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Schnittvorbereitung für Anfänger 1. Möglichkeit


Nera

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Hallo,

nachdem @Löf in einem anderen Thread die Idee hatte, für Anfänger mal Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man einen Schnitt vorbereitet, fange ich mal damit an, damit es nicht wieder in Vergessenheit gerät.

Von mir gibt es die Ausradlmethode nach Omaart.

Meine Oma hat das vor 50 Jahren so gemacht, zum Teil die Konturen mit der Stopfnadel nachgestochen, weil sie kein Kopierrrädchen hatte.

Man nehme

1 Kopierrrädchen

Zeitungspapier( manchmal nehme ich auch Packpapier oder Papiertischdecken)

1 Papierschere

farbiger Buntstift od. Filzstift

weiche Unterlage für den Tisch.

( Göga meckert immer wenn lauter Linien auf dem Tisch sind.:o)

Die Unterlage sollte aber nicht so weich sein, daß man beim radeln einsinkt, ich nehme immmer ein gefaltetes altes Betttuch

1 Schnittmusterheft ( Bei mir Burda April 07 Modell 110)

1644807190_kopierzubehr.jpg.598e47c845348e0af0566ce191165481.jpg

So, jetzt gibt es erstmal einen Cappu dann nähe ich meiner Schnecke mal ihr Haus an und wenn es draußen aufklart, geht es weiter.

Grüße

Gabi

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Liebe Nera,

bisher hab ich zwar immer Abdeckfolie benutzt, bin aber gespannt, wie man das mit dem Rädchen richtig macht, ohne z.B. den Schnittbogen zu versauen.

Habe so ein Rädchen von meiner Oma geerbt.

Gruss

Regina

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Danke für diesen Thread:) für mich als Anfänger doch sehr willkommen und warte mit Spannung auf den nächsten Teil!

 

ich schenke mir derweil einen Kaffee ein....

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... meine Mutter hatte früher auch nur gerädelt, auf Zeitungspapier, Tapeten, Packpapier .... und am Anfang meiner "Nähkarriere" habe ich das auch so gemacht.

Inzwischen nehme ich nur noch Seidenpapier zum Abpausen ... Folie mag ich nicht ;)

 

Finde ich aber total klasse, dass du hier deine Technik zeigst! :)

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So, da bin ich wieder.

In der Schnittbeschreibung ist rechts ein gerahmtes Kästchen, in der alle Schnittteile abgebildet sind.

Schnittteile.jpg.e3bc9ea19dc9edc8f74696f03f73cdb3.jpg

Jedes Teil hat eine Nummer, z.B 1= Vorderteil.

Die kleinen Zahlen sind die Zahlen an denen ein Teil an ein anders Teil stößt.

Z.B Teil 6= Kragensteg, 3 trifft auf 3 von Teil 1= Vorderteil.

Die Schnittbögen von Burda sind riesig, aber in der Mitte ist eine Teilungslinie, hier schneide ich ihn erstmal auseinander.

In dem gerahmten Kästchen steht drin, wir brauchen Bogen D, die schwarzen Konturen. Ich brauche Größe 44, also nehme ich den durchgezogenen Strich.

Auf dem Schnittbogen sind ringsum Zahlen angebracht,zum leichteren Auffinden der Schnittteile.

Für meine Bluse brauche ich die schwarzen Zahlen . Ich suche mir Z.B die 1= Vorderteil, fahre mit dem Finger nach oben und stoße auch hier auf die 1.

Nun das Zeitungspapier unter den Schnittbogen legen.

Aufpassen, daß das zu kopierende Teil ganz aufliegt. Für größere Teile klebe ich Zeitungsbögen aneinander.

Meistens bügle ich vor dem Ausradeln das Zeitungspapier und den Schnittmusterbogen. Den Bogen mit Konservendosen , Gewichten oder ( ich ) mit Kanthölzern beschweren.

Schnittbogen.jpg.2dbddb8418446ff622927b343426f23b.jpg

So, jetzt wieder ein Schneckenhaus, dann gehts weiter.

Gruß

Gabi

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Ich find das super das du das machst und bin dir super dankbar dafür denn ich bin ein blutiger Anfänger und über jede Hilfe dankbar

schon ganz gespannt bin

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Und weiter geht es.

