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Wann ist eine Maschine noch "Neu"/nicht Ausstellungsstück? Und Bernina oder Pfaff?


Knopf-Sammlerin

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Hallo ihr lieben Hobbyschneider,

 

ich bin hier (bislang) eher passives Mitglied und habe in den letzten Jahren sehr viel lernen dürfen. Egal welche Frage ich hatte, irgendwer hatte sie schonmal vor mir gestellt :-) und so konnte ich immer viele Antworten finden.

 

Nun drückt mir aber doch ein ganz spezieller Schuh:

Ich hatte bislang nur eine uralt Pfaff-hobbymatic 919. Diese wurde damals von einem Nähmaschinen-Mechaniker auf Vordermann gebracht und dann als Gebrauchtgerät mein Eigentum. Sie hat mir treue Dienste geleistet und auf ihr habe ich alles gelernt. Aber nun spare ich schon seit Jahren auf etwas Vernünftiges/Modernes.

 

Ursprünglich sollte es eine 'normale' kleine Maschine werden. Nach langer Recherche verliebte ich mich in die Pfaff Performance 5.2. Diese Zierstiche <3, Bänderstiche etc. pp.

Dann sticke ich aber auch sehr viel per Hand und habe mir die Pfaff creative 1.5 angeschaut. Diese Maschine konnte mich leider nicht so recht überzeugen. Nähumfang einfach zu klein. Und das Stickbild wollte mir auch nicht so gefallen. Also Performance-Standard + Stickmaschinchen= Creative 4.5.

 

Zwischendurch im Internet die Bernina-Maschinen angeschaut (haben keinen Fachhändler bei uns in der Nähe).

 

Heute sollte es dann soweit sein: Pfaff creative 4.5 mit XL Stickmodul und der Software Premier+ Ultra 2.

Im Laden dann die Ernüchterung: Mit XL-Variante 800 Euro teurer (und nicht vorrätig). (Im Internet kostet halt die XL gerade mal so viel wie die normale 4.5 im UVP).

Nun gut, sollte es vllt bei dem normalen Stickmodul bleiben? Ich habe dann gefragt ob die 4.5 generell vorrätig ist oder auch bestellt werden muss. Dann bekam ich folgende Antwort. Wenn ich die 4.5 zum UVP kaufe, dann erhalte ich die Maschine, die im Regal steht. Also eben jene Maschine auf der einige Frauen Probenähen und auch ihre Einweisung erhalten, etc. (?)

Ich bin nun ziemlich enttäuscht nach Hause und möchte euch um eure Meinung fragen: Ist das dann nicht schon ein Ausstellungsstück? Bezahle ich dann zu viel und fahre ein größeres Risiko? Irgendwie habe ich eine originalverpackte Ware erwartet, die dann vom Nähmaschinenmechaniker nochmal gecheckt wird bevor sie über die Theke geht. Sehe ich das falsch? Ist das so üblich? Mir gefällt der Gedanke nicht, dass andere Menschen 'meine' Maschine dann vielleicht nicht 100% vorsichtig benutzt haben. Ist ja schon eine stolze Summe ü 4000€.

 

Vor lauter Bauchweh bin ich sogar komplett am Zweifeln mit der Pfaff creative 4.5 insgesamt. Findet ihr eine Bernina Näh- und Stickkombi evtl. auch besser? Pfaff hat es mir halt mittlerweile wegen der Sticksoftware sehr angetan. Wobei ich mich jetzt mit Berninas Software auch nicht weiter beschäftigt habe.

 

Hat hier jmd etwas an Erfahrung beizusteuern?

 

Liebe Grüße,

die Knopf-Sammlerin

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Mal ein ganz anderer Gedanke warum kaufst Du Dir nicht zwei Maschinen.Einmal die Pfaff performance 5.2 gibts im Moment im Netz für 1299 Euro neu.Dazu die Brother v3 oder Janome 500e .Hat den Vorteil ,Du kannst nähen während die Maschine stickt und must nicht umbauen. Wenn Du bei einem sehr großen Händler( Näh...k) im Internet anrufst ist bestimmt noch ein bisschen Rabatt drin.Evtl reicht es dann noch für eine Sticksoftware.

 

Auch wenn man sich davor scheut dass einschicken der Maschine ist kein Problem . Ich hab nur gute Erfahrung damit gemacht.

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Hallo,

 

laß dich erst Mal :hug:.

Ich weiß nicht wo du wohnst und zu wem du gehst, das ist aber auch egal...

Auch ich kaufe Maschinen lieber im Laden als online.

Ich bin den Verkäufern im Geschäft gegenüber aber immer ziemlich ehrlich. Ich fahre für meine Maschine knappe 70km einfach.

