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Nähmaschinen-Trolley Erfahrungen gesucht


AndreaS.

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Hallo Ihr Lieben,

 

der letzte Strang zum Thema Nähmaschinen-Trolleys, den ich gefunden habe :D, war aus 2014/2015. Das ist ja schon eine ganze Weile her, und die Welt hat sich weitergedreht. Hoffentlich auch in diesem Bereich :)

 

Seit Anfang des Jahres habe ich kein Auto mehr. Ende März möchte ich zu einem Nähtreff nach Bad Homburg. Mit ÖPNV komme ich dort super hin. Zeitlich ist es auch in Ordnung ;), aber ich will auch meine Näma, Brother 600 mitnehmen. Und ich möchte sie nicht die ganze Zeit tragen oder auf einen ggfs nassen Boden abstellen, daher kam ich auf die Idee mir einen Nähmaschinen-Trolley zuzulegen. Zubehör kommt in einen Rucksack.

 

So weit so gut.

 

449 EUR will ich definitiv ausgeben (Husqvarna :freak:) Husqvarna hat auch günstigere, aber deren Rollensystem überzeugt mich jetzt nicht so wirklich, oder sehe ich das nur falsch? Dann habe ich einen Trolley (mit Polka Dots in verschiedenen Farben) für 60 EUR roundabout gesehen, bei dem mir die Rollen am besten gefallen, weil sie eingelassen sind. Aber ist er auch geeignet?

 

Carsharing kommt für mich schon in Frage, wenn die Nämas in die Wartung müssen, oder ich innerhalb Frankfurts unterwegs bin. Sobald ich raus aus Frankfurt fahre und das Auto 8 Std. oder so steht, dann ist es nicht sinnvoll ;)

 

Welche Trolleys nutzt Ihr? Worauf, außer auf gute Rollen, sollte man noch achten? Ja, die Maschine muss reinpassen :clown: was noch?

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Nachdem ich einmal meine Nähmaschinentasche auf den Rollkoffer obendrauf getan hatte und feststellte, daß das nicht wirklich praktikabel ist, habe ich beim letzten Mal die Tasche mit Spanngurten auf einer Sackkarre festgeschnallt.

Vielleicht wäre das noch eine Alternative? Aber du hast keine passende Tasche, wie sie bei mir mit der Maschine mitkam, oder? Das macht die Alternative schwieriger. Da könnte man ausmessen, wie es mit einem Einkaufstrolley ausschaut.

 

(Für lediglich ein Nähwochenende im Jahr, bei dem ich darüber hinaus bestimmt jedes zweite Mal stattdessen eine ältere, günstigere Nähmaschine mit dem Fahrradanhänger mitnehme tat ich mich sehr schwer viel Geld für einen Nähmaschinentrolley auszugeben.)

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moin,

 

für mich kommt nur ein zusammenklappbarer Sackkarren in Frage mit möglichst großen Rädern. Die Nähmaschine in einer stabilen Alukiste gut gegen Stösse geschützt darauf gezurrt und obendrauf das Stickmodul.

Für manche dieser Sackkarren gibt es auch große Taschen für den Haushaltseinkauf (in meinem Fall vielleicht aus Jeansstoff selbstgenäht).

 

Augenmerk liegt bei mir auf Vermeidung von Stößen und Erschütterung.

Eine Probefahrt auf Kopfsteinpflaster mit einem Kasten Mineralwasser hilft weiter.

 

Gruß Covernaht

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Nähmatrolley habe ich nicht, aber einen für meine Fotoausrüstung.

 

Die sind sehr stabil, gut gepolstert und weil sie ja auch größeres Gewicht vertragen müssen, mit guten Rollen ausgestattet.

 

Schau auch mal dort

 

Fotokoffer/Kamerakoffer

 

Die Rollkoffer von Alumax und Calumet finde ich persönlich sehr gut, und bei allen Fabrikaten kann man das Schaumstoffinlay auf die Form die man braucht, zurecht machen.

 

Außerdem haben diese Fotokoffer eine Menge zusätzlichen Raum für Zubhör, das Verstauen in einem extra Rucksack entfällt und auch eine Stickeinheit sollte mit hineinpassen.

 

Für alle diese Koffer gibt es fertigen Schaumstoff. Dieser ist in kleine Quadrate vorgeschnitten und man nimmt einzelne davon raus, bis die Form passt.

