Wieviel Platz habt Ihr zum Naehen?

Nicht so arg viel! Und über die Wohnung verteilt!

in der Küche

Tisch 90x90cm in der Ecke der Küche (eigentlich unser Esstisch) 4 Kleinregale für Zubehör, 2 Maschinen

Bügelbrett (mal da und mal nicht)

Im Schlafzimmer

3 Minikommoden und Kisten unter dem Bett für Stoff und die Schneidematten.

Im Wohnzimmer

Unter der Kommode ist Kopierfolie, Boden zum Zuschneiden, Laptop, Burdas und Gewichte unterm Tisch

Nur im Bad ist noch nichts. Mehr Zimmer gibt es nicht.

Viola

Ein eigenes Zimmer, ca. 12 qm klein;) . In der Ecke ein Eckschreibtisch, hinterlassen von unserem Sohn mit Laptop und Drucker, 2 Schubladenteile von Ikea für Kleinkram, 4 Ordner für unsere Buchhaltung, daneben ein Tisch 120x60 mit Näh-/Stickmaschnine und Overlock. Der danebenstehende Schreibtisch wird verbannt, da ich ein Zuschneidetisch von 280x 100 cm (kann noch pro Seite 30 cm verbreitert werden) kaufen kann. Da muss mein kleiner Schrank mit Stoff und Sticksachen verschoben werden, da der Zuschneidetisch die ganze Länge vom Zimmer braucht. Der Tisch steht auf Rollen, so kann ich ihn bei Gebrauch von der Wand schieben. Freu, freu :) Irgendwo will der Fernseher und Stuhl aber auch noch stehen:confused: . Mal schauen, wenn mein Mann und Sohn Zeit haben den Tisch abzuholen, dann können wir zu Ende planen. Damit ist aber mein Arbeitszimmer aber sicher überfüllt. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit meinem Arbeits- oder Buffzimmer;)

Aha, es ist also ganz normal, wenn sich die Schneiderei so langsam in alle Ecken ausbreitet. Und wenn ich das so recht beobachte, liege ich mit meinen ca. 11 qm Naehzimmer auch ganz gut im Schnitt.

Zu wenig Platz haben wir wohl alle!

Wenn ich manchmal gemein bin, wuensche ich mir, dass unsere Oma hier bald das zeitliche segnet - dann haette ich endlich den Platz zum Naehen, den ich mir ertraeume!

mein nähzimmer hat 12 m², allerdings mit dachschräge, d. h. schrank kann ich nur auf der einen seite stellen.

drin steht mein schreibtisch mit laptop und schreibkrams, sämtliche gesammelte burda-jahrgänge, einzelschnitte und anderer bastelkram in curver-boxen.

an der geraden wand ein regal für die quilt- und nähbücher sowie meine kleine stereoanlage und cds etc. und ein ausrangiertes küchenbuffet aus den 50ern mit meinen stoffen. außerdem übern ganzen raum verteilt unzählige kartons mit stoffen und wolle, weil natürlich der schrank zu klein ist.

ganz neu *stolz* ist mein näh- und zuschneidetisch. der geht über eck vorm fenster unter die schräge und ist so gebaut, daß meine näma "versenkbar" ist. den hat mir mein göga gebaut, nachdem ich ständig aufm boden rumgerobbt bin zum schnitte abzeichnen und zuschneiden. ist zwar noch nicht ganz fertig, aber trotzdem....

bügelbrett ist einen stock tiefer im (unfertigen) gästezimmer. das krieg ich beim besten willen nicht auch noch da oben rein...

lg,

katrin

Hallo,

mein Nähzimmer ist 40 qm groß Nein, das ist unser Wohnzimmer, in welchem ich mir eine Ecke (die immer größer wird...) für mein Nähhobby eingerichtet habe.

Für meine drei Maschinen habe ich einen Nähschrank von Horn (? oder war es Rauschenbach... ?) der über Eck zwei Arbeitsplätze hat. Daher 'streiten' sich immer zwei von meinen Maschinchen um einen Standplatz. Tja, sie müssen sich halt abwechseln

Meine Stoffe sind verteilt auf meine Nähecke, Schlafzimmer und ein KiZi. Bügeln muß ich im Schlafzimmer und zugeschnitten wird im WZ auf dem Fußboden oder auf dem Eßtisch.

