesagt hätte, hätte ich sie bei Anrechnung des Kaufpreises in eine andere Maschine meiner Wahl umtauschen können;) . Ist doch toll.

Das hatten wir doch schon mal ...

Also noch mal von vorne, wie steht es so schön bei Goethes Faust:

Geschrieben steht: »Im Anfang war das Wort!«

Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?

Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,

Ich muss es anders übersetzen,

Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin.

Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn.

Bedenke wohl die erste Zeile,

Dass deine Feder sich nicht übereile!

Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft?

Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft!

Doch, auch indem ich dieses niederschreibe,

Schon warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe.

Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat

Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!

Entgegen seiner Zweifel, ist am Anfang immer das Wort. Das kann dann "Putzfeudel", "Adventskranzkerzenhalter" oder auch "Nähmaschine" sein.

Dazu kommt dann der Wunsch: Haben wollen. Dies bedingt die Fragen: Was, Wo, Wieviel, und letztendlich auch Warum?

Da steht er nun der arme Tor und fragt sich also selber Löcher in den Bauch, was meistens wenig nutzbringend ist und häufig mit schweren Depressionen einher geht. Also muß er einen anderen Ansatz finden und der liegt ganz eindeutig in der Informationsbeschaffung rund um die Putzfeudel oder in unserem Falle die Nähmaschine.

Stellt sich also nun die Frage, wo bekomme ich die Informationen?

Da gibt es jetzt verschiedene Möglichkeiten. Hersteller und allgemein alle Händler bieten sich da an.

Die Beschaffenheit der Informationen selber sind mit allen Sinnen zu erfassen. Kurz gesagt: Alles was ich sehen, hören, riechen, schmecken, tasten kann. Je mehr, desto besser, denn desto mehr weiß ich und desto besser kann ich objektiv entscheiden. Da ist dann auch schon das letztendlich alles entscheidende hüpfende Komma, was sich wie ein roter Faden quer durch diesen ganzen Prozess, ja ich würde sagen, durch unser ganzes Leben zieht: Wie objektiv kann ich überhaupt sein? Ist nicht alles, was ich mache immer durch meine subjektive Brille betrachtet? Ist Rot immer Rot und sehen auch alle dasselbe Rot oder ist es für irgendwen plötzlich eher Pink?

Die Philosophie als Wissenschsft setzt sich mit dem Leben und der Sicht desselben auseinander und da gibt es dann verschiedene Richtungen, die die absolute Wahrheit suchen und doch alle nie finden werden. Der Konstruktivismus zum Beispiel geht davon aus, daß jeder seine eigene Wahrnehmung einer existenten absoluten Wahrheit hat und da hat er wahrscheinlich recht.

Kommen wir nun also wieder an den Punkt zurück, an dem wir die Informationen beschaffen:

Wir belatschern den Hersteller und der schickt uns bunte Prospektchen.

Wir kommunizieren mit Händlern und die erzählen uns ihre Sicht der Dinge.

Wir gehen zu Händlern und die zeigen uns nun am lebenden Objekt ihre Sicht der Dinge.

Wir fragen Freunde, Bekannte und Verwandte und die erzählen uns ihre Sicht der Dinge.

Das sind tatsächlich auch schon alle, die wir haben. Mehr sind nicht da. Ob die Kommunikation nun per Mail, Fax oder Telefon läuft ist erst mal uninteressant. Auch auf den üblichen Messen stehen immer nur Händler und nie das liebe Jesulein, welches uns nur Gutes will, sondern es sind halt Menschen, die das machen, was man auf solchen Messen macht, nämlich verkaufen.

Jetzt kommen wir zum dem Punkt an dem man die erhaltenen Informationen abschätzen muß. Das geht am einfachsten, je mehr man davon hat, aber es gibt einen ganz wichtigen Punkt: Wir haben keine unabhängige, wissenschaftliche Lehrmeinung oder auch nur eine absolute Aussage, die, wie in einem Lexikon zum Beispiel, einfach nur eine bekannte unabhängige Redaktion hatte.