Bearbeitet von NadelEule
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Das finde ich ziemlich schwierig, das Thema.

Ich habe mir einen Reisetrolley gekauft, mit kleinen, einfachen Rädern. Damit damals die ACE (Vorgängermodell der Nixe) rein passte, habe ich einen sehr großen gekauft. War ja nicht voll. Aber als ich beim Nämamechaniker ankam, (innerhalb der Stadt, Ubahn, ohne umzusteigen) war ich alle und am nächsten Tag taten mir so die Schultern weh, dass ich das nicht nochmal gemacht habe.

Meine kleine bc 2500 habe ich noch öfter transportiert. Die passt in einen Einkaufstrolley, der ja viel größere Räder hat. Aber es hat auch trotz Polsterung mit Fleeceunterlage (4fach) und vorsichtigem Fahren/Schieben sehr gehubbelt und ich weiß letztendlich nicht, ob die kleineren Störfälle, die ich in den Jahren danach an ihr hatte, darauf zurück zu führen sind. Wenn ich irgendwo ankam, tat sie es aber immer. Jetzt kann ich mir immer mal eine Näma ausleihen bei Nähtreffen oder Freundinnen, das bevorzuge ich dann doch. Denn durch die anderen Nähzutaten und -werkzeuge summiert sich das Gepäck ja ganz schnell.

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Ich habe mir den Trolley mit den polkadots gewünscht und bekommen, obwohl ich mit dem Auto unterwegs bin, aber vom Parkplatz zum Haus habe ich mir eine Erleichterung versprochen und der Stauraum dachte ich erspart mir eine meiner Taschen.

 

...aber im Beifahrerraum meines Autos ist er zu breit, (da steht meistens meine Maschine), weil ich alleine fahre.

Unser Nähtreffen ist im 1. Stock, das hoch - und runtertragen des gepackten Trolleys ist nicht so angenehm.

 

Bis jetzt nutze ich den Trolley kaum..., sondern alles ist beim alten Schlepp-System:D

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Ach ja, Ihr macht mir ja Mut :lol: Aber dennoch: Vielen Dank für Euer ehrliches Feedback :hug:

 

Danke für den Hinweis mit den Foto-Trolleys, Loni :hug: Das schaue ich mir tatsächlich nochmal in Ruhe an.

 

Die Überlegung nachzufragen, ob jemand eine Maschinchen hat, das ich für einen Nähtreff nutzen darf, ist natürlich auch eine Überlegung wert. Bzw. was mache ich als Alternative. In diesem Bereich gibt es ja auch einige Möglichkeiten :)

 

Ich geh noch einmal in mich. Vllt kommen ja noch ein paar Hinweise. Wenn ich zu einer Entscheidung gelangt bin lasse ich es Euch wissen :)

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Du kannst Dir ja auch einen gut gefederten, robusten normalen Reisetrolley suchen und den dann mit dem Schaumstoffblock für einen Fotokoffer ausstaffieren.

 

Dann hast Du beides.

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Ich habe den Trolley von W6 für den Nähkurs damals genutzt und war sehr zufrieden, auch weil er ausreichend Platz für Stoffe, Schnitte etc. bietet. Außerdem ist die Maschine durch die Einlagen darin gut geschützt und er ist deutlich günstiger. Dazu habe ich mir einen Aluminium- Schminkkoffer besorgt, in dem die ganzen Utensilien wie Schere, Handmaß, Kreiden etcpp. Platz hatten.

 

Hat super funktioniert :D.

 

Jetzt habe ich mir mit der Bernina noch den Koffer von Bernina selbst gegönnt und den alten erst mal behalten, falls auch die Ovi mal mit auf Reisen muss :D.

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Ausprobiert nicht, aber je nach Größe der Nähmaschine wäre vielleicht so ein Aktentransportkoffer eine Lösung? Die sind für hohes Gewicht ausgelegt (Papier ist schwer) und haben trotzdem noch einen Griff zum Tragen, weil man auch Akten mal eine Treppe hochtragen muß.

 

Sind halt langweilig schwarz...

