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Lustige "Boshaftigkeiten"


Allgäu-Basteloma

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Mein Cousin hat Geburtstag, eine so genannte "Schnapszahl". Ich schrieb ihm einen Brief, aber die Glückwünsche darf er sich selbst schreiben!!!

 

Auf einem Blatt Papier -am PC hergestellt- kann er sich damit vergnügen:

 

Das Geburtstags-Superrätsel!

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ , _ _ _ _ _ _ _ _ usw.

 

(LIEBER S . . . . . ZU DEINEM SECHSUNDSECHZIGSTEN GEBURTSTAG HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE SENDEN DIR:

ANNEMARIE UND . . . . !

 

Darunter in "bunter Reihenfolge":

6 = R 17 = U 49 = S

23 = M 1 = L 51 = A (eben der gesamte Text!)

Dazu der Hinweis: Die Buchstaben bitte in der Zahlenreihenfolge einsetzen!

 

Das ist schon etwas Arbeit, aber es läßt sich auch wieder ändern für das nächste Opfer!

 

Denn darunter steht auch noch:

Hinweis: Bitte auf umweltgerechte Entsorgung achten, dieses Schriftstück ist Sondermüll und darf daher nicht kompostiert werden. Aus Gründen der Energieeinsparung und des Umweltschutzes findet dies Schreiben mehrmalige Verwendung und ist aus ca. 85 % recycelten Buchstaben hergestellt, wird

jeweils dem entsprechenden Empfänger angepasst; bitte um Verständnis!

 

Grüße Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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*gg*

Und wie lautet der Lösungspruch?

 

Das was ich hier (in Klammer) und in Großbuchstaben schrieb, also die guten Wünsche zum Geburtstag.

Mein Cousin muß eben selbst "zusammenklauben", was ich ihm wünsche, es besteht aus 98 Buchstaben!

 

Er hat mich ja auch mal so arg vera*****, nun bekommt er die "Retourkutsche"!

Es war kurz nach Weihnachten, da rief er an einem Sonntag gegen Mittag an: "Wir waren heute ganz in Euerer Nähe in **** (ca. 15 km von uns entfernt), das ist aber eine schöne Kirche, dort waren wir heute, und so feierlich war es da!"

Ich erfreut: "Dann besucht Ihr uns doch?" Er: "Das wäre mir nun im Moment doch zu weit zu fahren!"

Es war eine Fernsehübertragung aus dieser Kirche - und sie saßen 130 km von uns entfernt in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa!!!

 

Grüße Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Meine "Boshaftigkeit" Nr. 2:

 

An einem schönen Wintertag lief ich ein Stück, um einige Bilder zu machen.

Ich fotografierte das Haus einer Bekannten, mit im Hintergrund die Berge.

 

Einen Bildabzug steckte ich in einen Briefumschlag, den ich folgendermaßen beschriftete:

Lieber Herr Postbote, bitte stellen Sie diesen Brief der Empfängerin mit der Telefonnummer - - - - -/- - - - - zu, vielen herzlichen Dank!

Bei "Nacht und Nebel" spielte ich Postbote!

 

Einige Tage später sprach ich darüber mit der hier zustellenden Postbotin. Diese war nun endlich darüber aufgeklärt, denn die Bekannte hatte ihr den Brief gezeigt und gefragt, wie sie über die Tel.-Nr. an die Zustelladresse kam? Die Postbotin sagte, beteuert zu haben, daß sie diesen Brief nie in Händen hatte, aber ihr das absolut nicht geglaubt wurde!

Wir amüsierten uns köstlich darüber und ich bat, nichts zu sagen, da ich es selbst klären wollte.

 

Einige Zeit später traf ich die Frau auf der Straße und meinte zu ihr: "Ist doch ganz nett geworden, das Bild?" Sie fragte ganz unwissend: "Welches Bild?" Ich: "Das von Deinem Haus!" - "Waaaas du warst das??????"

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Das was ich hier (in Klammer) und in Großbuchstaben schrieb, also die guten Wünsche zum Geburtstag.

Mein Cousin muß eben selbst "zusammenklauben", was ich ihm wünsche, es besteht aus 98 Buchstaben!

 

Aaach so! *gg*

 

Vielleicht sollte ich auch mal jemandem einen Streich spielen :cool:

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Öhm. Ich bin ein Banause. Solche Sachen landen bei mir im Abfall, und gut ist's.

LiLo

 

Mein Cousin wird das mit Humor nehmen und sich ausdenken, womit er mich wieder mal "hereinlegen" kann.

Außerdem muß man auch dazu beitragen, damit er seinen "Humor" einigermaßen behält, hat es schon sonst schwer genug mit der Pflege seiner schwerkranken Frau.

 

Als er mir mitteilte, in Ruhestand zu gehen, und dann im Herbst auf "Schwammerlsuche" (Pilze sammeln) gehen zu wollen, fiel mir auch was ein.

Ich schrieb ihm einen Brief, den mir jemand in der dortigen Gegend aufgab, damit er wegen der PLZ keinen "Verdacht" bekam.

