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Schnittmusterpapier


Brisa

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

welches Papier nutzt Ihr für Eure Schnittmuster? Ich habe gesehen dass auch Einige von Euch Folie nutzen, was ist der Vorteil? Und wie bewahrt Ihr die selbst erstellten Schnitte auf?

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Ich verwende Skizzenpapier für Architekten. Gibt es auf Rolle in verschiedenen Breiten. Schön durchsichtig und doch stabil. Ist nicht ganz billig, aber so eine Rolle hält ewig.

 

Aufbewahren tu ich die Schnittmuster zusammengefaltet in Klarsichthüllen in Ordnern.

 

lg, A.

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Ich benutze auch das Architektenpapier.

Pastikfolie/Malerplane hab ich früher mal benutzt, aber erstens mag ich die Haptik nicht (ich finde, sie fühlt sich eklig an :o) und zweitens möchte ich Plastikmüll vermeiden.

...ja, ich weiß schon, es ist recycled, aber ich halte die Schnipsel, die im Müll landen, für bedenklich.

Das Transparentpapier hat für mich den Vorteil, dass man prima mit dem Bleistift arbeiten und für meinen GeschmackÄnderungen besser erarbeiten kann.

Die Schnitte rolle ich zusammen, mach ein Bändsel aus dem verwendeten Stoff drum und stelle sie in einen großen "Eimer" ....

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Ich benutze das Schnittmusterpapier vom Stoffmarkt. Kauf mir da immer gleich 2 Rollen, weil sie dann billiger sind.

Aufbewahrt werden meine Schnittmuster in Klarsichthüllen in Ordnern. Damit ich auf den ersten Blick weiß, welches Schnittmuster es ist, hab ich kleine Zettel mit drin. Da steht dann drauf, welcher Schnitt es ist, Größe, woher (also Zeitung, Buch xyz...) und auch gleich die NZG bzw. wie groß der Saum ist.

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Ich benutze "folia Schnittmusterpapier" und Hahnemühle Skizzierpapier 45g/qm.

Das Skizzierpapier lässt sich ,da von der Rolle, auf dem Tisch leichter handhaben, ist sehr transparent und leicht steif. Deswegen lässt es nicht so gut stecken und reisst dabei leicht ein.

"folia" sind riesige Bögen und leider nicht ganz so transparent, dafür besser zum Stecken geeignet. Auch vielfach benutzte Schnitte sind noch intakt.

 

Mit Folie mag ich gar nicht; wenn es (wegen Beachtung von Mustern o.ä.) unbedingt sein muss, dann nur starke mit 50 my.

Grüsse, Lea

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"Geht es Dir um Papier zum Abpausen von Fertigschnitten - oder um Papier, auf dem Du selbst Schnitte konstruieren willst?"

 

Hallo Sabine,

im Grunde geht es mir um Beides. Vermutlich brauche ich da Verschiedenes.?

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Ich habe mit dem Schnittmusterpapier vom Stoffmarkt angefangen. Das war mir aber irgendwie zu dünn, nicht haltbar genug. Dann bin ich auf Architektenpapier umgestiegen. Das wiederum finde ich für die dauerhafte Nutzung zu steif. Beim Falten entstehen bei mir da gern mal Knicke, die schon mal brechen können.

 

Zur Zeit habe ich Schnittmusterpapier der Firma Stoeffler. Das ist dünn genug, um gut durchsehen zu können zum abpausen, aber auch fest genug, um darauf konstruieren zu können. Und falten kann man es auch gut. Geliefert wird es auf der Rolle, mehrere Breiten stehen zur Auswahl.

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Ich habe Folie ausprobiert und fand sie schrecklich, obwohl ich verschiedene probiert habe, die von Hobbyschneiderinnen sehr empfohlen wurden.

Ist wohl ne Typfrage.

 

Dann bin ich auf Architektenpapier umgestiegen. Das ist schon ziemlich perfekt, für viele Projekte. Aber da es sehr starr ist, fand ich das Feststecken auf leichtem Stoff ohne Verrutschen äußerst schwierig.

 

Jetzt habe ich ein Papier, das sich „reißfestes Schnittmusterpapier“ nennt. Es ist nicht wirklich reißfest, aber erstaunlich stabil. Für Jersey mein Favorit.