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Liebe Andrea,

 

ich habe mir vor einiger Zeit den original Bernina-Trolley (wohl gebraucht) zugelgegt. Der ist zwar sehr stabil, geräumig und gut gepolstert, aber:

 

die Rollen sind eindeutig zu klein und stehen zu eng zusammen, damit kippelt er, wenn Du nicht vorsichtig genug einen abgesenkten Bordstein herunterrollst.

 

Du bei eingelassenen Rollen auf gar keinen Fall Treppen oder Bordsteinkanten bewältigst.

 

auch auf das Leergewicht achten solltest, da Du im ungünstigsten Fall Koffer plus Inhalt Treppen hochwuchten mußt.

 

Es gibt Sackkarren, die sogar "treppensteigende" Räder haben. Die sehen zwar nicht so schön aus und sind natürlich auch etwas größer...

 

Viel Erfolg und teile uns Dein Ergebnis mit. Ich suche auch noch die eierlegende Wollmilchsau unter den Transportmöglichkeiten :D.

 

Liebe Grüße

Claudia

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Die Nähmaschinen-Trolleys haben oft viel zu kleine Räder. Ich würde eine Reisetasche gut Polstern und dann eine herkömmliche Lastkarre nehmen. Ich hab die klappbare vom Aldi und darauf mache ich die Tasche mit spanngummis fest. Das hat bisher immer geklappt.

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Ich habe einen sogenannten Pilotenkoffer. Da passt alles rein, der ist robust und unverwüstbar. Bürgersteige rauf und runter geht wunderbar. Innen polstere ich einfach mit Schaumstoff. :)

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Hallo,

 

ich hab für Einkäufe und Messen ein Einkaufstrolley der deutschen Marke Anderson. Mit den großen 25cm Rädern. Der zieht sich ganz leicht, auch über Bordsteine und Treppen. Tasche abnehmbar.

 

Allerdings: Je größer die Räder, desto leichter zu ziehen. Aber desto sperrig in Öffentlichen Verkehrsmitteln. Ob deine Nähma reinpasst, müsstest du selbst ausmessen.

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Liebe Andrea,

 

ich habe mir vor einiger Zeit den original Bernina-Trolley (wohl gebraucht) zugelgegt. Der ist zwar sehr stabil, geräumig und gut gepolstert, aber:

 

die Rollen sind eindeutig zu klein und stehen zu eng zusammen, damit kippelt er, wenn Du nicht vorsichtig genug einen abgesenkten Bordstein herunterrollst.

 

Du bei eingelassenen Rollen auf gar keinen Fall Treppen oder Bordsteinkanten bewältigst.

 

auch auf das Leergewicht achten solltest, da Du im ungünstigsten Fall Koffer plus Inhalt Treppen hochwuchten mußt.

 

Es gibt Sackkarren, die sogar "treppensteigende" Räder haben. Die sehen zwar nicht so schön aus und sind natürlich auch etwas größer...

 

Viel Erfolg und teile uns Dein Ergebnis mit. Ich suche auch noch die eierlegende Wollmilchsau unter den Transportmöglichkeiten :D.

 

Liebe Grüße

Claudia

Danke für die Info Claudia :hug: Das hört sich ja nicht so überwältigend an :rolleyes:

 

Die Nähmaschinen-Trolleys haben oft viel zu kleine Räder. Ich würde eine Reisetasche gut Polstern und dann eine herkömmliche Lastkarre nehmen. Ich hab die klappbare vom Aldi und darauf mache ich die Tasche mit spanngummis fest. Das hat bisher immer geklappt.
Freaky, welche Reisentasche nutzt Du denn? Ich meine die muss ja mind die Breite und Höhe für die Maschine haben... Danke :hug:

 

Ich habe einen sogenannten Pilotenkoffer. Da passt alles rein, der ist robust und unverwüstbar. Bürgersteige rauf und runter geht wunderbar. Innen polstere ich einfach mit Schaumstoff. :)
Oi, die sind aber auch nicht ganz so günstig Sisu... Über den Weg sind sie mir bei meiner Recherche natürlich auch. Aber sicherlich stabiler. Wie sind denn die Abmessungen von Deinem? irgendwie hören die alle bei 50cm Außenmaß auf... Da muss ja noch Polsterung rein... Welche Maschine transportierst Du denn?

 

Hallo,

 

ich hab für Einkäufe und Messen ein Einkaufstrolley der deutschen Marke Anderson. Mit den großen 25cm Rädern. Der zieht sich ganz leicht, auch über Bordsteine und Treppen. Tasche abnehmbar.