Hab jetzt das erste Schnittteil( Vorderteil) ausgeradelt und ausgeschnitten.

Mit allen Paßzeichen, früher hab ich das nicht gemacht und mich gewundert, daß die Ärmel nie richtig passten.:o

Beim Ausradeln nicht so stark aufdücken bzw. einen nicht sooo weichen Untergrund wählen, sonst zerschneidet ihr den Schnittbogen.

Es gibt auch Rädchen mit feineren Zähne, aber ich hab füher auch immer am falschen Ende gespart.:o

Also, alles was auf den Bögen eingezeichnet ist macht auch Sinn, sonst könnten die Schnittmusterhersteller sich die Arbeit ja sparen.

Wie sagte jemand hier im Forum "Passzeichen sind deine Freunde"

Dann lege ich das ausgeschnittene Teil auf den Schnittbogen und vergleiche alle Passzeichen und sonstige Hilfen, und übertrage sie mit einem Buntstift, Marker o.ä, auf das Zeitungspapier.

Das sieht dann so aus, ich hab natürlich mal wieder den Ansatz der Tasche vergessen.:o

998798650_KopiertesTeil.jpg.fcc1c76c530059dc4fd8067c32eeca1a.jpg

So macht man das jetzt mit allen Teilen.

Ich mache in der Anleitung hinter jedes kopierte Teil ein Häckchen, dann weiß ich wie weit ich bin.

Außerdem schreibe ich auf jedes Teil die Zeitschrift und das Modell drauf.

So im Prinzip war es das, wenn ihr wollt und ich vor meinem Urlaub in Deutschland noch Zeit habe, fange ich noch eine Wip für die obengennante Bluse an.

Ich hoffe meine Erklärungen waren einigermaßen verständlich und können einigen helfen. Eigentlich bin ich nicht so der Erklärer.

Vielleicht findet sich noch jemand der eine andere Methode zeigt.

Schönen Sonntag euch allen

Liebe Grüße

Gabi

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Im Prinzip mache ich das auch so "altmodisch", weil es mich nix fürs Material kostet und ich immer alles dafür im Haus habe. Folie zum einmal benutzen und wegwerfen ist ja auch nicht unbedingt ressourcenfreundlich. Schön zu sehen, dass ich damit nicht alleine stehe. Legst du noch Kopierpapier dazwischen oder fährst du auch einfach nur die Lochmuster auf der Zeitung mit Stift nach? Manchmal muss man dabei ja doch sehr genau hinsehen. Ich suche mir immer extra solche Teile der Zeitungen raus, wo man die Rädchenspuren besser erkennen kann. Ganzseitige bunte Anzeigen zB. sind augenfreundlich. Trotzdem nehme ich mir oft vor, irgendwann endlich mal Kopierpapier anzuschaffen. Ich bin aber zu vergesslich und es geht ja eigentlich auch so. Dein Rat etwas unten drunter zu legen (bei mir alte Wachstuchdecke) bzw. die Zeitung vorher zu bügeln (Farbe fixieren) ist wirklich wichtig. Auch dafür bin ich leider oft zu vergesslich.. :mad: Dann muss ich wegen der durchgedrückten Druckerschwärze nachher den Boden schrubben.

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Bravo, Nera, das ist sogar sehr schoen erklaert! Ich hatte mich immer gefragt, wie das mit undurchsichtigem Papier geht (da ja manche Tapetenreste nehmen) und dachte immer, die machen das alles mit dem teuren Kopierpapier dazwischen. Auf die Idee, dass das nur mit dem Raedchen geht, waere ich gar nicht gekommen.

 

Ich probier das auch mal aus.

 

In den naechsten 1 bis 2 Woche komme ich leider gar nicht zum naehen. Wenn es aber bis dahin noch keine Muelltueten-Version gibt, bei der so vorgegangen wird, wie ich das bisher immer tue, dann mache ich da auch Fotos davon und stelle sie hier ein. Obwohl ich glaube, dass die Zeitungsmethode genauer ist.

