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Phoenix 388 Duplomatic


nahtan

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Kommt man heutzutage noch an Zubehör dieser Maschine ? Danach würde ich meine Kaufentscheidung treffen.

 

Man benötigt spezielle Spulen und Nadeln. Wo gibts diese ?

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Hallo Nahtan,

Man benötigt spezielle Spulen und Nadeln. Wo gibts diese ?
In jedem etwas besseren Nähmaschinengeschäft. Die Spulen sind im Industriebereich sehr gebräuchlich und auch bei Prym zu finden (-> Spulen für den kleinen Doppelumlaufgreifer), sie haben die Abmessungen 21,2 * 9,2 (9,0) mm.

 

Das Nadelsystem der Phoenix 388 ist das 1738er, das ist zwar nicht so gängig wie das heute Standardsystem 705/130H, aber dennoch auch im normalen Nähmaschinenhandel meist problemlos zu bekommen, ansonsten halt online und dort dann in allen möglichen Spitzenformen und Stärken.

 

Die Probleme sehe ich eher in anderen Bereichen:

- Sind die Musterblöcke leichtgängig? Die Blöcke meiner 388 waren z.T. festgebacken - bekommt man hin, dauert aber seine Zeit.

- In welchem Zustand sind die Kondensatoren am Motor und im Anlasser?

Wenn sie noch nicht getauscht wurden, dann steht die Aktion bestimmt bald an. Materialkosten vielleicht 5,- Euro, aber einen Lötkolben sollte man haben und bedienen können.

- Ist die Maschine leichtgängig und sturzfrei?

 

Edit: Ich sehe gerade, dass du die Maschine schon probegenäht hast, damit haben sich meine Fragen ja teilweise schon erledigt, aber die Kondensatoren auf jeden Fall im Auge behalten und nach dem Nähen immer den Netzstecker ziehen!

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
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  • 1 Monat später...

Meine Phoenix 388 Duplomatic ist hinüber.

Sie hat 40eur gekostet. 50eur hab ich in die Reparatur investiert. Nun ist der Transporteur hinüber. Der Nähmaschinenmechaniker, sagt ... "eine Reparatur lohnt sich nicht (ca. 150eur) und man kommt schlecht an Ersatzteile ran".

 

Ich spiele nun mit dem Gedanken eine Pfaff 260 anzuschaffen -für 250eur,

mit 6 Monaten Garantie.

Sie ist keine Freiarmmaschine, allerdings soll diese ordentlich Power haben.

Was meint Ihr. Ist der Preis überteuert ? Sollte man die Finger von so alten Maschinen lassen ?

Hier im Forum hab ich von der Pfaff-6122 gelesen ? Je mehr Infos ich lese, um so komplizierter scheint es mir, eine Entscheidung zu treffen.

 

 

Nähen möchte eher robusteres, wie Jeans. Cord und dünnes Leder.

Die Nählehrerin sagt, ich bräuchte eine Freiarmmaschine. Der Nähmaschinenmechaniker sagt, eine Flachbettmaschine hält mehr aus.

Ich blicke nicht mehr durch :confused:

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Meine Phoenix 388 Duplomatic ist hinüber.

Sie hat 40eur gekostet. 50eur hab ich in die Reparatur investiert. Nun ist der Transporteur hinüber. Der Nähmaschinenmechaniker, sagt ... "eine Reparatur lohnt sich nicht (ca. 150eur) und man kommt schlecht an Ersatzteile ran".

Zeig doch mal bitte Bilder vom Defekt.

Ich habe hier eine 383er Schlachtmaschine (mit Transportschaden, nicht Transporteurschaden!) stehen, die hatwahrscheinlich den selben Transporteur.

 

Ich spiele nun mit dem Gedanken eine Pfaff 260 anzuschaffen -für 250eur,

mit 6 Monaten Garantie.

Sie ist keine Freiarmmaschine, allerdings soll diese ordentlich Power haben.

Was meint Ihr. Ist der Preis überteuert ? Sollte man die Finger von so alten Maschinen lassen ?

Hier im Forum hab ich von der Pfaff-6122 gelesen ?

250 Euro für eine Pfaff 260 ist viel Geld, aber vom Händler mit Garantie noch vertretbar. Vor Weihnachten sind auch keine billigen im Angebot.

 

Ich gehe dann mal davon aus, dass der Händler die alten Entstörfilter am Motor und im Anlasser schon ersetzt hat.

Mein alter Pfaff-Händler hier am Ort meint, die 260 war die beste Maschine, die Pfaff je gebaut hat, und er hat bestimmt schon einige tausend Maschinen auf der Werkbank gehabt.

 

Die 6122 ist aber auch eine gute Maschine, mit der du nicht viel falsch machen kannst

 

 

Die Nählehrerin sagt, ich bräuchte eine Freiarmmaschine. Der Nähmaschinenmechaniker sagt, eine Flachbettmaschine hält mehr aus.
Brauchst du wirklich den Freiarm für die Projekte?