Außerdem hatte ich zuvor seiner Mutter geschrieben und diesen dann in einer anderen Schriftart (getarnt)!

 

~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Zum Schutze vom Aussterben

bedrohter alpenländischer Tierarten des Bezirks Oberbayern e. V.

Sitz: München

(dann 2 Telefonnummern von Verwandten)

 

 

Sehr geehrter Herr . . . . . . . !

 

Wie wir von einem unserer Aufsichtsmitglieder informiert sind, gingen Sie in den vergangen Wochen in den Wäldern bei . . . . , bzw. des Landkreises . . . . . . . angeblich auf Schwammerlsuche.

 

Das sehen wir jedoch anderst, denn Sie trugen außer einem Korb mit ein paar minderwertigen und ungenießbaren Pilzen (was sicher nur der Tarnung diente) diverse Utensilien bei sich und zwar einen großen Rupfensack, zwei Holzbrettchen (Leisten) von etwa 40 cm Länge, einen ca. 10 m langen Hanf-Strick und eine Kerze.

Gesehen wurden Sie bei anbrechender Dunkelheit beim letzten Vollmond!

 

Das ist für uns eindeutig und weist darauf hin, daß es Ihre Absicht war, bzw. diese besteht, einen der noch wenigen, d. h. äußerst seltenen Wolperdinger zu fangen.

 

Es düfte jedem echten Bayern bekannt sein, daß diese Tiere strengstens geschützt sind. Unsere Nachforschungen haben auch ergeben, daß Sie ein „waschechter“ Bayer sind und schon deshalb erwarten wir von Ihnen diesbezügliches Verantwortungsbewußtsein!

 

Hier steht nur noch die Frage offen, zu welchem Zweck das extrem scheue Tier von Ihnen hätte eingefangen werden sollte, doch nicht etwa, um es noch einige Wochen zu mästen und dann als Weihnachtsbraten auf den Tisch zu bringen?

 

Hochachtungsvoll (unleserliche Unterschrift)

der Vereinsvorstand

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Zu Weihnachen schrieb ich dann:

Was gibt es bei Euch gutes zu essen an den Feiertagen? Sicher einen Wildbraten mit Sosse und selbstgesammelten Schwammerln!?

Nun wußte er Bescheid!!!

Hatte er doch damals schon die beiden Telefonnummern bei Vollmond um Mitternacht angerufen!

(Die werden ihn wohl für "verückt" gehalten haben!?)

 

Info: Außerhalb Bayerns wird man den Wolperdinger vielleicht nicht so kennen.

Das ist ein Fabeltier, meist ein ausgestopfter Hase mit Flügeln und einem Rehgeweih usw., also total verändert!

Wolpertinger - Wikipedia, the free encyclopedia

 

Grüße Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Mit jedem könnte man das sicher nicht machen, aber wenn das auf Gegenseitigkeit beruht, finde ich es genial (und zudem doch auch sehr harmlos)...

 

Der Sohn einer Bekannten ist auch als 'Joker' bekannt.

Deshalb haben seine Freunde einen Tag im Jahr auserkoren, an dem sie versuchen, ihn immer richtig reinzulegen.

 

Einmal gingen sie ins Kino. Alle haben sich nach und nach mit fadenscheinigen Ausreden davon gemacht, bis er am Schluss alleine (und ohne Auto) dastand und seine Mutter (die eingeweiht war) anrufen musste, damit sie ihn abholt!

 

Und das beste ist, er weiss ja in jedem Jahr, wann dieser Tag ist.

Er wird sich also ständig über die Schulter schauen!

 

Und du hast mir jetzt richtig Lust gemacht, auch mal jemanden ein bisschen reinzulegen! :D

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Das von meinem Beitrag #5 (Lieber Herr Postbote . . . .), so kann man auch jemanden -natürlich gut Bekanntem/Freundin- den Geburtstagsgruß zukommen lassen!

 

So habe ich auch mal einer -anderen- guten Bekannten geschrieben. Als der Brief fertig getippt war, habe ich den mit mehreren Rechtschreibfehlern verändert und auch die Satzstellung teils "verdreht".

 

Die Empfängerin zeigte den ihrer Tochter, die meinte: "Wer schreibt denn so falsch und so schlechtes Deutsch?"

Sie verdächtigten zunächst schon mich, kamen aber zu dem Schluß, daß ich doch nicht solche Fehler schreibe!

 

Neulich erzählt ein Zeitungszusteller, daß er mal einem guten Bekannten die aktuelle Zeitung in das "Deckblatt" einer alten Zeitung getan hat!

 

Das sind ja alles noch "Harmlosigkeiten", gegen das, was mir jemand erzählte.

Er nahm das Toilettenpapier weg -versteckte es- und hängte dafür altes Schleifpapier dran!

Da könnte man ja in ziemliche "Verlegenheit" geraten; das ist schon arg -oder mehr als- böse!!!

 

Grüße Annemarie

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