Als ich das erste Mal dort hin bin, habe ich telefonisch schon ziemlich viel abgeklärt. ZB. Ist die Maschine da, kann ich sie mal Probenähen, was gibt es für einen Preis.. Bei dieser Maschine habe ich mich dann gefreut, als ich sie kaufen konnte, war es ein Auslaufmodell und um einiges günstiger. Ich konnte auf einer Maschine Probenähen und habe dann eine originalverpackte bekommen.

Bei meiner zweiten Maschine die ich mir geholt habe, habe ich dort auch wieder telefonisch erst mal alles besprochen. Da das Geschäft eine Webseite hat, konnte ich auch die Preise vergleichen. Ich habe dann direkt gesagt, dass ich sie in einem anderen Geschäft für weniger Geld neu bekommen kann. Ich mußte dann beim Kaufen dort dem Mitarbeiter sagen wo ich sie für wieviel gesehen habe und habe den günstigeren Preis bekommen. Klar hat er vorher nachgeschaut, ob das auch stimmt, was ich sage, aber das ist für mich ok.

Für mich persönlich hat das Näma kaufen auch was mit Vertrauen zu tun und wirklich günstig sind die Dinger ja nun auch nicht.

Wenn schon ein Ausstellungstück, dann muß es gekennzeichnet sein und sollte auch nicht den kompletten Preis kosten. Wobei ich da keine genauen Reduzierungen sagen mag, denn ich denke es kommt darauf an, wieviel damit genäht wurde. (Ein paar wenige Kunden oder z.B. eine Woche Messe mit voller Belastung).

Einen genauen Rat kann ich die nicht geben, aber ich verstehe dich. Ich glaube ich würde mich nach einem anderen Geschäft umsehen.

 

LG

 

flocke1972

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Wenn schon ein Ausstellungstück, dann muß es gekennzeichnet sein und sollte auch nicht den kompletten Preis kosten. Wobei ich da keine genauen Reduzierungen sagen mag, denn ich denke es kommt darauf an, wieviel damit genäht wurde. (Ein paar wenige Kunden oder z.B. eine Woche Messe mit voller Belastung).

Einen genauen Rat kann ich die nicht geben, aber ich verstehe dich. Ich glaube ich würde mich nach einem anderen Geschäft umsehen.

Das sehe ich auch so.

Andererseits ist ein Vorführmodell vermutlich sehr gut eingestellt, das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, nachdem einem ja so mancher Händler sonst nur die verschlossene Originalverpackung über die Theke schiebt :cool:

Dann aber auf jeden Fall nach Herstellergarantie und eventuellen Garantieverlängerungen fragen! (Mit der Gewährleistung hat das übrigens nichts zu tun).

Grüsse, Lea

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Ich denke, dass ist sehr unterschiedlich.

 

Zunächst mal ist es nicht unbedingt ein Nachteil, wenn eine Maschine schon eingstellt und "warm genäht" ist. Gute Händler machen das auch heute noch. Dann ist die Maschine natürlich nicht mehr im ungeöffnete Karton.

 

Generell gibt es Ausstellungsstücke oft günstiger, aber oft auch erst dann, wenn das Modell vom Markt genommen wird und das Ausstellungsstück nicht mehr gebraucht wird. Sonst hätte ja der Händler einen Nachteil... müßte ständig neue Maschinen zum Ausstellungsstück ernennen, die er dann wieder vergünstigt verkaufen müßte.

 

Vielleicht hat der Händler auch immer nur eine da und letztlich haben auf der bis zum Verkauf noch nicht viele Leute genäht. Weil er halt eine verkauft, dann die nächste einkauft etc.

 

Wenn sie dir als neu verkauft wird, hast du schon mal die volle Gewährleistung. Auch kein Nachteil. Zumal wenn sie schon ein paar Mal benutzt wurde die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß eventelle Produktionsfehler schon aufgetreten sind.

 

Andererseits... wenn dir das unangenehm ist.... dann kaufst du halt nicht bei dem Händler.

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Ich würde auch nicht erwarten, dass eine Vorführmaschine kaputt ist - wer will denn eine kaputte Maschine vorführen?!

 

Meine Maschine ist übrigens so eine (auch von Pfaff, aber eine reine Nähmaschine). Ich nähe seit 11 Jahren sehr zufrieden damit, bis jetzt war nix dran :)

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Ich hätte jetzt auch erstmal prinzipiell kein Problem mit einer Vorführmaschine - aber ich würde dann schon erwarten, dass ich dafür nicht den vollen UVP zahlen soll.

 

Sabine

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Hallo,

wenn du dich für die Pfaff 4.5 entscheidest, würde ich auf jeden Fall fürden größeren Rahmen plädieren. Eine Bekannte hat die Maschine und wollte später auf XL nachrüsten, dass ging jedoch nicht. Wenn man erst einmal angefangen hat zu sticken, kommen sehr bald die Wünsche nach größeren Motiven.