Dumm aber auch! So stehen wir nun mit den Informationen und können doch eigentlich so wenig damit anfangen. Die Reaktionen sind dann immer wieder sehr schön hier zu sehen. Es wird sich an bunte Bildchen, meist hohle Schlagwörter geklammert und zuweilen auch an ikonenhaft stilisierte Händler oder Herstellerbilder, die alle eines verbindet, nämlich mit der oben erwähnten "absoluten Wahrheit" nichts, aber auch rein gar nichts zu tun zu haben.

Jetzt sind wir an dem Punkt, an dem die geneigte Leserin denken wird:

Blöder Sülzstiefel, was nutzt mir das?

Das ist schnell beantwortet: Es dient dazu, das selber denken anzukurbeln.

Also gilt es immer noch, die Informationen einzuschätzen. Das geht, wenn man keine Ahnung hat, nur dadurch, daß man zusätzlich zu der reinen Information: Grüne Nähmaschinen nähen besser, als rote Nähmaschinen, noch mit einbezieht, wer mir, das wie und warum und vor allem auch welchem Zusammenhand gesagt hat. Es geht dabei nicht darum zu beurteilen, ob jemand treue Augen oder der Verkäufer einen knackigen Po hatte, sondern um eine möglichst nüchterne Betrachtung der vorgelegten Fakten und wie sie begründet werden. In der Schule nannte man das mal "Textkritik" und die ist in den Zeiten des gelobten Internets häufig in Vergessenheit geraten.

Jetzt schieben wir mal eine Packung Erfahrung ein.

Wir gehen mal von einem Fachhändler aus, dessen Ziel es ist, Maschinen zu verkaufen, die ihm und dem Kunden möglichst wenig Probleme für den zugedachten Anwendungsbereich machen. Das können wir machen, weil die Händler, die alle Maschinen an Lager haben und verkaufen, erfahrungsgemäß nicht dieses im Sinne haben, sondern darauf aus sind, alle Kaufwünsche nach Marken bedienen zu können. Es macht aber wenig Sinn, sich in einem Preisbereich von zum Beispiel 500 Euro insgesamt sechs bis acht verschiedene Maschinen hinzustellen. Ein erfahrener Händler wählt aus und entscheidet sich für ein gewisses Produkt in diesem Preisbreich oder auch für zwei oder sogar drei und wird Gründe und Nachweise dafür liefern können, warum das so ist.

Diese Gründe können mannigfaltig sein. Sie müßen auch nicht nur technisch bedingt sein, sondern können auch in Vertriebsstrukturen oder auch nur privaten Vorlieben liegen. Eine Begründung: Das ist die Beste! Das ist der Beste! Eine gute XXX aus YYY! Ohne Höppeldöppel kann man gar nicht nähen! und ähnliches disqualifizieren eine Beratung ziemlich zügig. Genauso sind aber auch Beratungen, bei denen man nach einer bestimmten Maschine fragt und bei denen man dann als Antwort bekommt, daß es eine geniale Idee ist dieses überragende Produkt ausgerechnet bei ZZZ kaufen zu wollen und man als Dank auch noch den sagenhaften Superdupersonderpreis bekomme, meist nichts als ein Aufschwatzen mit blumigen Worten.

Damit sind wir dann auch schon beim nächsten Punkt und der ist der Preis.

Warum redet der eine Händler denn schon vom Sonderpreis, während der andere noch berät? Das liegt daran, das der erste in Gedanken schon bei seiner Kasse ist, während der zweite noch damit beschäftigt ist, den entsprechenden Anwendungsbereich abzugrenzen und verschiedene Produkte für diesen Bereich abzuwägen und mit dem Kunden zu vergleichen. Die Industrie hat nicht umsonst einige hundert verschieden Maschinen, in der jede ihren ganz bestimmten Anwenungsbereich hat. Im Hobbybereich geht es aber darum eine zu finden, die möglichst viel von dem abdeckt, was der Kunde machen möchte.

