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Tildaprodukte mit eigenem Label?


Cociwo's Dreams

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Hallo ihr Lieben,

 

was Copyright angeht habe ich leider nicht so wirklich viel Ahnung. Darum würde ich gern meine Frage hier stellen, auch wenn ich mir die Antwort fast denken kann..

 

Also ich würde gern Tildaprodukte herstellen und in kleinem Umfang privat verkaufen (was laut Urheber ja auch ok ist) und verschenken.

Jetzt kam ich auf die Idee mit dem eigenen Label und Etiketten auf die Produkte nähen etc.

 

Ist es rechtlich in Ordnung, wenn man sein Label auf selbstgemachte Tildasachen draufnäht oder gibt es dann Schwierigkeiten? :confused:

Ich will ja die Idee als solche nicht als meine ausgeben, sondern damit nur sagen, dass ich es genäht habe.

 

Müssen generell immer alle Dinge, die man verkauft auch von der Idee her von einem selbst "entsprungen" sein? :confused:

 

Freue mich auf Eure Message!

 

Eva

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"Privat verkaufen" gibt es so nicht - entweder Du verschenkst etwas - oder Du verkaufst es - und da ist es dem Finanzamt völlig egal, ob Du den Käufer privat kennst oder nicht. Sprich - das zieht dann auch so Dinge wie eine Gewerbeanmeldung nach sich...

 

Sabine

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Müssen generell immer alle Dinge, die man verkauft auch von der Idee her von einem selbst "entsprungen" sein?

 

Natürlich nicht.

Wie für die meisten Handelswaren wird es auch für Tildaprodukte einen Rechteinhaber geben.

Du wendest Dich an eben jene (Deutschlandvertretung?) und erwirbst darüber eine Produktions-/Vertriebslizenz.

Inwieweit Du dabei welche Dinge zu beachten hast, ergibt sich aus den Lizenzbestimmungen des Lizenzgebers.

 

Grundsätzlich ist es nur gestattet mit genehmigter oder erworbener Lizenz des Designers (Tone Finnanger) bzw. falls sie diese verkauft hat beim Verleger (Knauer Dröhmer Verlag) bzw. Lizenzinhabers.

 

Liebe Grüsse,

der Micha

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Ich hab jetzt gerade nochmal auf der Tilda-Homepage geguckt - da steht sehr eindeutig:

 

Tilda is made for private use.

According to copyright law you can't sell Tilda models on the commercial market, or put Tilda patterns or templates on the internet for anyone to use.

 

Damit dürfte sich das Thema erledigt habe....

 

Sabine

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einen Auszug von der nachfolgenden Tilda-Seite ....

 

Tildas Welt - Tone Finnanger

 

Sie produzieren die Stoffe und vertreiben auch die Muster zur Herstellung der Puppen, Teddies und Accessoires … Wie stehen Sie dazu, wenn private Kreative ihre handgemachten Tilda-Stücke verkaufen?

 

Im Moment ist Tilda nur ein Handarbeits-Label. Bis jetzt verkaufen wir noch keine fertigen Produkte. Tilda und ähnliche Marken wurden für Handarbeitskunden kreiert. Nach dem Urheberschutzgesetz sind kommerzielle Verkäufe unserer Designs oder die Verbreitung unserer Muster ohne unsere Erlaubnis nicht erlaubt. Dass dies eingehalten wird, ist für uns Künstler und Designer natürlich wichtig, damit wir von unseren Kreationen leben können.

Für mich persönlich ist es in Ordnung, wenn Kunden ihre handgemachten Tilda-Produkte auf Weihnachtsmärkten oder ähnlichen, nicht kommerziellen Einrichtungen verkaufen. So lange der Produzent des Produkts sein Werk direkt an den Kunden verkauft. Ich hoffe, auf diese Weise ist jeder glücklich.

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Genau diese Seite und Aussage kenne ich auch.

D.h. man darf ihre Schnittmuster und Anleitungen nicht verkaufen (logisch!), aber in kleinem Rahmen (keine Massenproduktion!!) die selbstgenähten Sachen auf Weihnachtsmärkten u.ä.

Eine Einschränkung bezüglich Label wird hier nicht gemacht ... wenn Du auf einem Markt z.B. verkaufst, mach doch einfach einen Hinweis "Design: Tilda" o.ä. dazu.

Ich denke, dass man schon ein Label anbringen kann ... bin aber kein Rechtsanwalt :) ...

