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Zeitreise-Wip: Reise ins Rokoko


Tarlwen

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da bin ich doch schon sehr gespannt drauf :D

 

Das mit der Rocklänge hast du gut hinbekommen. Gefällt mir ohne Deko auch schon sehr gut, aber mit Deko wird das bestimmt super aussehen.

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Heute hatte ich mal wieder ein bisschen Zeit zum nähen. :)

 

Nachdem die Jupe ja jetzt (fast) fertig ist, gehts erstmal ans Oberteil.

Heute Vormittag habe ich die übersichtliche Anzahl von drei Schnitteilen aus dem Bogen gezeichnet. Ich zerschnibbel aus Prinzip keine Schnittmusterbögen, auch nicht, wenn es kein Mehrgrößenschnitt ist.

Die Teile - Vorderteil, Rückenteil und Träger - sind schnell aus Baumwolle zugeschnitten und zusammengesteckt.

 

DSC04850.jpg

 

Dann die erste Anprobe:

Obwohl der Schnitt laut Maßtabelle ziemlich genau meinen Maßen entsprochen hat, war er vorne um einiges zu weit und ca. 3 cm zu lang. Den Ausschnitt musste ich etwas vergrößern und die Träger etwas kürzen.

Leider habe ich von der Anprobe kein Foto. :(

 

Jetzt muss ich die Schnittänderungen noch auf den Papierschnitt übertragen.

Eigentlich wollte ich das Futter des Kleides aus der dünnen Baumwolle zuschneiden, allerdings drückt sich hier das Rillenmuster vom Schnürleib durch und ich werde einen etwas festeren Stoff finden müssen.

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Ich habe einen sehr schönen Futterstoff-Ersatz gefunden:

Von meiner Uroma habe ich einige Kopfkissenbezüge aus dünnem, aber festem Leinen geerbt. Da ich sie eh nicht als solche benutze, aber dem Stoff ein zweites Leben schenken möchte, dürfen zwei Kissenbezugsrückseiten das Futter vom Oberteil werden. :)

Die Vorderteile mit handgeklöppelten Spitzeneinsatz hebe ich für etwas anderes auf. :)

 

Hier also die zugeschnittenen Futterteile, dabei die Vorderteile und Träger aus dem Obrstoff. Um das Rückenteil kümmere ich mich gleich, das sieht etwas anders als das Futterteil.

 

DSC04851.jpg

 

Da ich das Kleid ja wie erwähnt "en fourreau" machen möchte, wird der Rock direkt am Rückenteil angeschnitten.

Laut Schnitt ist eine Hälfte des Rockteils gute 130 cm breit. Meine Seide hat aber nur eine Breite von 90 cm. Also setze ich pro Seite zwei Bahnen aneinander. Ergibt dann am Ende nen guten Meter mehr Rockweite, als der Schnitt das vorsieht, aber die habe ich bei der Jupe auch schon. Passt also wieder. ;)

 

Also muss ich den Schnitt erstmal ein bisschen in die Breite ziehen. Das Rückenteil pause ich genau so ab, wie es im Bogen steht, hier habe ich nichts geändert, nur oben etwas gekürzt, aber das mach ich lieber später, bevor ich zu viel abschneide.

 

Die Kurve links vom Rückenteil bildet den Rock, die zeichne ich mir aber nur als breiten Streifen raus und schreib mir dran, wie weit ich verlängern muss, dann spare ich Papier. :cool: Der Handlichkeit halber habe ich das Teil in vorderen und hinteren Rockteil getrennt.

 

DSC04855.jpg

 

Damit sich der Stoff nicht in Wohlgefallen auflöst, habe ich alle offenen Kanten vor der Weiterverarbeitung gezickzackt.

 

Im Moment stelle ich mir die Frage nach der Innenverarbeitung.

Die Anleitung sieht vor, Futter und Oberstoff getrennt zu verarbeiten und dann beides rechts auf rechts zusammenzunähen und durch eine Öffnung zu wenden. Das sieht mir nach einer doch eher modernen Verarbeitungsmethode aus.

Ich würde jetzt eher dazu tendieren, beide Lagen zusammen zu verarbeiten und die Nahtzugaben mit der Hand versäubern. Aber ich glaube das ist eine Methode, die erst im 19. Jh. aufgkommen ist, oder?