Jetzt sind wir an dem Punkt, an dem wir mit der Bedarfsanalyse fertig sind und wir haben jetzt verschiedene Vorschläge, was für uns in Frage kommen könnte. Um nun weiter entscheiden zu können, sollten wir selber probieren, ob uns das vorgschlagene Produkt überhaupt liegt, ob wir es mögen. Das geht letztendlich nur mit Ausprobieren und Testen. Das kann man jetzt unter Anleitung vor Ort machen oder man "leiht" sich eine Maschine und muß es selber und alleine machen.

Jetzt kommt eine ganz wichtige Frage: Warum eigentlich näht meine asoziale Nachbarin auf ihrem Gurkenhobel geradere Nähte, als ich auf meinem 6000 Euro Luxusnähcomputer?

Ganz einfach: Weil sie besser nähen kann.

Ja, werden nu einige sagen, aber ich, ich bin die Beste! Ich kann das! Wer will mir schon noch was zeigen!

Dazu kann ich nur sagen: So naiv, war ich als Kind auch mal. Es gibt immer irgendwo auf der Welt jemanden, der besser ist und nur weil man ihn nicht kennt, heißt es nicht, daß er nicht nebenan wohnt oder sich zufällig auch beruflich mit dem Thema auseinander setzt.

Also: Besser und einfacher ist es natürlich dies unter erfahrener Anleitung zu machen, denn eine Nähmaschine ist ein eigentümliches Ding, welches, übrigens vollkommen im Gegensatz zu Toastern, extrem davon abhängt, welche Dumpfbacke gerade davor sitzt!

Jetzt kommen wir mal auf die Frage zurück: Soll ich im Internet kaufen oder nicht?

Im Internet fehlen mir folgende Möglichkeiten:

- Mimik des Verkäufers.

- Direkt mit einem Techniker ein Problem live an einer Maschine klären zu können.

- Muster bei Problemen einfach zeigen zu können.

- Maschinen unter Anleitung testen zu können.

Das sind in meinen Augen ganz wichtige Punkte, auf die man nicht verzichten sollte, ABER das nutzt mir nichts, wenn ich vor Ort nur einen Dumpfbeutel sitzen habe! In so einem Falle würde ich aber eher dazu raten, ein paar Kilometer zu fahren, als mich aufs Internet zu stürzen. Der Umkehrschluss, daß im Internet nur die Besten sitzen, ist nämlich schlicht und einfach falsch.

Wer übrigens jetzt die Meinung vertritt, daß man ja so schlau sein kann und sich ja vor Ort die Beratung und das Testen holen kann, um dann im Internet billiger zu kaufen, ist in meinen Augen nichts weiter, als ein asoziales A****.

Ich habe auch wenig Verständnis für Menschen, die uns hier in hohen Tönen, irgendwelche Händler empfehlen und uns gleichzeitig damit belatschern, warum ihre Maschinen nicht das machen, was sie sollen.

Bevor das jetzt wieder irgendein Legastheniker falsch versteht: Das bezieht sich nicht auf Sommers!

Jetzt noch was zum Abschluss: DIE EINSCHULUNG.

Die Einschulung wird gerne als Grund für Preisunterschiede angeführt und dann wird hier diskutiert, weil mal wieder einer enttäuscht war, daß die Einschulung nicht so war, wie man sie sich in den eigenen Träumen wohl vorgestellt hat. Auch da schlägt gerne der Konstruktivismus zu. Aus meinem Erfahrungsschatz behaupte ich jetzt mal, daß ein Großteil der Kunden, gar keine klassische Einschulung mehr will. Das liegt an vielen Punkten, teilweise an einer maßlosen Selbstüberschätzung. Teilweise aber auch an einer gesellschaftlichen Entwicklung, daß man "lieber erst mal selber" möchte, weil es einem vielleicht peinlich ist, wenn man etwas falsch macht. Die einzige Möglichkeit für den Kunden, einer Enttäuschung zu entgehen liegt darin, sich einen Händler zu suchen, der in seiner Kindheit die Sesamstraße gesehen hat. Die wußten damals schon: Wer nicht fragt, bleibt dumm.