Ich habe eine Pfaff 7570 und eine Janome MC 11.000. Wenn ich mir jetzt eine neue Maschine kaufen würde, würde ich mich für eine spezielle eigene Stickmaschine entscheiden, die gibt es mittlerweile auch mit größeren Rahmen. Letztes Jahr war meine Janome zur Reparatur (sie wurde vom Händler ins Werk nach Holland geschickt) und es dauerte ca. 2 1/2 Monate. Man hat dann nichts zum Nähen und nichts zum STicken.

 

LG Gisela

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Wenn ich soviel Geld ausgebe, würde ich nie eine "Vorführmaschine" nehmen wollen - wo andere schon drauf rumprobiert haben!

Es geht doch nix über das schöne Gefühl, eine brandneue Maschine auszupacken, den Karton wegzuheben, das Knistern der Umverpackung...

 

Eigentlich kaufe ich auch lieber im Laden (hab' ich bei all meinen Küchenmaschinen so gemacht, auch wenn es etwas teurer ist.)

 

Aber sowohl bei meiner Ovi (Bernina L460) als auch bei meiner Sticki (Brother innovis 800E) hab ich online beim bekannten "Park" gekauft.

 

Die beiden Handarbeitsgeschäfte in meiner Nähe waren zT unverschämt in ihren Angeboten (bspweise über 300 Euro teurer als online ... dann wollte man mir davon 100 Euro nachlassen - aber dafür dann keine Einweisung geben - d.h. ich hätte noch immer 200 € zu viel bezahlt und dann noch ohne Einweisung).

Die online-Bestellungen hab ich nicht bereut.

Am Anfang mit der Ovi Probleme gehabt, und mit der freundlichen Dame vom "Park" geklärt. Es zeigte sich, daß das Problem vor der Maschine sahs :rolleyes:

 

Lange Rede, kurzer Sinn - laß Dich nicht auf den UVP mit einer gebrauchten Maschine ein. Entweder die besorgen Dir eine komplett neue oder Du kaufst woanders/online!

 

lg Trizi

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Wenn ich soviel Geld ausgebe, würde ich nie eine "Vorführmaschine" nehmen wollen - wo andere schon drauf rumprobiert haben!

Es geht doch nix über das schöne Gefühl, eine brandneue Maschine auszupacken, den Karton wegzuheben, das Knistern der Umverpackung...

 

...ja, das klingt gut....

 

Aber aus der Sicht meiner heutigen Erfahrung ist das nicht das Optimum.

 

Meine Juki HZL-F600 hab ich auch online gekauft, seeeehr günstig.

Sie kam brandneu und ovp, und ich war ja auch sehr zufrieden damit...

Dann hab ich sie mal zur Routine-Wartung gebracht - zu einem guten Mechaniker, und als ich sie da wiederbekam lief sie um so viel "weicher" und schöner, dass ich ganz sprachlos war ....

Genau bei dem Mechaniker hab ich dann meine Brother PQ bestellt und gekauft.

Er fragte mich: "Wollen Sie sie im Originalkarton, oder soll ich sie einnähen?"

Ihr könnt euch denken, was ich geantwortet habe :D ....

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...ich kann mich dem nur anschliessen, das XL Stickmodul zu kaufen. Ich baue meine Maschine auch nicht zum Nähen um. Ich fahre den Stickarm ganz ans Ende und so kann ich dann ohne Umbau auch super nähen...

Also einen Preisnachlass würde ich auch erwarten, ich habe meine Maschinen bislang alle online erworben. Ich habe hier sogar 2 Händler vor Ort, aber ich habe vom Onlinehändler einen besseren Preis bekommen und habe bei dem einen super telefonischen Support...

Bearbeitet von schizofreny
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moin,

 

jetzt bin ich wirklich überfordert:

Was wird bei einer 4000.-€ Maschine mit automatischer Ober- und Unterfadenspannung eingenäht?

 

Gruß Covernaht

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moin,

 

bei jedem Neustart durchläuft die Maschine, wie jeder PC, das Setup .

Ich möchte den Händler sehen der da steht mit Werkzeugkasten und nachhilft.

 

So ist es bei der Pfaff Creative 4.5

 

Gruß Covernaht

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...das ändert doch aber nix daran, dass die Mechanik der Maschine kalibriert werden muss :rolleyes: ...

 

...abgesehen davon, "fährt" auch die Juki "hoch" ...

Bearbeitet von Devil's Dance
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moin,

 

Die Justierung macht man im Werk.

Derjenige der die Maschine im Internet kauft so wie ich, packt die Maschine aus, fädelt ein und näht.