Speicher Dir auf jeden Fall die Seite mit der Tone-Aussage mit Datum ab, damit Du´s bei Bedarf noch hast!

LG

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Für mich persönlich ist es in Ordnung, wenn Kunden ihre handgemachten Tilda-Produkte auf Weihnachtsmärkten oder ähnlichen, nicht kommerziellen Einrichtungen verkaufen. So lange der Produzent des Produkts sein Werk direkt an den Kunden verkauft. Ich hoffe, auf diese Weise ist jeder glücklich.

 

Für mich klingt diese Bemerkung nach "verkaufen für einen guten Zweck ist ok". Oder wie würdet ihr "nicht kommerziell" interpretieren? Ev. auch verkaufen gegen Materialwert. Für mich heisst es aber klar, dass man (als Näherin) nichts daran verdienen darf.

Bei einigen anderen Schnittherstellern, die Kleinverkäufe erlauben, steht keine "nicht kommerziell" Bemerkung dabei.

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Für mich klingt diese Bemerkung nach "verkaufen für einen guten Zweck ist ok". Oder wie würdet ihr "nicht kommerziell" interpretieren? Ev. auch verkaufen gegen Materialwert. Für mich heisst es aber klar, dass man (als Näherin) nichts daran verdienen darf.

Bei einigen anderen Schnittherstellern, die Kleinverkäufe erlauben, steht keine "nicht kommerziell" Bemerkung dabei.

 

Genauso hört es sich für mich auch an.Auf Caritativen Märkten ist es in kleinen Mengen ( >10 ? ) erlaubt. Aber man darf sich nicht daran bereichern, also evt. höchstens den Materialwert + kleine Spende dafür bekommen.

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Ich fürchte, das Interview mit der Designerin gibt vor allem ihre persönliche Meinung wieder, nicht unbedingt die Rechtslage.

 

so gibt es ja sicher für unterschiedliche Länder unterschiedliche Rechteinhaber und je nachdem wie deren Verträge mit der Designerin bzw. deren Verlag aussehen, kann dann die Rechtslage schon wieder ganz anders aussehen.

 

Und ein eigenes Label dran hängen bedeutet letztlich eben schon, daß man sich das Modell zu eigen macht. Es sei denn, man hätte das Recht einen "Tilda, made by..." Aufhänger hinzuhängen.

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einen Auszug von der nachfolgenden Tilda-Seite ....

 

Tildas Welt - Tone Finnanger

 

Sie produzieren die Stoffe und vertreiben auch die Muster zur Herstellung der Puppen, Teddies und Accessoires … Wie stehen Sie dazu, wenn private Kreative ihre handgemachten Tilda-Stücke verkaufen?

 

Im Moment ist Tilda nur ein Handarbeits-Label. Bis jetzt verkaufen wir noch keine fertigen Produkte. Tilda und ähnliche Marken wurden für Handarbeitskunden kreiert. Nach dem Urheberschutzgesetz sind kommerzielle Verkäufe unserer Designs oder die Verbreitung unserer Muster ohne unsere Erlaubnis nicht erlaubt. Dass dies eingehalten wird, ist für uns Künstler und Designer natürlich wichtig, damit wir von unseren Kreationen leben können.

Für mich persönlich ist es in Ordnung, wenn Kunden ihre handgemachten Tilda-Produkte auf Weihnachtsmärkten oder ähnlichen, nicht kommerziellen Einrichtungen verkaufen. So lange der Produzent des Produkts sein Werk direkt an den Kunden verkauft. Ich hoffe, auf diese Weise ist jeder glücklich.

 

Unter Kommerziell verstehe ich, wenn ich Tilda-Produkte in Grossserie herstelle/herstellen lasse, in Geschäften/Warenhäuser verkaufe und mich dann auch im grossen Stil bereichere.

 

Und ein Weihnachtsmarkt ist für mich nicht kommerziell. Jedenfalls so, wie die Märkte bei uns sind.

 

Tilda entwirft ja zum Selberherstellen. Genähte Sachen habe ich noch nie im Gross-Handel gesehen. Und damit es so Tilda-original-wie-möglich bleibt, kann man auch Orignialstoffe und Zubehör kaufen.

Bei Kleinserien bis 10 Ex. steckt aber soviel Handarbeit und Zeit drin, dass es Rechtens ist, dafür etwas zu verlangen. Ich denke, das wäre auch im Sinne von Tone Finnanger. Und wenn die Leute die selbstgenähten Sachen sehen, dann ist das ja auch wieder Werbung für Tone Finnanger. Denn die Sachen gibts ja nur mit Liebe in Einzelanfertigung hergestellt. Wer etwas also nicht fertig am Markt kaufen möchte, der muss sich das Buch kaufen und es selber machen.