 

Ich rolle die Schnittteile auf und stecke sie bei kleinen Teilen (Shirt, knielanger Rock...) in eine Klopapierrolle. Bei sehr langen Einzelteilen, die ich nicht so eng aufrollen will, nehme ich ein Stück Restpapier und mache mit Tesafilm eine Banderole mit Beschriftung.

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Ich benutze alles, was Papiertischdecke heißt und auf Rolle im 1€ Laden zu bekommen ist.

 

Ausprobiert habe ich auch Papiertischdecke von DUNI, das läßt sich mit dem Kopierrädchen gut markieren, ist aber für die Lagerung (Dokumentenmappe) zu dick.

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Bei Müller gibt es Schnittmusterpapier gefaltet. Das ist sehr stabil und trotzdem gut durchsichtig. Es sind mehrere Bögen in einer Packung und der Preis stimmt. Die Rollen vom Stoffmarkt sind mir zu dünn und reißen schnell ein.

Schnitte bewahre ich in großen Umschlägen auf, aussen beschriftet mit Modell, Größe, woraus, welche Änderungen bereits gemacht und welche beim nächsten mal berücksichtigt werden müssen ...innen auch immer mit Stoffmuster ;)

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Ich benutze Folie vom Baumarkt( nennt sich Baufolie). Sie ist etwas dicker und dadurch kann man auch den Filzstift radieren. Lässt sich gut stechen, hat nur leichte Knicke. Ich finde es für meine Zwecke super,ABER ich hadere immer damit wegen der Umwelt. Ich mag die Folie eigentlich nicht, habe aber bisher nichts besseres gefunden.

Papier reißt mir zu schnell und hat meist starke Knicke.

Ich habe meine Schnittmuster in Folien im Ordner, was ich aber auch ändern möchte in Papierumschläge.

 

LG Andrea

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Ich nutze auch fürs konstruieren die folie vom baumarkt. Die klebe ich schön mit tesa auf meine schneidematte und habe so schon das rastermuster in quadratzentimetern drauf. Früher habe ich auch mit dem schnittpapier gearbeitet, daß riß mir aber zu schnell ein.

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ich nutze hauptsächlich das Papier von Stoeeffler auf der Rolle, nur bei machen Schnitten aus Büchern, die recht blass sind, nehm ich das Papier von Stoffmarkt.

Da ich nicht mehr alles und jenes archiviere, nutze ich dan größere Schnittteile für kleines wie Krägen, Belege, kurze Ärmel und mein Umweltgewissen ist wieder im Reinen, Folie mag ich von der Haptik her nicht, könntemir aber den Einsatz bei einem KArostoff vorstellen.

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Guten morgen,

 

ich nutze, seit ich an einem Konstruktionskurs teilgenommen habe, Schnittpapier, transparent 50 g/m² von Schneiderpuppen.de.

 

Aus Sparsamkeitsgründen habe ich auch Vieles probiert, habe sogar Folien von eingepackten Textilien benutzt.

 

Nun benutze ich nur noch das Schnittpapier. Und ja, stimmt, dass sich die Folie nach einiger Zeit komisch anfasst, als sei sie speckig. Das fühlt sich für mich unsauber, ecklig an.

 

Aufbewahrt werden die Schnitte zusammengefaltet in Hängetaschen.

 

Herzlich *Mika*

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Hallo zusammen,

 

ich verwende Restrollen Zeitungspapier die ich aus dem Druckhaus unserer Tageszeitung bekomme. Dort werden die Rollen in 3-er Packs verkauft. "Rest" sind oft noch 20m pro Rolle, Preis weiß ich nicht mehr so genau, aber bestimmt nicht mehr als 10 oder 12 €.

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Bisher nehme ich auch noch die Folie vom Baumarkt, habe aber ähnliche Bedenken bezüglich der Umwelt, wie einige andere hier.

 

Als ich mir einen hier gegebenen Tip mal näher anschauen wollte, zeigte meine Suchmaschine auch Pergamin Schnittmuster Papier an. Die Bewertungen dazu haben mein Interesse geweckt. Der Preis wäre auch okay. Und ich glaube, ich würde mit 75cm Breite auch hinkommen... Vermutlich werde ich mir das bei nächster Gelegenheit mal bestellen. Oder hat jemand von euch schon Erfahrungen damit?