Weiß da zufällig jemand von Euch was zu, wie so eine Polonaise von innen auszusehen hat? :confused:

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Wie ich das mit dem Futter jetzt mache, weis ich noch nicht, aber ungeachtet dessen kann ich schon mal das Rückenteil in Falten legen:

Dazu schlage ich mir zuerst die Nahtline der hinteren Mittelnaht durch und markiere mir anschließend die im Schnitt eingezeichneten Punkte mit Kreide auf der Seide. Dazu habe ich einfach mit dem angespitzten Kreidestift durch das Schnittmusterpapier gebohrt. ;)

 

DSC04860.jpg

 

Danach werden die Falten nach aussen gelegt und zwar immer so, dass zwei Punkte (die im Schnitt mit Pfeilen verbunden sind) aufeinander treffen. Damit´s hält; feststecken.

 

DSC04862.jpg

 

Mit der anderen Seite verfahre ich natürlich genau so.

Nach dem Feststecken muss ich die Falten einbügeln, das geht bei Seide ja recht gut.

Danach können die beiden Teile zusammengenäht werden; Damit die Abstände von der Falte zur Naht in der hinteren Mitte stimmen, stecke ich die Falten genau aufeinander, dann die hintere Mittelnaht und nähe runter.

Das schaut dann nach dem Zusammennähen so aus:

 

DSC04865.jpg

 

Anschließend kann ich noch die untere Hälfte der hinteren Mittelnaht schließen. (im zweiten Bild die Ecke unten)

Die wird am oberen Ende innen zur Falte gelegt und erst mal festgesteckt.

 

DSC04866.jpg

 

Weiter gehts jetzt mit dem Futter vom Rückenteil:

 

Das nähe ich erst einmal in der Mitte zusammen und bügel die Naht auseinander.

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Die Falten sehen ja Klasse aus - werden das Biesen? Im Rücken hab ich sowas noch nicht gesehen. Ich hab immo sowieso keinen Plan wie Deine Schnittteile zusammen gehören... :confused:

 

Aber Hauptsache Du blickst da durch :D ich guck ja nur zu.

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Warum gehen die Falten über der Mitte in zwei Richtungen, unten aber in die gleiche? Sieht das nur so aus?

 

Wo meinst du?

Die Falten im Rückenteil gehen alle von der Mitte nach aussen.

Die Kellerfalte innen (das dritte Bild in meinem letzten Beitrag) ist von ausen nicht wirklich sichtbar, da liegen die Falten vom Rückenteil drüber.

 

Die Falten sehen ja Klasse aus - werden das Biesen? Im Rücken hab ich sowas noch nicht gesehen.

 

Ich kann die Falten entweder an den Kanten runternähen oder auch nicht und sie einfach so lassen, wie sie jetzt sind.

Ich hab Beispiele für lose und für festgenähte Falten. Hier mal ein Beispiel mit losen Falten aus dem Kyoto Costume Institute: *klick* Bei mir sind die Falten schmaler, aber vom Prinzip her wird das genau so. :)

 

Wie ich gelesen habe, hat sich die Robe á la Anglaise/Polonaise aus ihrer Vorgängerin, der Robe á la Francaise entwickelt, indem man die bei der Francaise lose hängenden Rückenfalten (zusammenreduziert und) festgenäht hat, um eine neue Linie zu erzeugen. Vielleicht gibt es deswegen lose und angenähte Rückenfalten? ich weis es um ehrlich zu sein nicht.

Bearbeitet von Tarlwen
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Wo meinst du?

Die Falten im Rückenteil gehen alle von der Mitte nach aussen.

....

Ich meinte die Nahaufnahme vom Rückenteil. War aber "Darstellungsfehler" meines winzigen Handybildschirms.

 

Salat

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Wie ich gelesen habe, hat sich die Robe á la Anglaise/Polonaise aus ihrer Vorgängerin, der Robe á la Francaise entwickelt, indem man die bei der Francaise lose hängenden Rückenfalten (zusammenreduziert und) festgenäht hat, um eine neue Linie zu erzeugen. Vielleicht gibt es deswegen lose und angenähte Rückenfalten? ich weis es um ehrlich zu sein nicht.

 

Klar, jetzt seh ich's auch - komisch , dass das Auge meist die Details gar nicht wahrnimmt. Wenn man sich dann genauer interessiert stellt man fest, dass fast nichts, außer dem Gesamteindruck, hängen geblieben ist :rolleyes:

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Im Laufe des Tages habe ich mich um das Futter vom Rückenteil gekümmert:

Zusammengenäht und die Naht auseinandergebügelt. Wo das Bügeleisen einmal heiß war, habe ich die Falten auch noch mal fest- und die Nahtzugaben auseinander gebügelt.

 

DSC04868.jpg

 

Die festgesteckte Falte von unteren Rockteil muss ich jetzt noch ein bisschen festnähen, da komm ich nachher nicht mehr dran.

