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Chaosbekämpfung im Kleinstraum


Javea

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Moin :)

 

 

Tja, wo fang ich an... wir sind umgezogen, ein reines Arbeitszimmer brauche ich aktuell nicht mehr, also habe ich der Wohnung ein Nähzimmerchen abgetrotzt. Es ist wirklich winzig uuuund besteht eigentlich nur aus Schräge, aber es ist allein meins und man kann die Tür zu machen. Schon mal viel wert... :)

 

Derzeit herrscht da drinnen aber das absolute Chaos. Typischer Fall von "keine Ahnung, wo ich da jetzt noch mit hin soll, stell es halt erst mal ins Nähzimmer". :rolleyes: So langsam lichtet sich aber jetzt das Umzugschaos, also sollte ich dringend das Projekt angehen, aus Chaos einen Nähplatz zu machen. Im Wandschrank rechts ist schon mal einiges an Stoff verschwunden, immerhin... aber es ist immer noch was übrig :rolleyes:

 

Bedingt durch den Umzug ist auch nicht wirklich was an Budget vorhanden, um da jetzt großartige Lösungen einzubauen, aber mir wird schon was einfallen. Und falls nicht und überhaupt eigentlich auf jeden Fall zähle ich auf Vorschläge von euch :)

 

So sah es aus, bevor ich eingezogen bin. Auf den Bildern liegt noch der Krempel von den Handwerkern rum, ich habe ein neues Fenster reinbekommen. Da muss ich auch noch ein wenig streichen und Tapete neu kleben.

 

So, gerne man ran hier, ich brauche Motivation und Ideen, sonst wird das nie was :p

 

(Ich habe die Bilder jetzt mehrmals bearbeitet... bei mir sind sie richtig herum, aber er lädt sie nur quer hoch, keine Ahnung, warum- sorry.)

links.jpg.5b260d0808589b807f73f3877a0361b2.jpg

rechts.jpg.d860320361771df60f42cf3313dbde6b.jpg

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Hallo. erst mal Glückwunsch zum eigenen Nähzimmer (ich lunger hier mit meinen Sachen im Wohnzimmer auf einem PC Tisch herum und habe meine Stoffe in der ganzen Wohnung verteilt :D).

 

Eine Idee für unter dem Fenster Bzw. allgemein unter schrägen wäre ein Hohes Bücherregal auf die Seite legen (natürlich vorher messen ob die Breite passt) so hast du schon mal eine menge Stauraum und wenn es dir zu offen ist gibt es ja die schönen Plastik Boxen mit Deckel.

 

ich wünsche dir viel Spaß beim Einrichten und jede menge schöne Ideen.

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Hui, ein schönes Zimmer hast Du da! Das würde mir auch gleich gefallen. :D Mein provisorisches Näh-/Bürozimmer besteht auch nur aus Schräge. 20cm nach der Tür (die nach außen öffnet) geht die Schräge schon an. Links und rechts hab ich an den Wänden einmal den Schreibtisch und auf der anderen Seite meinen Tisch mit den Maschinen stehen.

 

Meine Stoffe hab ich ganz unten in der Schräge in Plastikboxen verstaut. Zumindest waren mal alle Stoffe in den Boxen. Aber irgendwie sind die Boxen weniger geworden... :lol:

 

Für die Wand hab ich von meinem Mann eine Werkstatt-Lochwand bekommen. Das löst das Chaos auf dem Tisch schon mal auf.

 

Schau mal in meine Galerie, da hab ich ein paar Bilder eingestellt.

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Wilkommen, hallo, dankeschön für eure Tips! :)

 

Aktuell sieht das Zimmer eher wild aus. Das Zeug musste ja irgendwo hin und ich zwischendurch "mal eben kurz dringend" was nähen... Eigentlich fand ich den Tisch in der Ecke gut, aber letztlich wäre er doch unterm Fenster besser aufgehoben. Ich weiß, davon wird immer abgeraten, aber ich mag das und da würde er genau hinpassen.

