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eine Frage zu einer alten Nähmaschine (Vesta)


tuichdoch

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Guten Abend,

heute habe ich auf meinem Erbstückchen eine Nummer entdeckt. Es ist eine Vesta Central Nr. 432660. Weiss hier vielleicht jemand, wie alt diese Nähmaschine ungefähr ist? Ich will sie nicht verkaufen, aber ich habe sie geerbt und kann jetzt nicht mehr fragen. Vesta scheint ja auch eine sehr seltene Marke gewesen zu sein. Auf dem Eisengestell steht "Dietrich".

Herzliche Grüße

Regina

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hi,

bitte ein bild von der maschine zeigen, dann könnte man zumindest sagen ob sie vor 1948 gebaut wurde oder danach zu DDR-Zeiten

 

gruß josef

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hi,

bitte ein bild von der maschine zeigen, dann könnte man zumindest sagen ob sie vor 1948 gebaut wurde oder danach zu DDR-Zeiten

 

gruß josef

 

Hallo Josef und ihr anderen,

hier sind Fotos von der Maschine, einmal von vorne, und einmal habe ich versucht, die Spulenkapsel bzw. die Greiferumgebung zu fotografieren. (Mal sehen, ob es klappt)

Herzliche Grüße

Regina

P7080054.jpg.940c15f6ae96d503a93b8935bf73dd1b.jpg

P7080055.jpg.e49067d61fec05e99656de9aed4b954e.jpg

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hübsche bilder,

definition :

hersteller : dietrich, Altenburg

modell : vesta central

CB-Greifer (Central Bobbin = zentral-spule)

geradstich-maschine

vorwärts-rückwärts

aufgrund der GOLD-dekoration ist die maschine in die zeit des ART-DECO einzuordnen also etwa ab 1920 - 1930

sozusagen aus der "guten alten zeit"

wieviele "goldmark" die damals wohl gekostet haben mag ?

 

gruß josef

Bearbeitet von josef
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Hallo Josef,

diesen Zeitraum habe ich auch angenommen (ohne allerdings etwas davon zu verstehen); denn meine Oma war Jahrgang 1906 und hatte die Maschine wohl in ihrer Aussteuer. Ich weiss jedenfalls, dass sie viel darauf genäht hat und deshalb sind die goldenen Muster auch an vielen Stellen abgerieben.

Vielen Dank für deine Antwort, die Maschine läuft auch (fast) und ich freue mich schon darauf, sie mal picobello herzurichten.

Herzliche Grüße

Regina

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hi Regina,

 

mach beim reinigen nicht zuviel des guten

vor allem die goldverzierung möglichst schonend behandeln

 

gruß josef

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Guten Morgen,

beim Sortieren des Zubehörs zu dieser alten Maschine sind mir noch folgende Fragen eingefallen, die ich jetzt einfach mal an diesen Fred hänge:

Wofür kann es mehrere Stichplatten und Füßchen geben, wenn die Maschine nur Geradstich kann?

Gibt es auch andere Nadeln als die heute üblichen Flachkolbennadeln?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe,

herzliche Grüße

Regina

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hi,

es gibt für die weltweit unzähligen nähmaschinen mehr als 4000 NADEL-SYSTEME

innerhalb der systeme : verschiedene SPITZEFORMEN

davon wiederum verschiedene NADELSTÄRKEN

siehe auch bei wikipedia

damals waren oftmals rundkolben-nadeln system 1738 für die haushaltmaschinen in gebrauch, die gibt es auch heute noch

 

wegen deiner zubehörteile bitte ein bild einstellen, dann kann man mehr dazu sagen

 

gruß josef

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  • 3 Jahre später...

Ich klinke mich mal da rein. Bin wieder einmal durch Zufall zu einer alten Vesta Nähmaschine gekommen. Hatte 1 EUR zum beobachten geboten und das blieb dabei. Die Maschine habe ich schon gereinigt und heute Treten mal geübt. Ging auf Anhieb gut. Sie Näht auch wunderbar, aber nur wenn ich den Nähfuß dran habe. Sobald ich den Nähfuß weg tue, bildet sie nicht einen einzigen Stich, obwoh ich trotzdem den Hebel runterlasse, damit die Fadenspannung passt. Aber so wie es aussieht wäre das egal. Woran liegt das.