Sobald einer meiner Jungs ausgezogen ist, schnappe ich mir das frei gewordene KiZi. Im Kopf habe ich es auch schon eingerichtet... Da ich aber so schätzungsweise noch mind. 10 Jahre warten muß, wird sich bei meiner Einrichtungsplanung sicher noch die ein oder andere Änderung ergeben...

Mein Nähzimmer ist etwas größer als unsere Küche und das GöGa-Büro zusammengenommen, etwas kleiner als das Wohnzimmer, doppelt so groß wie das Bad und rund 10x so groß wie das Gästeklo.

@ Kerstin

Dein Wohnzimmer ist größer als das Nähzimmer:rolleyes:

Das kann ich gar nicht glauben...

Liebe Grüße

Katrin

Ich habe zuerst auf dem Esstisch im Wohnzimmer genäht. Aber das sah nicht so schön aus, wenn Besuch kam und ging ins Wohnzimmer und damit auch in Chaos.

Dann bin ich auf den Dachboden gegangen. Das sind ca. 30 qm. Allerdings steht ein Sofa drin und ich habe eine kleine Spielecke für meine 2 Kinder eingerichtet. Ich habe dort einen großen Schrank für die Stoffe, einen kleinen Schrank und 3 Schreibtische. 2 stehen an der Wand wo meine 2 Nähmaschinen und kombin. Näh-Stickmaschine stehen. Der 3. Schreibtisch steht gegenüber frei im Raum, zum Zuschneiden und für größere Sachen. Allerdings bräuchte ich noch etwas mehr Stauraum, weil es bei mir nicht nur Patchwork ist, sondern noch so ein paar Sachen mehr. (Serviettentechnik - Berge von Servietten, Moosgummi, Tonkarton,) Hobbys haben leider den Nachteil, dass sie viel viel Platz brauchen. Bügelbrett habe ich das Spielbügelbrett von meinen Kindern genommen. Sie haben eh nicht mehr damit gespielt und jetzt habe ich es. Für größere Sachen müsste ich einen Stock tiefer gehen wo meine Bügelstation und großes Bügelbrett steht.

...... einen eigenen Raum im Keller, dann nehme ich auch noch eine anderes Arbeitszimmer mit meinen Strimas. in Beschlag, und eigentlich das ganze Haus:o , denn die Woll-und Nähfäden verteilen sich gemeinerweise überall. Eben hatte ich sogar im Kühlschrank einen Wollfaden liegen.

Oh je Platz. Tja mein Arbeitszimmer ist das Schlafzimmer wo ich meine 3 Maschinchen stehen habe. Regale wo meine Aktuellen Stoffe zur Verabeitung liegen obwohl es sich da auch ab und an ändert da ich neue Stoffe kaufe. Dann habe ich einen großen Schrank wo jetzt die Sommerstoffe lagern und die Winterstoffe die ich nicht mehr verarbeiten will bis Mai die gehen in den Keller da habe ich einen 3 türigen Schrank da passt viel rein. Zum zuschneiden gehe ich in meine 16 qm2 Küche und stelle alle Stühle zur Seite naja ist zwar zeitaufwändig aber ich ahbe 1,80 x 0,90 cm für's zuschneiden. Da ich immer so viel zuschneide dass ich erstmal genug zum schaffen habe muss ich nicht andauernd an den Tisch. Auch nutze ich ihn wenn ich Applikationen anfertige denn ich muss ja auch die ganzen Windowcolorbilder ablegen. Ansonsten geht es mir wie Allen keinen Platz. Bügeln mache ich im Flur dass ist dann gleich neben der Küche. Muss zwar immer vom SZ ein Stück laufen. Aber jeder Gang macht schlank und da ich eh am abspecken bin geht es.

Vorher hatte ich 20qm2 gehabt aber ich bin umgezogen und so verteilt sich alles so hier und dort. Jetzt will ich mir 2 kleine Hängeschränke kaufen um sie in den Flur zu hänge da kommt dann auch noch einiges an Stöffchen rein.