 

Allerdings: Je größer die Räder, desto leichter zu ziehen. Aber desto sperrig in Öffentlichen Verkehrsmitteln. Ob deine Nähma reinpasst, müsstest du selbst ausmessen.

Welches Modell benutzt Du denn? Die Maße, die ich für die Trolleys mit Taschen gefunden habe, reichen nicht für meine Brother.

 

Danke Euch Ihr Lieben :hug:

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Kommt auf die Maschine an. Für meine neue hab ich noch keine. Da musst du deine Maschine ausmessen und für die Polsterung noch was draufrechnen. Und dann suchen.

 

Die große Maschine nehme ich allerdings auch selten mit. Ich brauche immer jemanden, der mir die die Treppe runterträgt. Ich hab noch ne kleine, die passt in den alten Rollkoffer von Brother. Und den schaffe ich auch alleine runter.

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Ich habe eine Sackkarre mit abklappbare Schaufel und größeren Rädern.

Die Maschine setze ich in einen festen Karton. Dabei zwischen Boden und Wänden lege ich Polsterung aus Styropor, oder festen PE-Platten mit Luftblasen (ca. 1,5cm dick) .

So fahre ich zum Mechaniker. Da es selten passiert, brauche ich keine extra dafür gekaufte Gegenstände. Der Karton behält seine feste Form und bittet einen guten Schutz. Danach kann ich alles entsorgen.

Mit der Sackkarre habe ich auch aus einer anderen Stadt eine neue N.Maschine transportiert.

Man muß noch überlegen, wie der Karton befestig wird damit er nicht rutscht. Ich hatte Seil und Kleberband mit.

Bearbeitet von lealeni
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Bin Sackkarrennutzer / -Fan. Bei fast allen Rollkoffervarianten und etlichen Einkaufswagen hab ich einfach Körpergrößenprobleme; die Dinger scheinen für Zwergpygmäen konstruiert.

Räder <- Das große Elend. - Ich wohne hier hinter Kunststeinpflaster. Irgendwas Rollkoffer oder Transportwagen (flach), alles nicht luftbereifte macht darauf einen Heidenlärm. Auch die Teleskopsackkarre (Super-/Baumarkt Standardware mit starrem Fahrwerk, also keine einklappbaren Räder) ist nicht viel besser. Langfristig muß was luftbereiftes her, aber ich habe meine Zweifel an den Leichtlaufqualitäten von Sackkarrenreifen. Zum Auto be & entladen würde ich langfristig über einen Faltbollerwagen nachdenken. - Ich wohne hier rollstuhlgerecht, keinerlei Treppen im Weg. Bollerwagen lassen sich einfacher beladen als Sackkarren, bei denen man oft aufpassen muß das der Sack da drauf nicht an Rädern schleift, alles verzurren muß und danach mitunter feststellt das die Fuhre entweder nicht alleine stehen kann oder doch wieder gebückt geschoben werden will.

 

Fotokoffer haben was; vor allem Preisschilder und Gewicht. Wenn Du wirklich mit dem Landrover über Deinen Trolley fahren willst sind sie natürlich erste Wahl. (Pelicases behaupten das auszuhalten) Aber wann braucht man das? - Bei der Fluggepäckmißhandlung? Unten im Reisebus?

 

Im Zweifel würde ich basteln. - Geeignetes Fahrgestell vom Sperrmüll / Flohmarkt, maximal ein leicht gepolstertes Bootsständer inspiriertes (Sperr)holzkonstrukt, um keine Plastikspulenhalter abzubrechen, L- förmig, irgendwas Tasche drumrum und los.

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Ich nutze für meine Dritt -Maschine, eine kleiner und leichter Brother Nachbau von Privileg, ca 3 kg, eine sehr leichte Reisetasche mit Umhängegurt.

Mein Zubehör kommt in eine andere Tragetasche auf die andere Schulter. Dann ist das Gewicht relativ gut verteilt.

Für U-Bahn passt das - aber nur weil die Maschine relativ leicht ist.