 

Den Spuler habe ich zerlegt und gereinigt, noch nicht dran montiert. Wollte unbedingt erst mal Nähproben machen. Den Tisch muss ich an den Kanten auch nocht sanieren. Waren Scharniere dran, die sie rausgebrochen haben. War leider keine Haube mehr dran. Aber ich habe schon Reperaturset für dunkle Eiche bestellt und werde sie richten. Ich will damit Freihandsticken üben.

 

Stelle fest, daß mir das Treten auch gut gefällt. Nähen tut sie auch wunderbar, aber eben nur mit einem Nähfuß. Der kleine Tisch nimmt kaum Platz weg, ist aber schön bequem. Daher muss es saniert werden. Die Stichplatte sieht böse aus. Habe sie mal mit feinem Schleifpapier schöner gemacht. Müßte man aber auf Dauer austauschen.

 

Transporteurversenkung finde ich nicht. Kann das damit zusammenhängen, daß sie freihand nicht nähen will. Aber dann verstehe ich nicht, warum die Bernina Maschinen ohne Nähfuß nähen können, auch wenn man den Transporteur nicht versenkt. So sticke ich oft.

 

Habe mal vom Pfaff 262 den Stickfuß genommen und damit gehts ohne Stickrahmen ganz gut, aber mit Stickrahmen bildet sie mal Stiche mal nicht. Mich interessiert es warum es ohne Nähfuß gar nicht geht und mit dem Stickfuß ohne Stickrahmen gut funktioniert und mit nur ab zu geht.

 

Das Bild ist nicht gut, kann bei Kunstlicht keine guten Bilder machen. Aber zu welcher Epoche gehört diese Maschine. Hat querstehenden CB Greifer.

P1090890.jpg.cbd5b3beb26e88ae7eddfd0fd0fa4cf8.jpg

Bearbeitet von Nähmaschinenfan
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Hallo Nähmaschinenfan,

 

die Maschine scheint der Singer 15 sehr ähnlich zu sein. Wenn das so ist, dann kann sich eine Transporteurversenkung UNTER der Maschine finden:

 

https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showpost.php?p=1828233&postcount=1

 

Zum Nähen ohne Fuß kann ich nichts sagen, das habe ich noch nie probiert. Allerdings spricht die Anleitung der Singer von einem Stopffuss, der anzubringen wäre.

 

Liebe Grüße, haniah

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Dem Dekor nach zu urteilen, ist deine Vesta ein DDR- Gestein. Schau auch mal in meinen Beitrag ' Textima ' . An der Stelle wo diese ovale Blende ist sollte der Hebel für den versenkbaren Transport sein. Genau dort auf der Unterseite könnte der Mechanismus enden ;-) . Alles in Allem eine ziemlich robuste Nähma, aber eben nur ein Geradenäher. Vermutlich also ohne viel Zubehör, ob es eine 2 Stichplatte gab, möchte ich stark bezweifeln. Sollte man jedoch ' stopfen' macht ein Stopf- Fuss und Stichplatte Sinn.

 

Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Welche Ovale Stelle meinst Du denn. Das unten rechts ist die Seriennummer. Da ist gar nichts. Aber unten ist tatsächlich eine Schraube die man lösen kann und damit der Transporteuer versenkt wird. Ist aber umständlich, da ich den Riemen erst abmachen muss um die Maschine kippen zu können. Leider ist an meiner Mascheine kein so Riemenlöser dran. Das hilft aber nicht weiter.

 

So wie es aussieht liegt es an der Fadenspannung. Die Feder verdreht sich so, daß sich alles verhedert. Aber warum es dann mit normalem Nähfiß so gut näht leuchtet mir nicht ein. Sehe muss noch gaaaanz viel lernen.

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Die Stichplatte kann man tauschen, ich habe eine von einer alten Privileg genommen. Man merkt halt das es in der Planwirtschaft nicht immer möglich war Teile planbar herzustellen. Also wurde hier schon improvisiert... Könnte auch sein das die Oberfadenspannung nicht original ist.

