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Holländischer Stoffmarkt


Chima

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Salü Zäme

 

Ich würde gerne das 1.Mal zum Stoffmarkt fahren, ABER leider muss ich an diesem Samstag arbeiten. Deshalb habe ich ein paar Fragen an erfahrene Stoffmarktgänger.

 

Wenn es mir einigermassen gut läuft, könnte ich wohl so gegen 15 Uhr da sein.

 

Markt dauert bis 17 Uhr. Hat es ab 16 Uhr z.B. überhaupt noch Ware, oder sind die dann ausgeschossen, bzw. beginnen ab 16.30 ihre Stände abzubauen oder ist da wirklich bis zum Ende "volles Programm"?

 

Macht es überhaupt Sinn, mit diesem "Zeitbudget" hin zu fahren, oder muss man z.B. mind. 4 Stunden einrechnen, wenn man das 1. Mal da ist und sich erst einen Überblick verschaffen muss/will?

 

Kann sich das also überhaupt lohnen, da noch hinzufahren, bzw. wieviel Zeit sollte man mindestens zur Verfügung haben?

 

 

Würde mich freuen, wenn jemand was dazu sagen kann:)

 

Grüessli Gabi

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Ware gibt es noch genug, allerdings beginnen die meisten schon frühzeitig zusammenzupacken. Nachmittags zu gehen finde ich gar nicht verkehrt, aber bei einer Stunde vorm Schließen würde ich es stark davon abhängig machen, wie weit ich es dorthin habe. Eine weitere Anfahrt würde ich dafür nicht machen, es sei denn, ich wollte ganz gezielt dort etwas kaufen, von dem ich wüßte, daß man es dort gut bekommt im Gegensatz zum örtlichen Handel. Zum im Ruhe Durchbummeln fände ich zu der Zeit eine Stunde eher knapp beim ersten Besuch, so daß ich mir das nicht geben würde, es sei denn, es ist gleich ums Eck.

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liebe chima

 

bei meinem ersten stoffmarktbesuch war ich vorallem eines:

toootaaaal überfordert und erschlagen vom angebot:D:D

 

wenn deine anreise sich in grenzen hält, würde ich gehen. es ist echt ein erlebnis, das wir in der schweiz nicht kennen.

 

leider kann ich nächsten samstag auch nicht, da ich einen kurs besuche ( muss der echt mit dem stoffmarkt kollidieren:(:(:(:( )

 

ansonsten kann ich dir auch das stoffdepot, hauensteinstrasse in bad säckingen empfehlen.

allerdings nur freitags und samstags geöffnet.

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Also, die Warenlager dort reichen vermutlich, um ganz Deutschland ein Jahr lang zu bekleiden... :D

 

Ich würde sagen, es kommt darauf an, mit welchen Erwartungen du hinfährst. Wenn du nur eine Stunde dort verbringst, wirst du nicht die Zeit haben, dir jeden Stand in Ruhe anzuschauen, die Preise an zig Ständen zu vergleichen und dir die besten Schnäppchen rauszusuchen.

 

Wenn es dir mehr darum geht, das überhaupt erstmal kennen zu lernen und hier und da vielleicht auch ein hübsches Stöffchen mitzunehmen, das dir ins Auge fällt, dürfte die Zeit reichen. :)

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Ich bin auch schon mal erst nach 14.00 Uhr zum Stoffmarkt gekommen. Da dann viel weniger Kunden da waren, hatte ich ziemlich schnell eine GuckRunde gedreht und hab dann in einer zweiten Runde gekauft. Das war aber auch nicht mein erster Stoffmarkt.

 

Und ich hatte früh, vor 9.00 Uhr, schon einige Stände gesehen, die haben aber noch nichts verkauft, waren noch mitten im Aufbau. So konnte ich aber schon mal gezielt einige Stände links liegen lassen, Gardinen und Polsterstoffe zB.

 

Ich würde für 2 Std hinfahren, wenn es nicht zuuu weit ist und du evt den Stadtbesuch noch mit normalem shoppen verbinden kannst, weil die Läden bis 20.00 Uhr geöffnet sind.