 

Jetzt kommen Futter und Oberstoff zusammen:

Zuerst stecke ich beides aufeinander, die Nahtzugaben liegen alle innen:

 

DSC04878.jpg

 

Und dann pinne ich Oberstoff und Futter zusammen. Fehlen noch die Träger. Bis jetzt sieht es so aus:

 

DSC04882.jpg

 

An der Ausschnittkante schlage ich Oberstoff uns Futter später gegeneinander ein und bekomme nach dem festnähen einen sauberen Abschluß.

 

Als nächstes geht es mit den Trägern und einer Anprobe weiter. Dabei kann ich dann gleich die untere Kante noch mal kontrollieren; an die wird als nächstes der Rockteil engesetzt.

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Das Oberteil ist anprobiert. :)

Passt gut, ich habe nur den Ausschnitt hinten noch 3 cm tiefer gemacht und die Träger neu angesteckt.

Die werden jetzt angenäht, die Nahtzugaben liegen alle innen.

 

DSC04887.jpg

 

Hier mal ein Zwischenstand an der Emma:

 

DSC04891.jpg

 

DSC04893.jpg

 

Ich hab ihr meine alten alten Schnürleib angezogen, der Peddigrohrschnürbrust bekommt die unnachgiebige Emma nicht sehr gut.

 

Damit mir beim weiterarbeiten nicht ständig Nadeln aus dem Kleid fallen, hefte ich erstmal die Armausschnitte und die Ausschnittkanten zusammen.

 

Jetzt gehts daran, Oberteil und Rock zusammenzurbringen:

Dazu muss ich den Rockteil in kleine Falten legen:

Angefangen in der hinteren Mitte lege ich die Falten in die gleiche Richtung wie die des en fourreau - von der hinteren Mitte nach aussen.

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Hey - das sieht toll aus.

Und Du hast hinten am Ausschnitt 3 cm weggenommen ? - dann war der aber hoch...

 

Lieber was wegschneiden als zu knapp bemessen.:D

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Somi; ich finde den Ausschnitt hinten immernoch was hoch, aber da kommen ja noch 1,5 cm Nahtzugabe weg. Müsste dann halbwegs passen.

 

Lieber was wegschneiden als zu knapp bemessen.

 

Das sowieso! :D

 

bevor ich mit den Falten weitermachen kann, muss ich noch die vorderen Rockteile ansetzen. Das ist nicht weiter spannend, weil es quasi Rechtecke mit einer etwas abgerundeten Oberkante sind. ;) Kanten hatte ich auch keine zu versäubern, da die einzigen später noch offenen Kanten die Webkanten sind.

Die Eingriffe für die Taschen habe ich hier weg gelassen. Der Rock liegt nicht so weit über den Tascheneingriffen in den Röcken, da die mir ein bisschen weit nach vorne gerutscht sind.

 

Nach einem Test, lege ich die Falten jetzt doch mit dem Buch nach aussen, also entgegengesetzt denen des en fourreau.

 

Ich fange in der hinteren Mitte an und lege zuerst beim linken und rechten Rockteil eine 3 cm tiefe Falte in Richtung hintere Mitte (da wo die Nadeln stecken)...

 

DSC04905.jpg

 

...und dann 3 cm tiefe Falten in die andere Richtung, die sich überlappen, so sehen die Falten ab Ende nur 7 mm breit aus. :)

 

Dank dem Gabel-Trick werden die Falten schön gleichmäßig. :)

 

DSC04896.jpg

 

Die Falten hab ich erstmal festgesteckt.

Die ersten 5 cm der vorderen Kante habe ich lose gelassen, um die letzte Falte geschlagen und noch mal 1 cm eingeschlagen. Das ergibt später eine ordentliche vordere Kante.

 

DSC04899.jpg

 

Nach dem annähen habe ich die Nahtzugaben eingeschnitten, dann verzieht sich die gebogene Kante nicht.

 

Schaut jetzt so aus:

 

DSC04915.jpg

 

DSC04920.jpg

 

Die vorhin in Richtung Mitte gelegten Falten bleiben erstmal lose, die werden später händisch angenäht, damit man die Naht am Ende nicht sieht.

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Ich sag nur: Schick, schick. Ich liebe Falten.