 

Ich bin mir auch sicher es wird von links nach rechts durchs Nadelöhr eingefädelt. Genau dort wo die Seriennummer ist rechts von oben auf der Grundplatte -hätte der Drehknopf zum Transport versenken seinen Platz finden sollen. Zumindest dem Gehäuse nach zu urteilen. Das ' Problem' wurde eben so ziemlich 'elegant' ( sozialistisch ) gelöst scheint mir. Trotzdem ist die Mechanik unverwüstlich. Nähen muss sie und haltbar sein- so war der Plan.

 

Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Ds Problem ist die Fadenspannung. Die Feder löst sich nicht. Ich habe das zerlegt und aus meiner Sicht richtig zusammen gebaut, aber der Stift ist einfach minimal zu kurz. Habe soviele Fadenspannungen von die Pfaff Maschinen da, aber keinen der dazu passt. Die Stifte sind entweder zu dick, zu kurz oder zu lang. Entweder muss ich einen Stift der länger ist kürzen oder neuen holen. Habe alles durchsucht und nichts passendes gefunden.

 

Aber ich finde auch die Zeichnung hier nicht mehr, die ich vor paar Stunden gesehen hatte. Hätte sonst nochmal geprüft, ob vielleicht was anderes fehlt. Auf jeden Fall ist das Problem die Fadenspannung und die Feder in der Fadenspannung.

Bearbeitet von Nähmaschinenfan
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Die Stichplatte kann man tauschen, ich habe eine von einer alten Privileg genommen. Man merkt halt das es in der Planwirtschaft nicht immer möglich war Teile planbar herzustellen. Also wurde hier schon improvisiert... Könnte auch sein das die Oberfadenspannung nicht original ist.

 

Ich bin mir auch sicher es wird von links nach rechts durchs Nadelöhr eingefädelt. Genau dort wo die Seriennummer ist rechts von oben auf der Grundplatte -hätte der Drehknopf zum Transport versenken seinen Platz finden sollen. Zumindest dem Gehäuse nach zu urteilen. Das ' Problem' wurde eben so ziemlich 'elegant' ( sozialistisch ) gelöst scheint mir. Trotzdem ist die Mechanik unverwüstlich. Nähen muss sie und haltbar sein- so war der Plan.

 

Martin

 

sd15.gif

 

OMG

 

diese maschine wurde zu einer zeit gebaut, als der marx noch in die windeln pupste

hat also überhaupt nix mit planwirtschaft am hut

 

die transporteur-versenkung ist "unterflur"

wenn die spannung nicht ausgelöst wird, isse

a) falsch zusammengebaut oder

b) der "auslöseteller" verbogen, kaputt

 

wenn stichplatten von anderen fabrikaten ohne weiteres passen, wurde die neuere wohl "abgekupfert"

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da fehlt einfach ein Teil. falsch zusammengebaut war sie auch. Ich habe noch nicht geschafft bei meinem Techniker vorbeizuschauen. Habe tausend Teile zu Hause aber natürlich wieder nichts, was passt.

Bearbeitet von Nähmaschinenfan
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da fehlt einfach ein Teil. falsch zusammengebaut war sie auch. Ich habe noch nicht geschafft bei meinem Techniker vorbeizuschauen. Habe tausend Teile zu Hause aber natürlich wieder nichts, was passt.

 

ja

manchmal ist der wurm drin

 

:hug:

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Ich bin immer noch nicht zu meinem Techniker gekommen. Aber ich hätte noch eine Frage. Die Feder wird normalerweise ja in die Rille der Halterung geschoben. Damit kann sie nicht nach vorne Rutschen, wenn der Lösemechanismus losgetreten wird.

 

Bei der Halterung von der Vesta gibt es aber keine Rille wo man die Feder einrasten kann. Wie funktioniert das dann. Ich habe nämlich das Teil was fehlt non in den Kisten gefunden, passt vom Durchmesser auch dazu. Da stelle ich fest, daß die Feder immer nach vorne rutscht, da sie nicht festgehalten wird und somit die beiden Scheiben auch nicht locker werden können. Sie rutschen halt einfach weiter nach vorne, bleiden aber von der Feder nachgedrückt doch wieder fest. Die anderen Halterungen passen aber nicht in die Vesta rein, sonst würde ich einfach eine andere Fadenspannung da rein bauen.