 

Im Herbst 2016 war ich sogar noch weniger als 2 Std, da hab ich den Nachmittag frei genommen und konnte hinradeln, weil der Markt freitags in der Stadt war, wo ich arbeite. Deshalb waren es auch eher wenig Kunden, also schnelle Guckrunde, kaufen, nirgends warten, vielleicht 1,5 Std, dann zurück zur Arbeit, Auto holen, heimfahren.

 

Samstags am Vormittag musst du überall warten, schon um schauen zu können, bei den Coupons und Kurzwaren dann zum bezahlen und bei Meterware richtig lange bis jemand dir was schneidet ...

 

LG Rita

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Vielen Dank für die ganzen Berichte :)

 

Wie ich das so sehe, ist es allein das Erlebnis wert und vor halb leergekauften Ständen brauche ich mich auch nicht zu fürchten.

Eher vor Überforderung :D Wenn der eine oder andere dann bereits abräumt, soll mir das also recht sein:rolleyes:

Weit habe ich es überhaupt nicht, von der Arbeit gute halbe Stunde hin, rund eine Stunde zurück nach Hause.

 

Für die grosse Schnäppchenjagd mit hin- und her Vergleichen werde ich nach der Arbeit wohl sowieso nicht mehr Lust und Nerven haben, tatsächlich eher einfach durchbummeln (irgendwo wird wohl hoffentlich auch noch ein Kaffeeverkäufer sein n060_smil.gif ) und dann hier oder da etwas mitnehmen.

 

Dann hoffe ich mal, dass es am Samstag nicht allzu spät wird. Ich arbeite da aushilfsweise im Auslieferdienst und Feierabend ist, wenn ich von der Tour zurück bin, Leergut abgeladen und das Fahrzeug getankt wieder auf seinem Parkplatz steht. Zwischen ca. 13 und 17 Uhr ist da alles drin …

 

@demi: Merci für den Tipp mit dem Depot! Echt schade, dass du ausgerechnet an diesem Samstag Kurs haben musst :(

 

Gruess Gabi

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Du wirst das 1.mal komplett überfordert sein::D

Überlege dir vorher, was du wirklich brauchst und schreib es dir auf. Vor Ort wirst du ansonsten lauter Dinge kaufen, die du schon hast:rolleyes:. Und keine Erwartungen haben ,einfach nur geniessen! Viel Spass dabei!

Lg

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Liebe Chima,

 

ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Stände an den "Eingängen" oft die teureren waren. Habe dann gleiche Dinge zu oft günstigeren Preisen in der Mitte des Marktes gefunden. Also vielleicht nicht sofort in Einkaufsrausch verfallen (rate mal, woher ich das wohl weiß?).

 

Viiiiel Spaß beim Geldausgeben.

 

Gruß

Claudia

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Zumindest hier in Hamburg gab es beim letzten Mal auch ein oder zwei "Fressbuden" am Rand. (Da es Winter war, gab es Bratwurst und Glühwein, mjam.) Da direkt am Platz aber auch Bäckereien und ein Cafe/Restaurant sind, war das nicht so relevant.

 

Wenn du magst, verschaff Dir vorher einen Überblick über den eigenen Stoffbestand (so vorhanden), und hab eine kleine Liste (im Kopf oder auf Papier), was man noch gebrauchen könnte, um einen klaren Kopf zu behalten. ;)

 

Finanziell gibt es verschiedene Strategien; entweder man nimmt genug Geld mit, oder ganz wenig. Ich glaube aber, dass einige Stände inzwischen auch EC-Zahlungen ermöglichen, oder? :rolleyes:

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Bei dem Stoffmarkt kommenden SA hat es weit und breit kein Café oder ähnliches in der Nähe, der ist im "Nichts" draussen. Es hat zwar einen kleinen Kaffeestand, aber verpflegungsmässig kaum was. Mit Kaffeebecher in der Hand lässt es sich aber eh nicht so gut Stoffe streicheln, insofern ist das Nebensache.:D

 

Lg

Pasta

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Liebe Chima,

 

ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Stände an den "Eingängen" oft die teureren waren. Habe dann gleiche Dinge zu oft günstigeren Preisen in der Mitte des Marktes gefunden. Also vielleicht nicht sofort in Einkaufsrausch verfallen (rate mal, woher ich das wohl weiß?).