 

Ich auch! :D

 

Die Tage hatte ich ein helfendes Händchen und habe das gute Stück noch einmal angezogen. Eine Menge Stoff, aber es raschelt sooo schön.. :D

Bei der Gelegenheit habe ich das Armloch unter dem Arm noch etwas vergrößert. Der Oberstoff liegt leider noch nicht ganz so glatt über dem Futter, wie ich das gerne hätte, also musste ich den noch mal neu abstecken (lassen): Hinten an den Nähten zwischen Rücken- und Vorderteil muss noch was weg. :mad:

Also hab ich erstmal das Gesteckte durchschlagen:

 

DSC04930.jpg

 

Also musste ich den Rockteil wieder ein Stück weit abtrennen, die Naht innerhalb des Gehefteten wieder aufmachen und neu zusammennähen.

Auf jeder Seite musste ich zwei Falten im Rockteil auftrennen. Den Stoff, der jetzt zu viel ist, habe ich in der jetzt größeren Falte untergebracht, die unter den Falten vom en-fourreau verschwinden. (Die, die auf dem ersten Foto in meinem letzten Beitrag mit 2 Nadeln festgesteckt sind.) Jetzt treffen sich die Falten in der Mitte. :)

 

Als nächsten Schritt muss ich die Robe noch einmal anziehen und das Futter noch mal feststecken, damit ich es anschließend annähen kann.

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Ich habe das Kleid auch schon genäht. Mit den Falten hatte ich auch meine Probleme, weil es mit dem Futter nicht zusammen gepaßt hat. Ich habe dann auch das Rückenteil auf das Futter geheftet und dann erst die Falten gelegt.

 

Das Kleid wird richtig schön, das Korsett erst.

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Caroline, das tröstet mich irgendwie. Aber ich habs ja auch irgendwie hinbekommen. :) Etwas ärgerlich ist es trotzdem, dass die Teile nicht zusamenpassen, der Schnitt ist ja nicht grade ein Schnäppchen. :(

 

Als nächstes ist bei der Polonaise jetzt das Futter-annähen dran. Heute habe ich aber keine rechte Lust, mich ins Gewand zu werfen, um zu gucken, ob das Futter glatt sitzt. :o

 

Deshalb digitalisiere ich im Moment die Stickerei für meine Taschen zum Umbinden. :)

Meine Vorlage ist dieses erhaltene Original im Victoria&Albert Museum. Ist zwar eigentlich ein bisschen früh für mein Kleid, aber mir gefällt das Motiv so gut. :)

Allerdings möchte ich die Stickerei farbig und flächig sticken. So in etwa wie hier.

Aufgrund der Größe muss ich das Stickmuster teilen; einmal das große untere Muster und die beiden kleinen oben.

 

Bei den Farben denke ich im Moment über blau, violett, hellgrün und vielleicht ein wenig gelb/goldgelb oder gold nach. Die Taschen selber werden aus weißem oder beigem Baumwollstoff.

 

Bis jetzt sieht die Digitalisierung so aus:

 

stickerei_01.jpg

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Hallo Tarlwen

 

Die Stickerei sieht schon mal sehr interessant aus. Das Muster gefällt mir schon mal sehr gut. Ich bin gespannt wie es dann in der Umsetzung aussieht. Vielleicht komm ich auch auf so seltsame Ideen, mein Stickmaschine würde auch gerne mal wieder zum Einsatz kommen. Wobei ich derzeit eher zur Handstickerei tendiere.

 

Digitalisieren tust du mit Stich era? Händisch, oder mit Generierfunktion?

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Danke. :)

Die Stickmuster sind eben fertig geworden. Mal sehen, wie es ausgestickt aussieht.

Ich sticke auch gerne mit der Hand, aber heute hatte ich mehr Lust auf PC-Arbeit. ;):D

 

Ja, ich digitalisiere mit StitchEra, nur ziemlich dumm, wenn im 5-Minuten-Takt die Internetverbindung zusammenbricht. :mad: Aber abgesehen davon ist das Programm super, nur taugt meiner Meinung nach die Auto-Digitalisierungsfunktion nix, höchstens bei sehr klaren Vorlagen mit einfachen Formen oder Vektordateien.

Ich hab also alles mit der Hand gemacht. ;) Aber da hab ich reichlich Übung, da ich auch sonst viel mit Vektordateien arbeite und das Grundprinzip beim Erstellen ist ja das selbe. Nur die Stickattribute muss man eben noch zusätzlich einstellen.

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Heute abend hab ich noch ein bisschen Zeit, mir das Schnittmuster für meine Tasche zusammenzubasteln und die Stickereien zu platzieren.

Bei StitchEra kann man sich das Stickmuster in Originalgröße ausdrucken lassen, versehen mit Passmarken, die helfen, das Stickmuster richtig zu positionieren.

 

DSC05004.jpg

 

Dann kommt der Stoff in den Rahmen, Vlies drunter und los gehts.

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