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Ich blutiger Anfänger muß da noch mal was fragen...ist mir etwas peinlich....:verwirrt:

Was rollt man mit dem Rädchen bzw. wie kommen die Linien mit dem Kopierrädchen auf die Zeitung?

Legt man Blaupapier unter ? Oder drücken sich dadurch nur die Konturen durch?

 

( Ihr lacht jetzt bestimmt über mich...)

 

LG Sandra

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@redzora66

 

Das Kopierrädchen ist ein Zackenrädchen und macht ein Lochmuster durch den Schnittbogen in die darunter liegende Zeitung.

 

@ all

 

ich nehme Malerfolie aus dem Baumarkt und lege sie oben auf den Schnittmusterbogen und male mit einem Folienschreiber alle Linien und Zeichen ab. Auch ich schreibe Heft und Modell Nummer und welches Teil in welcher Größe auf die Folie. Dann scanne ich die Beschreibung und das Modell Bild ein und hefte es in einer Dokumentenfolie ab.

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Ich blutiger Anfänger muß da noch mal was fragen...ist mir etwas peinlich....:verwirrt:

Was rollt man mit dem Rädchen bzw. wie kommen die Linien mit dem Kopierrädchen auf die Zeitung?

Legt man Blaupapier unter ? Oder drücken sich dadurch nur die Konturen durch?

 

( Ihr lacht jetzt bestimmt über mich...)

 

LG Sandra

 

Keiner lacht, die Stacheln am Rädchen drücken die Konturen durch, wie @hochexplosiv schon schrieb ist das Ganze auf Zeitungspapier augenunfreundlich, besser sind Papiertischdecken, die sind bei uns in Italia manchmal sa.billig im Angegot. Aber billig ist es und schnell wenn ich mal keine Folie im Haus habe. Folie nehme ich nur, wenn es ein Dauerbrenner ist oder das Hosenschnittmuster.

Meine Gäste lassen mir immer soviel Zeitungspapier hier, am schönsten sind groooße Blätter ( FAZ,oder Süddeutsche), das es mir den ganzen Winter reicht.

Tschüss, jetzt geht es zum Mittagessen bei der Nachbarin, eine begnadete Köchin. Hmmmmmm

Gabi

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Hallo Gabi,

eine gute Idee von dir:super:.Mittlerweile benutze ich auch Folie, aber auch hier liegt das Kopierrädchen und ab und zu kommt es zu ehren. Diese Zeitungspapierschnitte liegen zu Hauf in einer Kellerschublade, alle von meiner Mutter.Sie war Schneiderin, leider habe ich sie deutlich übertrumpft,was die Größe angeht:o.

Wäre das nicht eine gute Idee ,Schritt für Schritt -Grundkenntnisse alle schön hintereinander weg.Da gibt es ja schon einige, aus denen ich seeehr viel gelernt habe.Wenn man die alle mal rauspicken und in einen "Extraordner "packen würde.Ich muss ständig irgendwas nachlesen:rolleyes:.

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Wäre das nicht eine gute Idee ,Schritt für Schritt -Grundkenntnisse alle schön hintereinander weg.Da gibt es ja schon einige, aus denen ich seeehr viel gelernt habe.

Jooo, mach du doch gleich mal eine genaue Beschreibung, wie man mit Folie kopiert.;)

Vielleicht mit einem einfachen Teil, danach gleich noch einen Wip für das eigentliche Teil, so ganz ausführlich mit Nahtzugaben und allem BiBaBo.

Hab ich ja auch vor mit der Bluse.

Grüße

Gabi

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Na gut, ich werde mich daran versuchen. Aber eben so wie ich es mache, ob das immer so richtig ist,hm.....Solange ich nicht gesteinigt werde wenn ich Käse mache:D.

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So, kopieren mit Folie - wie gestern abend vorgenommen :) . Danke Nera, dass du schon angefangen hast zu zeigen, wie du schnitte kopierst.

 

Ich habe den Hosenschnitt Nummer 10 aus der aktuellen Frauen Ottobre gewählt. Ich habe mir die Maßtabell vorgeknöpft und die Daten eingekringelt. und mir dann überlegt, dass ich einfach Größe 44 nehme, enger machen geht immer, und es geht um eine Probehose für eine Freundin, da ist es gut, wenn man ein bisschen Spiel hat ;) .