 

Viiiiel Spaß beim Geldausgeben.

 

Gruß

Claudia

 

Das ist auf unserem Stoffmarkt genau andersrum.

Die günstigsten Stände sind am Rand und doie teuren in der Mitte.

 

Einen direkten Eingang od. Ausgang gibt es bei uns nicht, da der Platz von allen Seiten zugänglich ist.

 

Scheint also kein System zu sein.

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ciao,

 

ich fahre regelmässig zum hollandse Stoffmarkt nach Mayen, allerdings Vormittags, parke GG & Hund in einem Bistro und ziehe dann meine Kreise.

Ich handhabe diesen Tag als Urlaubstag, mit gutem Essen, Leutegucken und Gelegenheitskäufen, die ich sonst nicht machen kann.

Viele der angebotenen Stoffe findest Du auch bei den einschlägigen I-net-Anbietern. Allerdings die Kurzwaren (Knöpfe, RV u. dergleichen) sind ein Riesenangebot und sooo umfassend nicht im I-net zu finden. Die üblichen Kinder-Sternchen-Stoffe sind jetzt nicht meine Anfahrtgründe, ich suche mehr nach Leder-Walkloden u. dergleichen Reste und diese sind kurz vor "Torschluss" meist noch gut verhandelbar.

Fahre hin, sieh Dich um und mache Erfahrungen.

Und vor allem viel Spass dabei

gruss :p Filzmotte

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Gast dark_soul

Bei Kurzwaren wäre ich sehr vorsichtig. Die sind zum Teil echt überteuert. Also - vor allem wenn du nicht viel Zeit hast - vorher schonmal Preise vergleichen...

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Ob es sich lohnt oder nicht, hängt zum einen von der Anfahrtszeit ab und zum anderen wie der Markt ansich aufgebaut ist.

 

Bei meinem ersten Besuch war ich etwas überfordert. Aber irgendwann wusste ich bei welchem Markt zu welcher Jahrezeit und von welchem Veranstalter welche Händler vor Ort sind und auch was sie zu welchen Konditionen und Qualitäten verkaufen.

Mein erster Besuch dauerte ca. 2 Stunden, inzwischen bin ich meist nur max. 1 Stunde vor Ort, weil ich gezielter meine bevorzugten Händler aufsuche. Ich kaufe überwiegend Stoffe für mich und habe keine kleinen Kinder mehr, die ich benähen wollen würde.

 

Da ich hier im Ruhrgebiet lebe, habe ich den Vorteil viele Märkte besuchen zu können, von den beiden großen Anbietern. Wo welcher Händler dann auf dem Markt steht, ist von Stadt zu Stadt und von Veranstalter zu Veranstalter verschieden. Da gibt es keine festen Regeln.

 

An Kurzwaren kaufe ich überwiegend Reißverschlüsse für Bettzeug auf dem Markt, weil sie dort viel günstiger sind und manchmal auch Knöpfe. All das andere Zeug, kaufe ich lieber im Laden bei mir vor Ort, auch Zutaten wie Futterstoffe und Einlagen. Einfach weil viele der auf den Märkten angebotenen Futterstoffe oftmals nicht meinen Vorstellungen entsprachen.

Bearbeitet von CosimaZ
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Hmmm, mit dem Kaffee bin ich skeptisch. Ich nehme mir immer etwas zu trinken mit, weil ich dafür keine Zeit opfern will (außer mit netten Nähfreundinnen) und auf unserem StoffMarkt direkt auch keine Kaffee-Stände sind. Trink lieber bei der Arbeit einen mehr ;) würde ich sagen.

 

Und viel Spaß! :ja:

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Und ich setze mich häufig zum Schluß meiner Shopping-Tour in ein ansässiges Kaffee und betrachte meine Beute in Ruhe, überlege, ob ich die Zutaten habe - dann habe ich u. U. noch Gelegenheit, Fehlendes zu ergänzen :)

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Ende des Liedes … es ist überhaupt nicht gelaufen, wie ich mir das vorgestellt hatte und war erst gegen 16:30 überhaupt zurück…

Ich und die Marktfahrer hatten also ungefähr zur gleichen Zeit Feierabend :rolleyes::(

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