Wenn die Sachen nur zum Selbstkostenpreis verkauft werden, dann tut das dem Label auch nicht gut. Und reich wird man bei Selbstgemachtem wohl selten.

 

Ich würde die Sachen also unbedingt als Tilda-Design verkaufen. Labels herstellen zu lassen ist nicht ganz günstig. Aber korrekt wäre es, wenn du schreiben würdest: Tildadesign made by ....

Bearbeitet von Iris B.
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Tja - und wenn man hier guckt: Tilda

dann klingt das wieder ganz anders - da steht eben - man darf gar nicht.

 

Ich persönlich würde mich zumindest beim Verlag der Bücher schriftlich erkundigen - oder auch mal gucken, was denn in den Büchern so steht.

 

Und bei anderen Firmen ist es durchaus so, dass man eben NICHT deren Namen verwenden darf, um ein Produkt anzupreisen - sprich die Verwendung von Tilda im Shop / auf dem Label kann da eher kontraproduktiv sein.

 

Das ist rechtlich einfach ein Minenfeld...

Sabine

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Ende September bin ich an der Creativa in Zürich und da ist jemand, der in der Schweiz Tilda-Produkte vertreibt und Kurse anbietet. Ich werde sie da mal genauer Fragen. Bis dahin müsst ihr euch aber gedulden.

 

 

Diese typischen dünnen Puppen-Engel würde ich aber ganz klar als Tilda verkaufen. Die müssten extrem abgeändert sein, als dass sie nicht mehr als Tilda erkannt würden.

 

Und im Web etwas verkaufen, das ist wieder was anderes. Da möchte ich mir schon nicht die Finger verbrennen.

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Weihnachtsmärkte so wie ich sie kenne sind im Übrigen extrem kommerziell. Köln alleine hat mehrere und wenn man die ließe, dann würden sie spätestens Anfang November die Toren öffnen.

 

(Adventsbazar der Kirchengemeinde gibt es auch, das ist dann was anderes. Aber die typischen und bekannten Weihnachtsmärkte sind sehr kommerziell.)

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Genau das meinte ich - das ist alles sehr unpräzise - wer versteht was unter einem Weihnachtsmarkt, was ist "nicht kommerziell" usw. Dazu kommt dann noch - die Dame ist ja keine Deutsche - sprich - wer hat bei der Übersetzung des Interviews da was reininterpretiert usw.usw.

 

Sabine

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Weihnachtsmärkte so wie ich sie kenne sind im Übrigen extrem kommerziell. Köln alleine hat mehrere und wenn man die ließe, dann würden sie spätestens Anfang November die Toren öffnen.

 

(Adventsbazar der Kirchengemeinde gibt es auch, das ist dann was anderes. Aber die typischen und bekannten Weihnachtsmärkte sind sehr kommerziell.)

 

Herzliche Grüsse aus der Schweiz wo alles ein weniger kleiner ist :-)

 

Und wer an euren grossen Märkten verkauft, der muss ja in Grossserie produzieren, sonst sind die Produkte nach einem Tag ausverkauft. Mit 10 Ex. käme man da ja nicht weit.

Bearbeitet von Iris B.
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Das habe ich noch gefunden. Folgendes ist ein "The German-Blog for Tilda", der sich Tilda-Club nennt.

 

Die Tilda Süchtigen: Knaur Verlag zum Verkauf von Tilda Produkten

 

Zitat aus dem Text:

... Ich erlaube kleine Verkäufe auf Weihnachtsmärkten oder zu ähnlichen Gegebenheiten solange diese nicht mit einer Firma irgendeiner Art in Verbindung stehen und solange der Hersteller des Modells direkt an den Endverbraucher verkauft ...

 

 

Nachtrag:

Und der Blog-Kommentar ist sehr aufschlussreich. Ich verstehe jetzt jedenfalls den Zusammenhang, weshalb man das nicht als Tilda-Produkt verkaufen kann. So habe ich das vorher nicht gesehen.

Bearbeitet von Iris B.
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Genau - und in der anschließenden Diskussion steht dann zum Beispiel: Mit Weihnachtsmarkt sind wohl eher die Basare gemeint, die in Kindergärten, Schulen und ähnliche nicht kommerzielle Einrichtungen statt finden, um den Erlös wohltätigen Zwecken zu kommen zu lassen.