 

Ich versuche alles (naja, ist ja nicht wirklich viel) mit einer Flachbettmaschine zu nähen, aber beim Flicken der Taschen der Jeanshosen komme ich ohne Freiarm nicht weiter.

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
korrektur, Ergänzung
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Der Freiarm erleichtert manche Arbeitsgänge (zB Absteppen von Ärmel- oder Hosensäumen), aber mit etwas Geschick geht das auch auf einer Flachbettmaschine. (Werkstück so wenden, dass du den Nähfuß als "Freiarm" benützt.)

 

Flachbettmaschinen (idealerweise in einen Tisch oder Kasten eingebaut) sind außerdem für größere Werkstücke günstiger, weil dir nicht immer alles davon rutscht.

 

Ob Flachbettmaschinen "robuster" sind, hängt vom Modell ab. Theoretisch ist in einer Flachbettmaschine mehr Platz für größere/dickere Achsen, Wellen, Zahnräder usw., ob die aber auch eingebaut wurden, ist eine andere Frage. (Gewicht, Materialkosten, Ersatzteilhaltung, wie argumentiert man den Konsumenten gegenüber, dass die Flachbett nicht weniger, sondern womöglich mehr kostet als die Freiarm ...)

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Ich hab ein paar Fotos ins Album getan.

Der Transporteur kommt nicht weiter aus der Maschine heraus, als wie im Bild "Transporteur" zu sehen.

Ich vermute , der Defekt liegt auf der rechten Seite der Mechanik , unter den Hebeln für die Stichlänge und -breite einzustellen.

HAb mir aber nicht getraut, dort aufzuschrauben.

 

Was meinst Du det, an welcher Stelle ich die Maschine mal aufschrauben sollte, um den Übeltäter zu finden ?

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So. Ich hab den Fuß der Maschine abgeschraubt.

Ein alter Spulergummi ist zum Vorschein gekommen (..zumindest vermute ich, dass das einer ist).

Mir erschließt sich aber nicht, was der Verursacher des Defekts sein könnte.

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Ich hab die Maschine genauer angeschaut.

Ich hab ein Blatt Papier unter zwischen Transporteur und Nähfuss gelegt. Bei größter Stichgröße wird das Papier ein wenig transportiert. Allerdings genau in die entgegengesetzte Richtung.

 

Auf den Fotos in meinem Album ist auf den beiden Fotos "kunststoff01 & 02 " dieses Kunststoffböckchen zu sehen. Ich hab erst vermutet, dass dies defekt ist. Es sind aber keine Bruchstellen zu sehen.

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Hallo Nathan

Kannst du die Fotos bitte hier im Tread Zeigen? In deiner Galerie seh ich nichts

Bearbeitet von sanimi
Das Tablet schreibt was es will
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Hallo,

Ich hab die Maschine genauer angeschaut.

Ich hab ein Blatt Papier unter zwischen Transporteur und Nähfuss gelegt. Bei größter Stichgröße wird das Papier ein wenig transportiert. Allerdings genau in die entgegengesetzte Richtung.

So auf den ersten Blick sehe ich keine Beschädigungen. Drehen sich die beiden Zahnräder, die in 'unten 03' links zu sehen sind und sind alle Zähne noch dran?

 

Wie fit ist der Mechaniker in Phoenix-Maschinen?

Ein beliebter Witz bei den alten Pfaff-Leuten war, die ersten vier Buchstaben des Schriftzugs abzudecken, um zu zeigen, was sie von den Maschinen hielten: "nix"

 

Die Mechanik der Maschine ist schon sehr speziell, da kann man einige Zeit mit der Justiererei verbringen.

Wichtig ist, dass der Schablonenblock richtig eingesetzt ist und dass die Abtaster korrekt funktionieren. Drücke/Ziehe mal ein bisschen an dem Block und ändere die Stichauswahl, um zu schauen, ob da eventuell etwas hakt.

 

Sobald ich an meine 388 drankomme, können wir mal die Einstellungen vergleichen, ich kann aber nicht versprechen, dass das noch vor Weihnachten klappt.

 

@Sanimi: Die Bilder sind nicht in der Galerie, sondern im Album.

 

Gruß

Detlef

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Zahnräder sehen - obwohl Kunststoff - noch gut aus.

 

Der Mechaniker meinte er könne das reparieren, fragte mich aber, was mir an der Maschine läge. Es gäbe kaum Ersatzteile dafür. Ich hatte den Eindruck, dass er nicht unbedingt dran interessiert ist, die Maschine zu reparieren. Er meinte, es könne bis 150eur kosten.