Am Fahrrad passt die Nähmaschine ganz gut hochkant in eine Satteltasche, das habe ich auch schon oft gemacht und war auch kein Problem wegen evtl. kleiner Erschütterungen ( nur flache Bordsteine und langsamer fahren)

Bei einer schweren Nähmaschine würde ich einen Trolley suchen, ggfs hochkant reinstellen und auspolstern.

LG Ulrike

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Also hochkant würde ich eine schwere Nähmaschine nicht stellen. Ich bin mir relativ sicher, daß die Bauteile nicht dafür ausgelegt sind, das Gewicht in dieser Richtung auszuhalten... (Bei einem leichten "Plastebomber" dürfte das im wahrsten Sinne des Wortes nicht so ins Gewicht fallen.)

 

Sackkarre mit großen ggf. Luftbereiften Rädern ist zum Fußtransport sicher am Bequemsten. In dem Moment, wo man dazwischen allerdings das Auto braucht, muß die Sackkarre da auch rein passen, was dann wieder ein großes Auto erfordert.

 

Nach oben braucht man m.E. eine Transporttasche unter den Umständen aber nicht polstern. Das ist nur interessant, wenn die Gefahr besteht, daß das Teil mal auf den Kopf gestellt wird, also wenn man es als Fluggepäck aufgibt. (In einem gewissen Umfang auch, wenn man die Tasche ins Gepäckfach stellt und dazu kippen muß.)

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Bei meinen schweren mechanischen Nähmaschinen habe ich vorher meinen Nähmaschinentechniker gefragt und er meinte, das hochkant würde nichts ausmachen - nur bitte auf das schwere Ende stellen und auspolstern.

 

LG Ulrike

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Ich hatte mal für die Fotoausrüstung auf eine Sackkarre eine große Plastikkiste mit Gummispannern befestigt. Da passte Maschine und ein bischen Zubehör hinein.

 

Um alles ins Auto hinein zu bekommen, mußte natürlich wieder alles auseinander genommen werden. Deshalb hatte ich mir dann den Bernina-Trolley gekauft, aber auch dort wieder dazugelernt.

 

Ich glaube, wenn wir Nähfrauen und -männer all unser Wissen zusammenpacken würden, könnte daraus der (fast) ideale Trolley entstehen. Jetzt brauchen wir nur noch jemanden, der uns das Teilchen baut :D.

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Ich habe seit Kurzem den Bernina XL-Trolley. Vor dem Kauf habe ich ewig überlegt, was ich kaufen soll, aber was wirklich Geeignetes gibt es einfach nicht.

 

Meistens nehme ich nur die kleine Maschine (Pfaff Ambition 2.0) mit, aber ich wollte auf jeden Fall, dass der Trolley auch für die Bernina 770 QE passt.

 

Grundsätzlich finde ich den Berninatrolle prima (abgesehen vom Preis, der ist schon Bernina typisch hoch). Gerade wenn ich die kleine Maschine zum Nähtreff mitnehme, habe ich total viel Stauraum. Eine 45x45 cm Schneidmatte und die Pfaff-Anschliebeplatte passen problemlos neben viel Kleinkram, einer Pry-Kleinkramdose, Verlängerkabel, einer Mehrfachsteckdose und meinem Reisebügeleisen rein.

 

Was hier schon öfter geschrieben wurde, sind das große Manko die kleinen Räder. Für meinen Weg vom Auto zum Nähtreff ist das absolute kein Problem, aber Bahnfahren möchte ich damit nicht. Der Trolley ist null treppengängig oder "Geländegängig" (= größere Unhebenheiten, einzelne Stufen, Bordsteinkanten).

 

Der dicke Minuspunkt mit den Rollen war mir schon vorher klar, aber ich brauche den Trolley nur für Kurzstrecken. Mir war wichtig, dass die Maschine bei Regen nicht nass wird und dass die große Maschine sowie viel Zubehör/Kleinkram reinpasst.

 

Wenn man länger mit dem Nähmaschinenkoffer unterwegs ist, wären große Reifen/Rollen sehr wichtig.

 

Ich hatte mich auch für Gestelle von Einkauftolleys interessiert. Da gibt es ein paar sehr solide gebaute. Allerdings, müsste man dann gucken, wie man die Maschine vor Witterung schützt und sicher befestigt.

 

Ja, einen Trolley selber bauen, das wäre was. Ich bin mir sicher, wir würde da was Gutes zusammenstellen.

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