Sanne

gaaanz enfach,

Platz ...der reicht nie,

Nadeln kriechen ueberall hin,

Flusen, Faeden machen vor nichts halt,

einfach ein irre schoenes Hobby:)

Ich nähe im Wohnzimmer und nutze dafür den Esstisch . Daneben steht eine Truhe, drinnen befinden sich ein Teil der zu verarbeitenden Stoffe und Schnitte, obendrauf meine beiden Maschinen. Das ist absolut nicht weiterzuempfehlen, geht aber nicht anders. Meine Stoffe lagere ich im Kleiderschrank und die Schnittmuster in übersichtlichen drei Ordnern im Regal.

Ich nähe im Wohnzimmer und nutze dafür den Esstisch

So muss ich es leider auch machen. Das nervt völlig, weil ich sowieso nicht die ordentlichste bin, und daher Näh- oder auch Strickgedöns an allen nur erdenklichen Orten auf- und abtaucht, und ich ständig etwas suchen muss. Mich nervt auch furchtbar, dass ich meine Maschine und alle benötigten Sachen ständig auf- und abbauen muss. Deshalb nähe ich im Moment SEHR wenig. Wenn ich abends zwischen 18-20 Uhr nach Hause komme, habe ich einfach keine Lust mehr auf große Räumerei, zumal zwischendrin ja auch noch das Abendessen eingenommen werden muss...

Liebe Grüße,

Stephi

...natürlich die ganze wohnung (na gut mit ausnahme der kinderzimmer und des bades)

Leider muß ich immer die näma auf- und abbauen, ich nähe in der küche am schönen großen eßtisch. Zuschneiden wird in der stube erledigt, da kann die große schneidematte herrlich rumliegen (vor allem wenn göga nicht da ist). Der schneiderpuppe hat mein göga gnädiges asyl im wohnzimmer gewährt. Mit einem netten shirt behängt, geht sie gut als wohnaccessoire durch.

Gebügelt wird im schlafzimmer, da stehen auch die taschen mit den stoffen (nehmen die ganze breite unterm bett ein), die ordner mit den schnitten, und die bücher natürlich.

Viele grüße

Gabi

...... jo....mein erster Posting hier.

Na dann willich mal.

Ich nähe in einem separaten Raum im Keller..... ca. 25 m² mit einem Schneidetisch, der mal eine kleine Tischtennisplatte war. Da habe ich weichen PVC_Fußbodenbelag drauf verlegt und dort wird drauf zugeschnitten.

Die Nähmaschine steht auf einem separaten Tisch und kann immer aufgebaut stehen bleiben.

Wenn ich Lust und Laune zum "Basteln" habe ==> geht es in den Keller und los geht´s.

Ich hoffe.....ich habe nicht allzuviele Leute neidisch gemacht. :-)

so long

Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, wie sehr ich euch beneide?!

Ich hab nur meinen minischreibtisch in meinem kleinen zimmer (ca.14qm, darin natürlich noch regal, bett, sitzecke, kleiderschrank) wo ich dann entweder notebook ODER Nähmaschine draufstellen kann. die overlock steht auf einem kleinen beistelltisch. alles seeeeehr begrenzt was den platz angeht. das bügelbrett teil ich mir mit meiner Mutter (bin jo erst 19 und wohne - noch -zuhause) und zuschneidetisch???-schön wärs, bei mir muss da der fußboden herhalten. Ein anderes Zimmer dafür einzurichten würde sich nicht lohnen, da ich zum sommersemester eh nach trier ziehe, um dort modedesign zu studieren und das heißt dass dann endlich mal mehr rücksicht auf platz und ausstattung genommen werden muss. freue mich auch auf so ein richtiges nähzimmer, dazu muss ich aber erstmal ne wohnung finden

[quote name=PontiIch hoffe.....ich habe nicht allzuviele Leute neidisch gemacht. :-)

[/quote]

nö.... :D

ich hab grad mal genug Platz für 2 Stickmaschinen, eine Näma, eine Ovi, eine Cover, einen Kühlschrank, 2 Küchenschränke, einen Fernseher, ein Video, eine Stereoanlage, einen Schreibtisch, einen Laptop, 3 Zuschneidetische, 2 Regale, 1 Vitrine, 2 Bügelbrett und 3 grosse Abfalleimer....