Bei Nähmaschinen ist es nicht anders.

Köstlich geschrieben! Das musste ich jetzt einfach mal sagen, denn ich sitze hier mit einem breiten Grinsen vorm PC!

Hallo Piter,

kann man in Deinem Beitrag nicht so ein Teil einbauen, dass einem alles vorliest.

Dann kann ich mich schön aufs Sofa legen. So ist mir das zu lang.

*jajaichbinjaschonstill*

Dann kann ich mich schön aufs Sofa legen. So ist mir das zu lang.

Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn hier alle im Forum rumliegen würden?

Ich kann es Dir aber auch kurz zusammenfassen:

Wir empfehlen den Kauf vor Ort.

Wenn sich aber vor Ort nur ein Freigänger aus dem Irrenhaus befindet, dann gehe man einen oder zwei Orte weiter und erst wenn diese Versuche gescheitert sind, sollte man unserer Meinung nach den Weg ins Netz gehen.

Wer jetzt lesen kann - Du kannst das, ich weiß - der ist klar im Vorteil: Das heißt ganz deutlich nicht, daß man bei jedem ******** kaufen soll, nur weil er vor der Nase sitzt!

Du würdest Dich aber wundern, wieviele eigentlich intelligente Leute solch eine einfache Aussage nicht verstehen.

Ich weiß, Du wunderst Dich nicht.

Ich hab mich ja schon öfter an Peterles Geschreibsel ergötzt, aber das hier ist der Höhepunkt.

Eine Eins + für Inhalt und Ausdrucksweise

gibt es eigentlich einen "knopf", der erst mal peters beitrag hochlädt, wenn man sich in diesem forum anmelden will? jeder sollte unterschreiben, daß er ihn gelesen hat, bevor er "hier" rein darf. mit deiner erlaubnis, lieber peter, habe ich mir die 4 seiten ausgedruckt und werde sie auswendig lernen, verinnerlichen und alle argumente verwerten (natürlich unter angabe der quelle, wenns dir recht ist).

könnte denn dieser beitrag vielleicht auf der startseite stehen, bitte, damit ihn wirklich alllllllllle hier lesen?

Peter, so isses !!!!

Wenn ich mir eine Nähmaschine oder eine Overlock mit vielen Extrafunktionen in einer bestimmten Preisklasse zulege, dann möchte ich möglichst viele Jahre Spass daran haben. Es geht hier ja nicht um ein paar Euro für Stoff oder Garn, das kann ich zur Not auch beiseite legen, wenn mir die Qualität oder Farbe nicht zusagt.

Ich muß für mein Geld hart arbeiten und da möchte ich eine Maschine haben, an der ich viele Jahre mit Freude herumspielen kann. Jawoll, und deshalb fahre ich gerne 60 km (einfache Fahrt) zum Händler meines Vertrauens. Lasse mich beraten und fahnde beim Maschinen testen nach den Dingen, die MIR !!! wichtig sind. Neben einer etwas kurzen Einweisung der wichtigsten Funktionen beim Kauf liebe ich die Einschulung. Unter drei Stunden läuft da gar nichts. Ich hatte für meine ARTISTA 3 Stunden, für´s Stickmodul noch mal 3 Stunden und für mein Löckchen bekomme ich auch noch einmal 2 x 3 Stunden (Locken und Covern). Mir haben meine bisherigen Schulungen nicht nur viel für mein Maschinenhandling gebracht, ich habe auch viele andere Tricks mitgenommen. Naja, ich habe halt keine Schneiderlehre gemacht.