 

Den Schablonenblock kontrolliere ich gleich mal :super:

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Hab den Schablonenblock entfernt.

Interessanterweise, passiert mit dem Transport etwas, wenn der Schablonenblock nicht in der Maschine ist. Das Papier wird in die "richtige" Richtung transportiert.

 

Vielleicht hat sich nur was verstellt? Ich fummel gleich mal mit dem Schablonenblock.

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auf den beiden Bildern sieht der Kunststoffblock allerdings so aus, als ob er gerissen wäre (braune Verfärbungen bzw. Risse, von der Schlitzschraube ausgehend) :confused::confused::confused:

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Sind keine Risse. Sieht nur auf dem Foto so aus.

 

Hab den Schablonenblock mehrmals eingesetzt und wieder entfernt. Das Problem ist immer noch da.

Aber mir scheint fast, dass da nichts kaputt ist, sondern sich die Mechanik verjustiert hat.:confused:

Bearbeitet von nahtan
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@Nahtan: Hast du mehrere Schablonenblöcke? Sind die Blöcke leichtgängig drehbar?

 

Die Maschine soll nicht ohne Blöcke betrieben werden, darum nur vorsichtig ohne eingelegte Blöcke drehen. Sie wird zwar nicht gleich explodieren, wenn kein Block eingelegt ist, aber Motor mit Vollgas muss dann nicht unbedingt sein.

 

Gruß

Detlef

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Moin,

dieser orange markierte Abtaster mit Hebel ist für die Verstellung der Stichlänge je nach Stellung der Stichschablone verantwortlich. Vielleicht ist das Teil dejustiert/schwergängig.p388.jpg.f9c571a5b7383ea433dc446ada4e1384.jpg

Bevor du daran herumschraubst, drei Mal tief durchatmen und den Ist-Zustand sehr gut dokumentieren (Fotos, Edding usw.) und die Funktion verstehen!

 

Z.B. durch Verschieben des Abtaster bei herausgezogenem Schablonenblock und beobachten, wie es sich auf den Transporteur auswirkt.

 

Stimmt die Nullstellung der Stichstellers? Also ist die Stichlänge Null auch tatsächlich Null und wird bei Vier das untergelegte Papier 4 mm bewegt?

 

Gruß

Detlef

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  • 1 Monat später...

Hallo,

die Maschine ist ja inzwischen bei mir auf der Werkbank gelandet.

Nahtan bat mich, etwas zur Justierung zu schreiben.

 

Da ich keine Mechanikeranleitung für diese Maschine habe (wer eine hat - bitte, bitte melden!), habe ich dieses Verfahren bei einen sturzgeschädigten 383F , bei der ich die Armwelle herausnehmen und die Maschine von Grund auf neu einstellen musste, gewählt und Nahtans Maschine analog dazu eingestellt. Das Folgende ist auf meinem eigenen Mist gewachsen und ohne Gewähr:

 

1.) Einstellung der Transporteurhebewelle:

Die Steuerung des Transporteurhebers erfolgt durch die Schnurkette, die 1:1 von der Armwelle auf die Transporteurhebewelle wirkt. Die orange markierten Bereiche sind hier wichtig.

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Auf beiden Wellen sind Abflachungen, auf denen die Schnurkettenräder verdrehsicher festgeschraubt werden. Da in jedem Schnurkettenrad zwei Madenschrauben sind, gibt es genau vier verschiedene Stellungen.

Ich wähle die, bei der der Transporteur bei Nadelstellung unten unten und bei Nadelstellung oben oben ist (Der Transporteur darf dabei natürlich nicht versenkt sein und auf Stick-/Stopfstellung stehen!).

Der Transporteur sollte mit der hochgehenden Nadel emporsteigen und greifen, sobald die Nadel das Nähgut verlassen hat, was bei spätestens 7 mm über Stichplatte der Fall sein sollte. Sobald die abwärtsgehende Nadel ins Nähgut einsticht (also wieder ca. 7 mm über Stichplattenniveau) sollte die Transportbewegung abgeschlossen sein und der Transporteur sich absenken.

 

2. Die Transporteurschiebewelle stelle ich oben an der Armwelle am blauen Exzenter ein, so dass bei Stellung 4,5 eine maximale vor-/zurück Bewegung und bei "0" keine Bewegung des Transporteurs erfolgt.

 

Die Punkte 1 und 2 einzustellen dauert bei mir schon mal einige Zeit, Ruhe bewahren.