und wenn ich Lust zum 'Basteln' habe, gehe ich ins 2.OG....

und nie nie nie Platz zum Arbeiten auf 40 qm:p

Ich nähe auf Hannes in der Küche. Hannes ist ein geduldiger Ikea-Computertisch der sich hier in die Ecke pfrimeln ließ, rasende 80x60 cm groß. Das Küchenbord sitzt mir im Nacken aber es ist schön hell (tagsüber. Ich nähé leider meist nachts). Zugeschnitten wird auf dem von unseren Kindern gründlich verbröselten Wohnzimmerteppichboden oder auf dem Esstisch. Inzwischen haben die Kurzen den Teppich so einges.... , daß wir demnächst Laminat reinlegen, dann stecke oder hefte ich meine Teile nicht mehr am Boden fest. Der ganze Kleinkram und die Stoffe stapeln sich in Kartons, Kisten und einem Rollcontainer unter und neben Hannes (auf dem ich eigentlich lernen sollte. Aber dafür ist neben der Näma kein Platz. Mit einer Tasse Tee auf der Couch ist das ganze sowieso gemütlicher)

Etwas zu nähen gleicht einem Marathonlauf. Die Stecknadeln neben der Spüle, die Ovi auf den Esstisch ausquartiert, der Stoffcontainer in die nächste Ecke gerollt, rüber zur Näma, über den Kabelsalat gestolpert, Schere im Esszimmer vergessen..... hält fit, dieses Hobby :D

Ich hatte, betont: hatte mal ein eigenes Näh-Bügel-Bastel-Zimmer, Platz genug. Jetzt hat mein Mann dort seine Praxis. Ist auch o.k. verdient er ja Geld mit. Jetzt bin ich also umgezogen in unser: Büro: Doppelschreibtisch mit 2 PC's; Die Kids haben ihren Bastelplatz, (direkt neben mein Nähplatz) einen Fernseher, Bücherregal, Drucker, usw. usw. Und meistens einen Haufen Kinderspielzeug, über das man sich immer den Hals bricht. Hier nähe ich nun also, auf einer Fläche von 2,00 x 0,80 cm stehen vier Maschinen. Und das in der Schräge, muss immer aufpassen, daß ich die Fadenhaltestangen der Ovi und Cover nicht verbiege, wenn ich die wegschiebe um mit einer anderen Maschine zu arbeiten. Darunter, unten, tief in der Schräge lagern so Stöffchen, die ich nicht so oft brauche, Patchwork und so. Außerdem noch drei Kisten mit Schnitte, Dessouzubehör, Vliese usw.

Dann habe ich im Souterain (wie schreibt man das, ich meine unseren Hochkeller, das andere klingt aber netter), also, wie gesagt, dort unten, direkt neben dem Katzenklo ein Regal, wo meine Stoffe lagern. Mittlerweile auch schon darauf und daneben, da wie immer zu klein.

Zuschneiden mache ich im Esszimmer, der Tisch dort ist 2,60 x 0,90 m. Da ist dann endlich mal Platz.

Ich hoffe nur auf den Tag, an dem meine (noch kleinen) Kinder sich zum Arbeiten und Basteln in ihre eigenen Zimmer zurückziehen, dann habe ich so 2,5 meter mehr.

Fazit: unser eigentlich großes Haus, mit 200 qm Wohnfläche und 60 qm Nutzfläche ist definitiv zu klein. (2 Erwachsene mit ihren voluminösen Hobbys, 2 Kinder mit viel Plunder, drei Katzen, ein Hund und 2 Aquarien für die Fische einiges an Terrarien für die Pgf)

In diesem Sinne, (lustiger Thread) Gutenacht,

Rena

Hallo

Nähe in der Wohnküche, auf 4-5qm; im Wohnzimmer wird zugeschnitten und auf einem Tisch ,der in einem Jugendzimmerschrank eingebaut ist, stehen meine Näma und Ovi. Hab also fürs nähen 30cm zur Seite und 30cm hach hinten.Als Ablage nutze ich den Esstisch, den ich zu jedem Essen abräumen muss. Die Stoffe stapeln sich im Schlafzimmer in Kisten bis zur Decke, so das man gerade noch durch die Tür kommt. es ist schon etwas eng auf 60qm mit 4Personen und Büro und Hobby zu leben.