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Anfangs hatte ich das Schnittmusterpapier von Burda & Co verwendet. Dann bin ich auf die Malerfolie (dickere Stärke) umgestiegen und seit ich seit ein paar Jahren konstruiere verwende ich durchsichtiges Plotterpapier von der Rolle. Das gibt es in verschiedenen Größen und Stärken.

Anfangs dachte ich 90g seinen gut, inzwischen bin ich auf die leichtere Version 50g umgestiegen. Das ist super. Wenn Knicke darin sind bügel ich sie einfach raus, das mach ich mit Papier genauso.

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Ich habe mir vor ungefähr 7 Jahren eine 13 kg-Rolle Papier aus dem Reinigungsbedarf gekauft. Damit werden in Reinigungen die Kleidungsstücke verpackt. Sie ist durchsichtig genug, um abzupausen, fest genug, um beim Feststecken nicht gleich zu reißen und läßt sich gut zusammenfalten und in einer Prospekthülle verstauen. Bezahlt hatte ich damals ca. 40 Euro inkl. Porto.

 

Wenn überhaupt, ist die Rolle noch nicht mal zur Hälfte gebraucht. Ach ja, und sie ist ca. 75 cm breit.

Bearbeitet von rotschopf5
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Angefangen habe ich mit Burda Schnittmusterpapier und war nicht ganz zufrieden. Auf dem Stoffmarkt zwei Rollen mitgenommen und war auch nicht ganz zufrieden, da es beim Stecken leicht reisst. Von der Durchsichtigkeit war es okay. Habe dann bei Europlot gekauft und bin zufrieden. Gibt es in verschiedenen Breiten und eine Seite glatt und eine angerauht, damit das Papier besser auf dem Stoff haftet.

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Habe auch das Architektenpapier und bin nach Experimenten mit normalem Rollenpapier aus dem Nähkurs, Schnittmusterpapier (eher leicht zerreißbar), Burda Folie (war ich ganz zufrieden) jetzt bestens damit bedient. Man sieht alles beim Appausen, man kann es sehr gut falten und ich schätze, dass es sehr wenig zum Zerreißen neigt. Macht einen stabilen Eindruck.

 

Anhängend mal ein Foto von der 50m-Rolle (?) an der Wand und unten rechts sieht man die gefalteten Teile eines Schnittmusters daraus.

 

Bislang für mich die beste Lösung. Bin sehr zufrieden. Und seitdem ich die Lösung an der Wand habe und das doch recht sperrige Rölleken (90cm Breite!) greifbar ist, fühlt sich das echt gut an im täglichen Gebrauch.

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Habe auch das Architektenpapier und bin nach Experimenten mit normalem Rollenpapier aus dem Nähkurs, Schnittmusterpapier (eher leicht zerreißbar), Burda Folie (war ich ganz zufrieden) jetzt bestens damit bedient. Man sieht alles beim Appausen, man kann es sehr gut falten und ich schätze, dass es sehr wenig zum Zerreißen neigt. Macht einen stabilen Eindruck.

 

Anhängend mal ein Foto von der 50m-Rolle (?) an der Wand und unten rechts sieht man die gefalteten Teile eines Schnittmusters daraus.

 

Bislang für mich die beste Lösung. Bin sehr zufrieden. Und seitdem ich die Lösung an der Wand habe und das doch recht sperrige Rölleken (90cm Breite!) greifbar ist, fühlt sich das echt gut an im täglichen Gebrauch.

 

Hallo,

 

beim Betrachten dieses Fotos fällt mir gerade noch ein Tip zur Aufbewahrung solcher Rollen ein:

 

Ich habe durch solch eine Rolle von 90cm Breite ein Alurohr aus dem Baumarkt geschoben und durch dieses Rohr eine Schnur mit Schlaufen an den Enden gezogen.

Dadurch kann ich die Rolle entweder an zwei Haken an einer Wand oder einem Regal aufhängen.

 

Ich persönlich habe ja den Luxus eines Zuschneidetisches von 90 cm Breite und 2m Länge. Zum Abpausen hänge ich dann meine Rolle Papier an das eine Ende und rolle einfach über das - oder dem??? - Schnittmuster soviel ab, wie ich brauche. ;)

 

Grüße, Sabine

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