IMG_4420.jpg.f5b630f4d8a21341b74c67a5d277dc30.jpg

 

Jetzt blätter ich die Anleitung zum richtigen Modell und guck mir an, was da steht:

IMG_4421.jpg.d7122819615c17f1aab7949f2ed8d218.jpg

 

ah ok, schonmal ein dickes C im unteren Kasten. Ich brauche also Schnittbogen C.

IMG_4423.jpg.58f78aa5d104acd90397d588b479355e.jpg

Außerdem sind oben die Teile aufgemalt, die ich kopieren muss. in jedem Schnittteil steht eine Nummer, das ist die Nummer, die ich auf dem Bogen suchen muss. Zu guter Letzt muss ich auch noch die richtigen Linien finden - da hilft mir zum einen die Information "Schnittmusterbogen C, schwarz" -> ich brauche also die schwarzen Teile.

Außerdem muss ich ja die richtige Größe finden:

IMG_4424.jpg.5c15b24afc1b0cde1a517c479cb2e186.jpg

Größe 44 ist also die äußerste Linie - das ist einfach :) .

 

Welche Teile ich brauche (Modell 10 hat zwei Typen, schmale Hosenbeine und ausgestellte Beine) kann ich in der "Schnittliste" ablesen.

 

Ich fange an, Teil 5 zu kopieren. Dazu lege ich ein Stück Folie auf Teil fünf, beschwere es (ich benutze meist Jonglierbälle) und male mit dem Folienstift alle schwarzen Linien von Gr. 44 nach. Außerdem schreibe ich Größe und Schnittteilnummer drauf. Wenn es Pfeile (Fadenlauf), Passzeichen, o.ä. gibt, male ich die auch mit ab.

IMG_4425.jpg.77b970c561d8b6299d831b0de299f5d2.jpg

 

.. so, jetzt mache ich das zweiteilige hosenbein und erklär das dann auch noch ... :p

 

viele Grüße,

löf

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Hallo Löf,

das ist gut, da brauche ich ja dann nicht mehr;).Ansonsten bin ich mal gespannt ob sich da ein Unterschied zu meiner Methode zeigt, bis jetzt jedenfalls nicht.

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Ich suche mir immer extra solche Teile der Zeitungen raus, wo man die Rädchenspuren besser erkennen kann. Ganzseitige bunte Anzeigen zB. sind augenfreundlich.

 

 

hallo,

geh doch mal bei eurer zeitung (druckerei) nach restrollen fragen. die werden kostenlos abgegeben und das problem mit der druckerschwärze entfällt.:D augenschonend ist es alle mal.

gruß marion

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Hallo,

 

meine Arbeitsweise:

 

1. Zu Neras Kopierrad-Methode

Früher habe ich das auch so gemacht, aber wenn man viel von einem Bogen (Vorder- und Rückseite) runterkopiert, hat man irgendwann einen perforierten Bogen. Das hat mich immer geärgert.

 

Dann habe ich eine zeitlang Seidenpapier (damals kostenlos bekommen) oben drauf gelegt und als abgezeichnet. Schlecht zu sehen, Filzschreiber (damals vom Papier aufgesagt = geschmiert) war schlecht, Bleistift kaum zu sehen, Kuli auch blöd....also irgendwie nix für mich.

 

Inzwischen bin ich total auf Folie umgestiegen, weil es alles besser zu sehen ist und mir leichter von der Hand geht.

 

2. Mein Tipp zu allen kopierten Schnittmuster, egal welcher Methode:

außer der Beschriftung welcher Schnitt, welches Heft,

schreibe ich noch das akutelle Datum bzw. Monat drauf.

 

Das hat den Vorteil,

- wenn ich zu- oder abnehme in der Zwischenzeit, kann/muss ich Änderungen vornehmen.

- habe ich Änderungen vorgenommen, bekommt der Schnitt das Änderungsdatum.

(Das stammt aus meiner Zeit in einem Ing.Büro, wo bei jeder Änderung einer tech. Zeichnung das aktuelle draufkommt. Bei Änderungen von Euren Briefen, macht Eurer PC das ja auch.)