 

Das Fenster habe ich vorgrundiert, ein Anstrich fehlt noch und dann muss rundherum noch neue Tapete drauf, die dann auch noch Farbe braucht. Ich hatte extra eine Rolle Rauhfaser beiseite gelegt... tja... nur wohin... argh.

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Wenn du nicht schon so einen großen Schreibtisch hättest, hätte ich dir aus Platzspargründen zu einer Küchenarbeitsplatte auf Füßen, evtl. über die Ecke gehend, geraten :)

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Hey :)

 

Das wäre vielleicht auch durchaus sinnvoll gewesen. Aber dieser war nun mal schon vorhanden und musste irgendwo hin... und ich arbeite sehr gerne auf der Glasplatte, weil sie fast nichts übel nimmt.

Neben diesem Zimmer ist noch ein Zimmer, fast noch kleiner als dieses, da steht das Bügelbrett drin, Wäsche trocknet da etc. Ich überlege, dort so eine Ecklösung einzubauen- offiziell, um Wäsche zusammenzulegen und Haushaltszeug verstauen zu können. Inoffiziell, um einen großen Zuschneidetisch zu bekommen... *hust*

 

Im Wandschrank links neben der Tür (ein Hoch auf altmodische Wandschränke!!) habe ich jetzt erst mal das Gröbste verstaut. Ich nähe nicht nur, sondern filze auch gern und habe einen recht großen Wollevorrat, der schlummert in den Boxen, deswegen nehmen die so viel Platz ein.

 

Über dem wandschrank habe ich eine recht pragmatische Lösung für mein Schneideplattenproblem gefunden. Das Ding war immer überall im Weg, wenn man es hinstellt, wird es krumm und verzieht sich, ach und überhaupt. Ich habe jetzt einfach mit der Lochzange zwei Löcher reingedonnert, zwei Nägel in die Wand gehauen, Matte drangehängt, fertig. :)

IMAG1214.jpg.96670876e44855ea13120e2d139036bd.jpg

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Ich glaube, wenn du so eine Schemazeichnung machen könntest wie Sini in ihrem UWYH, dann könnten wir dir eher Tipps geben. Das Zimmer ist hübsch hell, da finden sich bestimmt Lösungen.

 

Was möchtest du denn alles in dein Zimmer rein haben und was muss zwingend rein?

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Danke Jezziez, auf die einfachsten Dinge kommt man manchmal gar nicht *kopfklatsch*

 

Ich habe mal versucht, einen groben Grundriss zu zeichnen. Als Bauzeichnerin tauge ich vermutlich nicht viel :rolleyes: - fragt ruhig, wenn was unklar ist.

 

Ins Zimmer muss auf jeden Fall der Schreibtisch nebst Stuhl, Platz für zwei Nähmaschinen, von denen aber nur eine dauerhaft stehen muss sowie möglichst viel Kleinaufbewahrung für meine Tonnen von Kleinzeug. Ein Trofast-Wandregal für die kleinen Boxen hätte ich zB auch noch da. Wichtig ist, dass ich es nicht haben kann, wenn das Zimmer so vollgestopft ist (haha... guter Witz, ich weiß, bei dem Zwergenzimmer), und ich möchte eine möglichst große freie Wand, an der ich ein Bettlaken für meine Quilts anbringen kann. Aktuell scheint da nur die im 45°-Winkel gestellte in Frage zu kommen, da ich sonst mit den Schrägen ins Gehege komme.

IMAG1215.jpg.db45cbcabe588004c8d6da776bb9ef55.jpg

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Hallo,

 

ja die Idee von Jessica war wirklich super, so kann man sich mehr einen Überblick machen.

 

Aktuell steht ja dein Schreibstisch rechts an der Wand und ich würde ihn eher an die gegenüberliegende Wand stellen. So hast du dann viel mehr Lichteinfall bei der Arbeit und sitzt dir nicht auch noch selbst im Licht. Gut da ist der Heizkörper...vielleicht ein Hinderungsgrund. Was meinst du?