 

3.) Transporteurhöhe: Die kann etwas mit dem hellen Kunststoffteil eingestellt werden. Die kleine Schraube oben lockern, den Transporteur ganz nach hinten drehen und hochklappen, dann kann man die große Schraube vorne etwas verdrehen. Außerdem könnte man dünne Distanzscheiben unten die Transporteurbefestigung legen.966407036_2018-01-1307_58_44.jpg.0a1decb8f9fc122991347b274eb5ec81.jpg

 

4.) Greifertiming: Die vorhin eingestellte Transporteurhebewelle treibt über ein großes Zahnrad die Greiferantriebswelle an. Da es sich um einen doppelt umlaufenden Greifer handelt, ist das Verhältnis 1:2. Also eine Umdrehung der Transporteurhebewelle bewirkt zwei Umdrehungen der Greiferantriebswelle.1595383828_2018-01-1307_58_57.jpg.034d5f8d738da1dca6e43c8e3a9468b4.jpg

Zur Einstellung des Greifertimings lockere ich die Schrauben im großen Zahnrad und drehe den Greifer an der hinteren Greiferantriebswelle so, dass der Schlingenhub 2,0 bis 2,2 mm beträgt (Nadelposition Mitte).

Dann wird die Nadelstangenhöhe so eingestellt, dass der Greifer bei Nadelposition links noch so gerade oberhalb des Nadelöhrs die Nadel passiert.

 

5.) Nadelposition: Die Nadelposition im Zickzack muss gegebenenfalls am Abtaster der Stichblöcke nachgestellt werden, im ersten Bild grün markiert.

Im Geradstich erfolgt die Feineinstellung der Nadelposition im Kopf der Maschine, dazu wird von rechts eine Madenschraube gelockert und von hinten (unterm Nähfußhebel) eine Exzenterschraube verdreht. Dieses Verfahren ist bei den alten Pfaffs auch zu finden.

 

6.) Motor: Der Motor von Nahtans Phoenix ist mal getauscht worden. Eine Distanzhülse sorgt für den richtigen Abstand zwischen Motor und Abdeckung, damit auch die Strombuchse zur Aussparung im Deckel passt. Außderdem ist die Verdrahtung mit Lüsterklemmen wohl nicht original.843422954_2018-01-1307_57_30.jpg.211b9e46dc40f07a592ac200a315cc3e.jpg

 

Zum Abschluss keine kleine Nähprobe, da der Phoenix nur der Kurvenblock 1 beilag, habe ich mit einem Block meiner 388 Duplomatic die transporteurgesteuerten Stiche probiert:

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Es gab noch das Problem, dass der neue Spulergummi viel zu dick war und mit dem Rückwärtshebel kollidierte, was dazu führte, dass die Phoenix manchmal dauerrückwärts genäht hat. Ein dünnerer Spulergummi brachte Abhilfe.

 

Gruß

Detlef

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So eine gleiches Maschinchen habe ich auch noch hier stehen, alles Zubehör und Sonstiges noch vorhanden, leider habe ich schon mind. 20 Jahre nicht mehr mit ihr genäht, deswegen weiß ich nicht, ob sie überhaupt noch funktioniert.

Ich habe sie geerbt, viele Jahre damit genäht, aber durch den Kauf einer damals neuen, steht sie im Nähzimmer und fristet so dahin. Wegwerfen bringe ich nicht übers Herz, hängen doch Erinnerungen dran.

 

Aber sollte jemand Interesse haben würde ich mich von ihr trennen.

 

Gruß

irmi

Bearbeitet von näh-irmi
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  • 3 Wochen später...

Meister Det hat die Maschine verstanden und instand gesetzt.

Vielen Dank!

 

Ich hab mich bisher an vier verschiedenen Nähmaschinenmodellen versucht.

Zuletzt vor einer Woche an einer alten Singer 351 - ein Modell vermutlich aus den 70ern. Ich finde deren Transporteur hat einen wesentlich konkreteren zuverlässigeren "Griff" als die Duplomatic.

Bei robusterem Material, wirds mit dem Transport bei ihr ziemlich willkürlich, wenn sie über die Naht nähen muss. Ich behelfe mir damit, dass ich das Antriebrad der Maschine von Hand drehe und das Textil vorsichtig ziehe und schiebe.

Ich hab das Gefühl, dass der Transporteur bei der Duplomatic so die Schwachstelle ist.

Oder erwarte ich zuviel von dem Modell?

Die Nadel hat andererseits meiner Meinung nach genug Durchschlagskraft. Diese geht locker durch so ziemlich alles (Polsterstoff, Jeans).

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Danke nahtan :redface:

Ich hab das Gefühl, dass der Transporteur bei der Duplomatic so die Schwachstelle ist.

Oder erwarte ich zuviel von dem Modell?

Beim Vergleich der Freiarm- und der Flachbettvariante der 383 (F) und 388 (F) ist mir aufgefallen, dass die Konstruktion des Transporteurantriebs unterschiedlich ist und mir bei den Flachbettmaschinen besser gefällt.

 

Bei der 383 und 388 ist der Transporteurweg eher "boxförmig", während er bei der 383F und 388F eher "einförmig" verläuft.

 

Gruß

Detlef

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