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Auf dem Bild Hobbyschneiderin + Forum sehe ich, daß bei ihm das kleine Stift dafür dient, die Feder festzuhalten. Bei mir fehlt dieser Stift sowohl am Gehäuse als auch an der Fadenspannung. Daher funktioniert der Mechanismus noch nicht. Bilder kann ich leider grade nicht machen.

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Hallo Nähmaschinenfan,

 

ich verstehe deine Beschreibungen leider nicht, bin aber sicher, dass das Problem anhand von Fotos zu lösen ist – wenn’s mit den Fotos noch dauert, dann dauert’s eben.

 

Der Nippel an meiner Pfaff H, der offenbar den Weg der Fadenanzugsfeder begrenzen soll, ist durch die besondere Konstruktion eigentlich überflüssig.

 

Wenn du Probleme hast, die Spiralwindungen der Fadenanzugsfeder zu arretieren, schau einmal, ob du sie beim Reindrehen des Spannungsstiftes nicht automatisch festklemmen kannst. Es gibt solche und solche Konstruktionen. Aber ohne Bilder ... :rolleyes:

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  • 4 Wochen später...

Ich habe heute endlich mal Zeit und Muse gehabt mich um meine Vesta zu kümmern. Habe mit Handsäge und Feile ein Stift gebastelt, was die Fadenspannung auflöst. Das Original ist einfach paar mm zu kurz.

 

Die Feder passt immer noch nicht. Der Faden geht immer wieder raus oder verhedert sich, wenn man Freihand sticken will, noch schlimmer ist Rückwärtsnähen. Da geht der Faden ganz raus und es bilden sich nur Schlingen, obwohl vorwärst alles gut funktioniert.

 

Ich war bei meinem Techniker. Er meint wäre alles richtig zusammen gesetzt, wovon ich ausgangen bin, da es ja nicht viel falsch zu machen gibt. Trotzdem passt da was nicht. Die Feder bewegt sich und hat keinen Stift, der es festhält oder ich montieren sie nicht richtig.

 

Auf dem 2. Bild sieht man, daß der Halter nur einen einfachen Ausschnitt hat und nichts womit die Feder im Rahmen gehalten wird. Das ist bei diesen alten Maschinen auch ok. Aber müßte dann nicht irgendwo am Gehäuse ein Stift sein? Ich habe verschiedene Positionen mit dem Auschnitt versucht und die Feder auch ausgetauscht. Ist jetzt besser aber nicht optimal.Mit Stickfuß näht sie wenn Faden aus der Feder springt gar nicht. Vor allem beim Rückwärtsnähen ist Sense mit schönem Stichbild.

 

Muss auch noch die Originalstichplatte ersetzen, da sie so scharfkantig ist. Das ist schlecht. Schneidet oft den Faden. Weiß nicht wie man im Metall die Löcher länger machen kann, wenn man nur eine Handsäge hat. Sonst könnte ich eine Stichplatte von Pfaff ein wenig umarbeiten. Den transporteur von der pfaff habe ich leider nicht mehr, dann könnte man das auch austauschen.

P1100142.jpg.4e0bece88c4eb579a0a116e731be0fb0.jpg

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Bearbeitet von Nähmaschinenfan
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Hallo Nähmaschinenfan,

 

die Fadenanzugsfeder, wie sie auf dem letzten Bild zu sehen ist, macht so keinen Sinn. Ohne den Hauch einer Spannung ist sie ganz oben – das kann ja nicht funktionieren. Zeigst du sie mal solo und wie du sie befestigt (?) hast?

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Also die Stichplatte könntest du mit einer Schlüsselfeile etwas nacharbeiten;)

Die gibt es fast überall. Im Fadenspanner/ Fadenführung liegt der Fehler, wie Haca das schon beschreibt. Ich stelle mal was von einer Pfaff 31 ein, vielleicht gibt uns das neue Anhaltspunkte im Vergleich? Die ' Fadenzugfeder ' braucht einen festen Halt. Vielleicht in der Nut des Gewindebolzens? Ich habe die Lgage der Fadenfeder schwarz eingezeichnet, nach der Feder unter dem Bogen zum Näharm einfädeln. Denke dir deine Feder mal als die Schwarze- dann klappt das.

Die Feder muss unten aufliegen <------> sonst arbeitet sie nicht.

 

Martin

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Bearbeitet von freedom-of-passion
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