 

LG

Chero

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Ich hab vor einiger Zeit im Bayerischen Fernsehen einen Beitrag zu einem genialen Regal gesehen. Hab jetzt schon 20 Minuten gegoogelt, aber ich finds leider nimmer. Ich hoffe, ich kann es Dir auch ohne Bild beschreiben.

 

Das Regal ist für schräge Wände gemacht. Es passt sich quasi der Wand an. Die Böden sind mit speziellen Schrauben (glaub ich) an den seitlichen Brettern so befestigt, dass sie in der Neigung beweglich sind. Also so, dass die Böden immer in der waagerechten sind, egal wie weit das Regal geneigt, also schief gestellt wird.

Ist das jetzt einigermaßen verständlich gewesen?

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Aktuell steht ja dein Schreibstisch rechts an der Wand und ich würde ihn eher an die gegenüberliegende Wand stellen. So hast du dann viel mehr Lichteinfall bei der Arbeit und sitzt dir nicht auch noch selbst im Licht. Gut da ist der Heizkörper...vielleicht ein Hinderungsgrund. Was meinst du?

 

LG

Chero

 

Ich hatte den gleichen Gedanken wie Anke. Reicht dafür dein Platz aus? Man kann den Schreibtisch schlecht einschätzen von der Größe her.

 

Und für die Designwand wäre vielleicht eine Möglichkeit für größere Quilts als die 1,15 m eine Gardinenleine (diese Drahtseile vom Ikea) schräg in der Verlängerung durchs Zimmer anzubringen, so dass du sie immer mal wieder auch in ihrer vollen Größe hängend ansehen kannst und dann zur Not auch mal "zur Seite" schieben kannst. Keine Ahnung, ob das praktikabel ist.

 

Rollcontainer für Kleinkram ist schon mal nicht schlecht für die Sachen, die du am Nähplatz ständig brauchst und der Rest in Kisten in dem Regal auf der anderen Seite an der Wand lang so wie die Mädels in den Beiträgen über mir schon geschrieben haben.

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Dein Tisch ist sicher nicht so tief wie meiner (90 cm), aber vielleicht hilft Dir die Idee ja doch: Ich habe den Raum unter dem Tisch genutzt. Da ich ziemlich kurz bin, hatte ich beim Nähen das Problem, dass ich entweder bequem vor der Maschine saß , aber nicht ordentlich an das Fußpedal kam oder aber wenn ich den Stuhl tiefer stellte, die Nähmaschine unter dem Kinn hatte :rolleyes: Also habe ich mir bei Hornbach Holzkisten mit Deckel gekauft, darauf stehen die Fußpedale von Nähmaschine und Overlock. Wenn ich die Ovi nicht nutze, steht sie bei ihrem Fußpedal unter dem Tisch. Damit die Kisten beim Nähen nicht immer weiter nach hinten rutschen, stehen dahinter meine Stoffkisten.

Und in den beiden flachen Holzkisten ist auch nochmal Platz, ich werde mein neu erworbenes Stickzubehör da hinein tun.

 

So sieht das aus:

 

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Hallo , herzlichen Glückwunsch zum neuen Nähzimmer.

Ich habe auch einen ziemlich kleinen Raum und eine Seite nur Schräge, mir fehlt also die Stellfläche.

 

Schau mal wie wir das Problem für die wichtiigsten Sachen gelöst haben.gelöst haben, Du hat aber meines erachtens mehr Stellfläche.

 

picture.php?albumid=2464&pictureid=23884

 

Mehr in meinem Thread, siehe Signatur.

 

Ich bin gespannt wie es bei dir weitergeht.

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Hmmm... bedingt durch Monikas Thread bin ich gerade ein bißchen Tischbügelbrett-angefixt... wir haben durch die doppelten Haushalte jetzt eh zwei Bügeleisen, eins könnte also auch im Zimmer bleiben. Gibt ja so Patchwork-Dingetje, wo man alle 2cm bügeln muss, das könnte arg nervig werden, immer ins Nebenzimmer tappern zu müssen. Hmhmhmmm.