 

- Ein weiterer Grund: ich habe zwischen Hals und Oberschenkel 4 verschiedene Größen und muss durch meine Körpergröße 154 cm immer alle Schnitte ändern. Ohne diese kleinen Hinweise, wüsste ich sonst kaum welchen Stand mein Schnitt gerade hat.

 

Und, zu jedem Schnitt kommt ein Stückchen des vernähten Stoffs.

 

Wer es brauchen kann - bitte, die Anderen ingnorieren es einfach.

 

Gruß

Helga

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so,

noch ein Bild, wo man sehen kann, was Nera vorhin meinte:

Wenn ich das Schnitteil 11 suche: an einer Längsseite werden alle Schnitteilnummern aufgeführt -> ich suche die Nummer 11 und suche dann auf einer gedachten Linie senkrecht zur Längskante. Ich werde die Nummer 11 finden.

Auf dem Foto: hier ist es einfach, das Schnitteil 11 ist ziemlich dicht am Rand, wo auch die Zahlen aufgedruckt sind, deshalb sieht man einmal die "Rand 11" und einmal die "Schnitteil 11" direkt übereinander.

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Das Hosenbein vorne und hinten besteht aus je 2 Teilen. Bild.jpg.9a537e7882864e608cc961ffb2bb2941.jpg

 

Ich zeichne das Obere Teil (Teil 1) und lege die Folie dann (meist gibt es dazu Passzeichen: einen Sternchen in der einen und einen Kreis in der anderen Ecke oder so) an das untere Teil an (Teil 1 a) und zeichne es direkt ran.

So muss ich nichts kleben und habe das Hosenbein gleich in einem Stück.

 

bei Fragen: bitte melden!

 

Zu guter Letzt: die schöne Ordnung:

Die Schnittteile kommen alle in eine Klarsichthülle, dazu kommt ein Zettel: Zeitschrift, Modell, Größe, Datum und ein Stückchen Stoff stecke ich auch noch dazu. Dann kommt es in einen Ordner.

 

viele Grüße,

löf

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Früher als die Schnittbögen halb so klein aber doppelt so voll waren, habe ich mir folgendermaßen geholfen den Faden äh die richtige Linie nicht zu verlieren:

ich bin die Linie mit einem kontrastfarbenen Stift entlangefahren und hatte damit schon mal ne Übersicht wo es lang geht.

Bei sehr ausgefallenen Schnittteilen mache ich das immer noch gern (nen billigen Marker (der bleicht besser aus) genommen und mal geguckt ob das Teil so aussieht wie auf der Schnittübersicht).

Abhaken ist auch gut. Wie auch checken ob alle Markierungen übernommen worden sind indem man noch mal mit der Schnittübersicht abgleicht.

Viel Erfolg

ma-san

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Hallo,

toll was so an einem Nachmittag hier passiert.

@löf, wie kriegst du so tolle Fotos hin, bin ich doof, oder meine Kamera zu billig.:confused:

Ich fand es auch Klasse, denn ich habe noch nie nicht ein Ottobre Schnittmuster gesehen. Sieht für meine Begriffe recht übersichtlich aus.

@mooonwalker

das ist gut, da brauche ich ja dann nicht mehr

Aber so ein klitzekleiner Wip, für Anfänger mit irgendeinem anfängertauglichen Stück, wär doch .............

Übrigens @löf du könntest doch aus der Probehose auch einen anfängertauglichen Wip machen. Is ja wurscht ob die passt, das können wir ja nachher zerpflücken.

Du machst soooo scharfe Fotos.:D

Schlaft doch mal ne Nacht drüber. Schönen Abend noch und

Liebe Grüße

Gabi

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  • 4 Wochen später...

[Übrigens @löf du könntest doch aus der Probehose auch einen anfängertauglichen Wip machen. Is ja wurscht ob die passt, das können wir ja nachher zerpflücken.

Du machst soooo scharfe Fotos.:D

Schlaft doch mal ne Nacht drüber. Schönen Abend noch und

Liebe Grüße

Gabi

 

Finde ich gut die Idee Gabi, geht es weiter mit der Probehose ? Wip :)

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