Wer beim Händler vor Ort kauft, bekommt eine unversehrt verpackte Maschine ausgepackt, eingefädelt und eine Einführung dazu.

 

Gruß Covernaht

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moin,

 

meine persönliche Meinung:

 

Die Qualität eines Händlers erkenn ich daran ob er selbst reparieren kann,

oder ob er die Maschine einschicken muß. Letzteres passiert immer öfter und manchmal heisst es irreparabel.

 

Gruß Covernaht

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Devil's Dance hat recht.

Wenn ich mir heute eine neue Maschine kaufen würde ,würde ich darum bitten Sie einzunähen auch wenn das Aufpreis kostet.

Das ist es wert.

Ich hab meine Janome 8900 in der Wartung gehabt die läuft jetzt so schön und leise, so kannte ich sie gar nicht.Nur Schade,dass ich mich dazu entschlossen hab sie zu verkaufen.

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Die beiden Handarbeitsgeschäfte in meiner Nähe waren zT unverschämt in ihren Angeboten (bspweise über 300 Euro teurer als online ... dann wollte man mir davon 100 Euro nachlassen - aber dafür dann keine Einweisung geben - d.h. ich hätte noch immer 200 € zu viel bezahlt und dann noch ohne Einweisung

 

Wieso die Preisgestaltung der Läden in Deiner Nähe unverschämt sein soll, will sich mir irgendwie nicht so recht erschließen.

Der kleine Einzelhandel vor Ort hat einfach nicht die Kalkulationsmöglichkeiten, die ein Onlineshop hat - Mitarbeiter müssen bezahlt werden, Ladenmiete fällt an, Betriebskosten müssen gezahlt werden, etc.pp.

 

Ein Laden vor Ort ist ein schützenswertes Gut - aber den Neupreis für ein Ausstellungsstück würdeich trotzdem auch nicht bezahlen. Evtl. kannst Du alternativ noch einen Einkaufsgutschein aushandeln (eine Maschine die eingenäht wurde ist wirklich nicht zu unterschätzen).

Vielleichtkannst Du Dir auch zeigen lassen, wieviele Stiche die Nähma hinter sich hat?

Bearbeitet von Miracuja
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Den Vorteil, den Online-Geschäfte haben sollen, der größere Preisdifferenzen zum lokalen/stationären Handel ermöglicht... halt ich eher für Einbildung.

Online hat andere Kosten, aber nicht wirklich niedrigere.

Allerdings scheinen manche stationären Händler nach wie vor zu glauben, das ihre Kunden weder vorher Preise vergleichen, noch ein mehr an Service nachfragen könnten.

 

Eingenähte Maschinen im stationären Handel kaufen zu können scheint mehr und mehr reine Glückssache zu werden. (Ich hatte am Wochenende ein "passendes" Erlebnis. Die Verkäuferin hat überzeugend völliges Unverständnis vermittelt...)

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Die beiden Handarbeitsgeschäfte in meiner Nähe waren zT unverschämt in ihren Angeboten (bspweise über 300 Euro teurer als online ... dann wollte man mir davon 100 Euro nachlassen - aber dafür dann keine Einweisung geben - d.h. ich hätte noch immer 200 € zu viel bezahlt und dann noch ohne Einweisung).

 

lg Trizi

 

 

Du siehst das falsch.... Die Handarbeitsgeschäfte kalkulieren normal, nicht unverschämt. Online ist bloß günstiger.... Also bitte nicht die örtlichen Händler beschimpfen sondern sich über den günstigen Online-Preis freuen. Danke.

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Wieso die Preisgestaltung der Läden in Deiner Nähe unverschämt sein soll, will sich mir irgendwie nicht so recht erschließen.

Der kleine Einzelhandel vor Ort hat einfach nicht die Kalkulationsmöglichkeiten, die ein Onlineshop hat - Mitarbeiter müssen bezahlt werden, Ladenmiete fällt an, Betriebskosten müssen gezahlt werden, etc.pp.

Ich hatte dem Laden gezeigt, daß ich online 300 Euro weniger zahle.

Darauf bot mir der Laden an, noch 100 euro vom UVP runter zugehen - allerdings unter der Bedingung, daß ich dann keine Einweisung bekomme.

 

D.h. der Laden erwartete, daß ich 200 Euro mehr bezahle für ... nix!

Das empfinde ich als Unverschämt.

 

Hätten die mir angeboten, sie gehen 100 Euro runter und ich bekomme trotzdem eine ausführliche Einweisung und evtl für 50 Euro Material, wäre ich darauf eingegangen. Dann hätte ich wohl immer noch 150 Euro mehr bezahlt als online, aber das wärs mir dann wert gewesen.

 

lg Trizi

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