 

Der Tisch passt links in den Raum leider definitiv nicht. Deswegen möchte ich ihn gern unter dem Fenster haben, als Kompromiss. In der jetzigen Ecke ist es zu dunkel.

 

Vermutlich wird ein Rollcontainer oder ein Antonius von Ikea oder sowas unter den Tisch wandern. Die Kistenlösung finde ich auch sehr nett, aber ich bin über 1,80m groß und brauche definitiv Platz für meine Beine unterm Tisch :D Fällt also raus.

 

Unsere Kniestöcke sind fest verkleidet, Regale kann man da nicht einbauen. Hat den Vorteil, dass die Räume in halbwegs vernünftiger Höhe anfangen. Ich könnte durch das Nebenzimmer in den Kniestock krabbeln -da ist eine Klappe- und so dort noch was lagern, aber eigentlich möchte ich das nicht, das mülle ich eh nur zu. Widerwillig habe ich eben schon einen Umzugskarton mit Weihnachtsstoffen auf den Dachboden geräumt, in der Hoffnung, dass ich an den zur Weihnachtszeit auch denke. Jetzt ist das Stoffunterbringungsproblem zu großen Teilen gelöst.

 

In der alten Wohnung hatte ich knappe drei Meter Deckenhöhe, da habe ich das Platzproblem einfach gelöst, indem ich nach oben gebaut habe. Ich habe noch einige Regale zum Anschrauben, mit denen ich aber nun nicht wirklich etwas anfangen kann. Die Wände sind komplett aus Gipskarton, eine Reagllösung zum Schrauben fällt damit leider weg. Ich dachte, es hält vielleicht, aber auch mit Spezialdübeln hat mich die Wand gerade eines Besseren belehrt.

 

Aktuell flirte ich mit Expedit, allerdings gehen da die Meinungen, ob das praktisch oder doch ein Platzfresser ist, irgendwie auch komplett auseinander...

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Habt Ihr oder andere Familienmitglieder nicht ggf. Möbel, die passen würden, und zweckentfremdet werden können?

 

Ich finde offene Lösungen sehr unpraktisch, weil darin alles schnell staubig wird, also recht pflegeintensiv ist. Für meinen Nähbereich habe ich deshalb zwei Kommoden zweckentfremdet. Zum einen sind die schön (mal ehrlich - diese MDF-Ikea-Lösungen sind nicht wirklich schön, und sehr mackenlastig), zum anderen geschlossen, zum dritten haben sie einen weiteren Nutzen - sie bieten feste Arbeitsplatten, bei der einen Kommode in hervorragender Zuschneidetisch-Höhe. Grosse OLFA Matte drauf, und los schneiden. Die Matte verschwindet bei Nichtbenutzung in einem Staufach, das ich an der Rückseite der Kommode angebracht habe.

 

Du schriebst ja, dass das Budget quasi nonexistent ist. Also: UWYH! :)

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Hmmm... bedingt durch Monikas Thread bin ich gerade ein bißchen Tischbügelbrett-angefixt... wir haben durch die doppelten Haushalte jetzt eh zwei Bügeleisen, eins könnte also auch im Zimmer bleiben. Gibt ja so Patchwork-Dingetje, wo man alle 2cm bügeln muss, das könnte arg nervig werden, immer ins Nebenzimmer tappern zu müssen. Hmhmhmmm.

 

 

Schön das ich Dich inspirieren konnte:D

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Also ich wollte mir ursprünglich eine Bügelmatte selber nähen, aber auf der Nadelwelt hab ich solche Bügelmatten gesehen - leider immer mit Schneidmatte auf der Rückseite, so dass die Teile 50 Euro kosteten. An irgendeinem Stand fand ich eine ohne Schneidmatte für 10 Euro und die hab ich dann gekauft. Warum das Teil eine Maßeinteilung drauf hat, ist mir zwar schleierhaft, aber sie lässt sich gut bebügeln. So, hab geguckt, was es ist: june tailor cushioned quilter's square 'n press

 