Auch bei meinem Händler habe ich die Wahl. Ich kann außer anrufen auch hinfahren und Fragen und Probleme klären. Wie mache ich dies, wie mache ich jenes, was habe ich an diesem Musterstück falsch gemacht? Ist dieser Fuß wirklich für meine Zwecke geeignet oder gibbet was besseres? Wie oft hatte ich schon einen falschen Fuß in der Hand obwohl er laut "Internet" der richtige gewesen wäre. Kismet ... Mir wurde sogar schon abgeraten und gesagt, dass es mit einem bereits vorhandenen Fuß wesentlich besser ginge.

Mit Sicherheit möchte mein Händler auch Geschäft machen. Logo, sonst hätte er den Laden ja nicht. Aber anscheinend möchte er auch zufriedene Kunden, denn die kommen wieder ...

Fazit: Für kleinere Sachen (Stoffe, Kurzwaren, Schnitte, ...) sind das Internet aber auch Fachmessen aufgrund der fantastischen, unerschöpflichen Auswahl und seiner Bequemlichkeit super. Anschaffungen und Schwätzchen mache ich beim Händler.

Liebe Grüße

Sabine

Hallo,

 

 

 

Guckst Du hier:

 

 

 

Und lachen, vor allem auch wegen dem Akzent

 

Anne

Anneeeeeeeeeeeeee,

wie konntest Du das tun??????

Ich Spielkind musste das natürlich gleich ausprobieren

Und schmeiss mich seitdem nur noch weg

Hihi, der schnarcht sogar ganz leise und gähnt wenn man länger nichts am PC macht

Is das witzig

Liebe Grinsegrüße,

Tina, die immer für Spielzeuch zu haben ist

köstlich

Jetzt sind wir an dem Punkt, an dem die geneigte Leserin denken wird:

Blöder Sülzstiefel, was nutzt mir das?

Das ist schnell beantwortet: Es dient dazu, das selber denken anzukurbeln.

aber obiger Punkt wird wohl am schwersten umzusetzen sein

Gruss,

Doris

*immernochbreitgrinsendvormpc*

Ich habe mir den Hasen geladen. Der sägt nicht. Er frißt Karotten wenn er nichts zu tun hat und dann schläft er ganz friedlich.

Aber die Stimme k*ö*s*t*l*i*c*h* - kann sogar Sterne lesen ...

Und wenn er nicht weiß was er lesen soll dann zuckt er mit den Schultern wackelt mal mit dem einen Ohr und dann mit dem anderen Ohr und klimpert mit den Wimpern.

So ... werde mir den langen Text noch einmal anhören.

Kann ich nur empfehlen - so einige Passagen ...

Fauler Hase - alle Texte wo Smilies enthalten sind liest der Faulpelz nicht.

nasowas

Hab den Text in Word eingefügt und die Smilies gelöscht und den Faulpelz dann wieder geweckt.

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PS.: Mein Mann kam gerade nach Hause. Hatte bereits einen lieben Text auf dem Notebook vorbereitet und mich schnell versteckt.

Mein Schatz hat vielleicht geguckt.

Wo hast Du das denn schon wieder her???

Peterle,

auf diesen Deinen Beitrag habe ich lange gewartet - und es hat sich gelohnt.

Viele Grüße,

Ulrike

die sich jetzt mal die Vorleser anhören geht

Guckst Du hier:

völlig OT: aber diese Spielerei ist einfach genial

mußte ich heute mal ausprobieren

Gruss,

Doris

Hach ich dachte gerade mein Programm spinnt.

Oder ich spinne (einer spinnt immer ) und habe bei der Installation des Sprachprogramms etwas falsch gemacht.

Guckt mal hier und dann den Link aus dem Beitrag #14 anklicken.

Da saß diese andere Figur auf einmal neben meinem Hasen aus dem Sprachprogramm