 

Sabine

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Das habe ich noch gefunden. Folgendes ist ein "The German-Blog for Tilda", der sich Tilda-Club nennt.

 

Die Tilda Süchtigen: Knaur Verlag zum Verkauf von Tilda Produkten

 

Zitat aus dem Text:

... Ich erlaube kleine Verkäufe auf Weihnachtsmärkten oder zu ähnlichen Gegebenheiten solange diese nicht mit einer Firma irgendeiner Art in Verbindung stehen und solange der Hersteller des Modells direkt an den Endverbraucher verkauft ...

 

 

Nachtrag:

Und der Blog-Kommentar ist sehr aufschlussreich. Ich verstehe jetzt jedenfalls den Zusammenhang, weshalb man das nicht als Tilda-Produkt verkaufen kann. So habe ich das vorher nicht gesehen.

 

Wenn man z.B.bei DaWanda auch nur das Wörtchen "Tilda" eingibt, erscheinen fast 200(!!!) Seiten mit zu erwerbenden Tilda-Produkten- komisch, das da noch niemand abgemahnt bzw. strafrechtlich verfolgt wurde, wenn's doch nicht erlaubt ist...

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Wenn man z.B.bei DaWanda auch nur das Wörtchen "Tilda" eingibt, erscheinen fast 200(!!!) Seiten mit zu erwerbenden Tilda-Produkten- komisch, das da noch niemand abgemahnt bzw. strafrechtlich verfolgt wurde, wenn's doch nicht erlaubt ist...

 

(eigentlich völlig OT) genau DIESE Argumentation führt dann dazu, dass seit Jahren Jack Wolfskin im Netz "geschmäht" wird, weil sie es halt habe nicht durchgehen lassen, im Radbereich letztens z. B. Schwalbe.

 

Wenn man es sehr genau nimmt, dann müßte der Rechteinhaber / -vertreter von Tilda in D seinen Anwalt ASAP ganz viele Briefe verschicken lassen :o … allerdings möchte ich dann nicht an die Diskussionen denken, die damit spätestens ab MO hier losgetreten würden :D

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Wenn man z.B.bei DaWanda auch nur das Wörtchen "Tilda" eingibt, erscheinen fast 200(!!!) Seiten mit zu erwerbenden Tilda-Produkten- komisch, das da noch niemand abgemahnt bzw. strafrechtlich verfolgt wurde, wenn's doch nicht erlaubt ist...

 

Hmmm, ich verstehe einerseits, dass es für eine Einzelfirma keinen Unterschied macht, ob er ein Produkt nun bei Dawanda oder an einem Grümscheli-Dorf-Markt in Hinterwaldundwiesendingen verkauft.

 

Umgekehrt aber, wenn sich auf ein Stichwort 200 Tilda-Anbieter finden lassen, dann ist Dawanda direkt ein Grossverteiler. Und somit wäre es dann wieder Massenverkauf. Einfach auf 200 NäherInnen verteilt.

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(eigentlich völlig OT) genau DIESE Argumentation führt dann dazu, dass seit Jahren Jack Wolfskin im Netz "geschmäht" wird, weil sie es halt habe nicht durchgehen lassen

 

 

nein, sie haben es nicht durchgehen lassen, daß aus pfoten-stoff (gibts/gabs z.b. von michael miller), dinge hergestellt worden sind, die keinerlei bezug zu den produkten von jack wolfskin hatten und vor allem die tierpfote keinerlei bezug zu jack wolfskin hatte.

die sind imho völlig zurecht beschmäht worden (und werden es hoffentlich noch!), weil die völlig überzogen reagiert haben und in meinen augen zu feige waren, die stoffhersteller abzumahnen (da die ja sicher ne entsprechende rechtsabteilung haben).

 

lg,

 

Pepie

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  • 2 Wochen später...

Betreffend der Frage hier in diesem Thread bin ich euch noch eine Antwort schuldig. Ich habe jetzt also die Frau, welche einen Laden mit dem Thema Tilda führt gefragt.

 

Sie wiederholte genau das, was wir bis jetzt auch schon rausgefunden haben.

Verkäufe an Märkten und Bazar ist erlaubt. Sobald man aber im grossen Stil produziert und bei Dawanda oder Messen oder an Grossverteiler liefert, dann ist das nicht im Sinne von Tone Finnanger.

 

 

Das ganz bleibt eine Gummidefinition.

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