Mein Mann hat mir ein Regal so in die Schräge gebaut (und inzwischen ist auch auf der anderen Seite vom Kamin so eines für TV und CDs und Spielekonsole und Bücher). Das hat er irgendwie nur "reingeklemmt" an der schrägen Seite, wenn ich mich nicht irre. Und zwar hat er erst den Tisch gebaut und zwischen Tisch und Decke sowie Tisch und Schräge hat er die Pfosten geklemmt. Zwischen den Pfosten sind kleine Zwischenträger auf denen die Regalbretter aufliegen, die vorne verkleidet sind, damit man die Lampen nur nach unten strahlen hat und nicht auf Augenhöhe blendend.

 

Steckdosen habe ich links dran und die Kabel gehen durch ein Loch nach unten und hinten an der Maschine wieder hoch (könnte aber schöner aussehen.

 

Meine Ovi steht bei Nichtgebrauch unten in dem Küchenschrank drin und wenn ich sie benutze, hab ich die Türe auf und meine Füße im Schrank. Das funktioniert so super und sieht ordentlich aus.

 

picture.php?albumid=2382&pictureid=50982

 

Ich habe zu meinem Mann auch schon gesagt, dass ich im neuen Nähzimmer lieber geschlossene Schränke möchte. Zum einen schützt es die Stoffe und anderen Materialien und zum anderen muss man nicht ständig alles superordentlich halten, damit es nicht chaotisch aussieht. Nur so ein kleines Regal wie bei Monika ist mir wichtig und ein größeres für meine ganzen Schnittordner und Zeitschriftenständer (das sind inzwischen doppelt so viele wie auf dem Foto).

Bearbeitet von Jezziez
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Hallo,

ich habe ein ca. 8qm Nähreich mit recht verwinkeltem Eingang.

Ich habe meine Nähsachen mit Regalen bis unter die Decke geordnet und auch unter meiner Arbeitsplatte mehrere Rollschränke, die ich bei Bedarf rausziehen kann.

Mein Bügelbrett ist an die Wand geklappt und macht sich bei Nichtgebrauch sprichwörtlich "ganz dünn".

Meinen Kleinkram hab ich in Werkzeugmagazinen und Ikea-Miniboxen.

Durchsichtige Boxen sind praktisch und absolutes Muss: jedes Kistchen beschriften!

Eine Idee für Schrägen:

bei Ikea gibt es diese Holzordner, diese mit einem großen Bohrer an der Seite durchbohren und an der gegenüberliegenden Seite an gleicher Stelle mit einem kleinen Bohrer ebenfalls durchbohren. jetzt kann man die Ordner seitlich an der Schräge anschrauben, indem man mit dem Schraubenzieher durch die größeren Löcher durch schraubt.Toll für Zeitschriften,Bücher...

Und immer eine Trittleiter bereithalten, für die oberen Etagen.:)

Vierl Freude beim Einrichten.

Lg wunnerbar

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Ich habe zu meinem Mann auch schon gesagt, dass ich im neuen Nähzimmer lieber geschlossene Schränke möchte. Zum einen schützt es die Stoffe und anderen Materialien und zum anderen muss man nicht ständig alles superordentlich halten, damit es nicht chaotisch aussieht. Nur so ein kleines Regal wie bei Monika ist mir wichtig und ein größeres für meine ganzen Schnittordner und Zeitschriftenständer (das sind inzwischen doppelt so viele wie auf dem Foto).

 

Da hast Du recht, mit dem geschlossenen Schrank.

Ich ärgere mich auch über mein offenes Regal, wir haben jetzt an mein Velux Fenster schon ein Abdunklungsrollo angebracht und zusätzlich, damit ich nicht imer im Dunkeln sitzen muss habe ich noch Stoff davor gehängt.

Es ist schon nervig.

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OT @ Monika

Hab das jetzt erst beguckt, das sieht ja toll aus :super:

Wie wäre denn ein Vorhang vor dem Regal? Wenn das Zimmer dunkler wird, finde ich das immer so schade... aber heiß soll ja auch nicht :rolleyes:

 

Javea, dir gutes Gelingen :)

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Schränke sind besser, aber ich habe auch Regale, einfach weil diese schon vorhanden waren. Ich habe sie aber mit Rollos versehen, mich stört dieses "Lagerähnliche" und ich fühle mich darin nicht wohl. Ich muss eine gewisse Ordnung um mich haben um angenehm zu arbeiten

 

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Hier das Regal mit den Restekisten

An der rechten Seite des Holzregals will ich noch ein Utensilo nähen, da das Regal da nicht geschlossen ist. Das Utensilo soll von oben bis unten reichen, worin ich Lineale und Vieseline in aufgenähten Taschen bewahren kann.

Der Stoffschrank ist ein Billy aus dem Nachlass meines Schwiegervaters, in einer Breite, die es gar nicht mehr gibt. Ich habe ihn hellgrün angestrichen (wie mein ganzes Nähzimmer). Auch hiervor ein Rollo vom Schweden für wenig Geld. Und etwas Lichtschutz für die Stoffe.

 

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Die Rollos sind gut auch noch im Nachhinein zu realisieren. Einfach oben zwei Haken eindrehen, Rollo dranhängen, und herunterlassen, fertig. :super:

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OT @ Monika

Hab das jetzt erst beguckt, das sieht ja toll aus :super:

Wie wäre denn ein Vorhang vor dem Regal? Wenn das Zimmer dunkler wird, finde ich das immer so schade... aber heiß soll ja auch nicht :rolleyes:

 

Javea, dir gutes Gelingen :)

 

Das hatten wir auch erst überlegt, das ist ein Ikea Regal und die Wände sind nicht sehr dick, ich denke sie würden durch die Schrauben ect. evtl. reißen.

Da ich Kisten oben auf dem Schrank habe, kann ich den Stoff damit gut befestigen..

 

Es sieht aber bei weiten nicht mehr so aus, ich nähe jetzt seit 2 Jahren darin und es sammelt sich immer mehr an:rolleyes::D

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Hier ist ja was los, toll! :)

 

Ich habe jetzt erst mal der Fensterlaibung einen zweiten Anstrich verpasst. Zum Einbau des Fensters haben die Jungs rundherum einen Streifen Rauhfaser entfernt. Leider passt die Farbe, die ich hier habe, nicht ganz zu der ursprünglichen, und ich habe auch keine Rauhfaser mit identischer Struktur gefunden, um den "Rahmen" um das Fenster zu flicken. Dann kam mir die Idee mit einer Bordüre... aber ich habe keine schöne gefunden (davon mal abgesehen: hallo, 20€ für 5m schmale Bordüre!?). Jetzt bastel ich sir mir also selbst und gucke mal, ob das klappt. Die "Zutaten" habe ich alle da, teilweise gut abgelagert- also selbst wenn es in die Hose geht, ist es nicht allzu schlimm.

 

Ich habe ein Stück Rauhfaser mit der Rolle weiß grundiert. Dann weiße Wandfarbe ins Schälchen und meinen Acrylfarbkasten rausgeholt. Der stammt noch aus der Zeit, wo ich viel gemalt habe, Acry ist wasserlöslich, verbindet sich also ohne Mucken mit der Wandfarbe. Je zwei Blau- und Grüntöne dazu, ein breiter Pinsel und einfach drauflosgepinselt.

 

Leider hat die Tapete viel Struktur, sodas ich öfter drüberpinseln musste, um die weißen Stellen zu eliminieren. So hat sich die Farbe mehr vermischt, zu Beginn war es streifiger, das fand ich eigentlich schöner. Aber so ist es vielleicht sogar besser, soll einen ja im Raum nicht erschlagen.

 

Jetzt muss das erst mal trocknen, derweil blockiere ich das Bad damit ;)

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Herzlichen Glückwunsch zum Nähzimmer, auch wenn es jetzt noch ein bissel chaotisch aussieht..es wird schon...ich denke ein ruhiges Plätzchen für das Hobby ist schon toll..

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