Liebe Grüße

Nully

erst einmal auch immer viel zu wenig.

Mein Schatz und ich teilen uns als Arbeitszimmer einen langen Schlauch. In meinem Teil (ca. 6 m² stehen rechts und links an den Wändern jeweils 3 breite IVAR-Regale in unterschiedlichen Tiefen. 4 davon beherbergen Stoffe, in Boxen ganz viel Zubehör, Schnittmusterzeitschriften, aber auch jede Menge anderen Kram von Fotoausrüstung, Diasammlung, Bastelmaterial für die Kinder und was ich sonst noch so aufhebe. Die anderen 2 Regale sind für Schreibkrams und Ordner, unter anderem die komplette Buchhaltung von 2 Vereinen und der dazugehörenden Grundschule. In einem der Regale steht noch ein Tisch von 75 x 75 cm, das ist mein Heimarbeitsplatz für's Geldverdienen mit Monitor und Computerzubehör.

Zwischen den Regalen an der Stirnseite ist das Fenster, davor eingezwängt ist eine schräge Arbeitsplatte, 2m breit, an einer Seite 80 cm tief und an der anderen nur 50 cm (paßte so mal optisch besser in die alte Wohnung). Darauf stehen Nähmaschine und Overlock zwischen Stoffbergen und Zuschnitten für die nächsten Projekte. Ich habe mir angewöhnt, auf recht engem Raum zu nähen, auch größere Sachen. Unter dem Tisch stehen noch Rollcontainer und stoßen ständig an meine Knie. Und ein paar Kisten und Stoffberge stehen noch vor dem Regal und passen nicht mehr so einfach rein. Damit ich von einem Tisch zum anderen schneller komme, habe ich mir einen kleinen Schreibtischstuhl mit Rollen gekauft.

Schnitte kopieren und Zuschneiden mache ich meistens im Wohnzimmer, da steht auch das Bügelbrett. Inzwischen komme ich aber auch ganz gut klar, viele Teile auf dem Schoß zusammenzustecken.

Ach ja, für Stoffe habe ich noch einen halben alten Kleiderschrank im Schlafzimmer. Da hängt auch der große Spiegel. Aber leider schläft da der Lütte noch und wenn er nicht schläft, kann ich auch nicht nähen, weil er mir und meinem Schatz im Arbeitszimmer sonst alles durcheinanderbringt. Habe schon so manchen wichtigen Beleg im Altpapier gefunden.

Mein Erbstück, die Nähmaschine meiner mir leider unbekannten Urgroßmutter, mußte auch ins Schlafzimmer ausweichen. Aber als Ausstellungsstück macht die keine Fusseln und kann da bleiben.

habe auch nur ein Dachspitzkämmerchen von 3 qm. da wird genäht und gebügelt, Stoffe gebunkert, pflanzengefärbte Wolle gelagert. und es schauts dann nach nur einer Cord-Hose aus wie Kraut und Rüben. ich sitze auf einem Holzhocker vor der Näma, mehr Platz ist nicht, und drehe mich sitzend um 360°, um Maschinen und Bügeleisen usw zu bedienen, ggg. stehen kann man in dem Kabuff fast überhaupt nicht ggg. Auf der einen Seite ist alles Dachschräge, auf der anderen stehen die Ivarregale. Die Ovi steht auf einem alten Kindertisch, zum Bedienen dieser Rattermaschine quetsche ich mich auf ein kleines Kinderstühlchen, steht man da auf, bumst man wenn man nicht aufpasst, mit dem Schädel gegen die Dachschräge, lol.

kopiert und zugeschnitten wird auf dem Esstisch, der auch viel zu klein ist. da ich diese Vorbereitungen immer gleich im Dauerabo abwickle, muss ich nicht ständig die Treppe auf und ablaufen. Aber da ich meine Brille dann auch wieder dauernd suche, bin ich doch wieder permanent treppauftreppab in Bewegung....

Eigentlich muss man sich fragen, was am Hobbyschneidern so schön ist, smile....

Nun, ich bin gerade in den Keller umgezogen. Mein Nähzimmer wird nun Arbeitszimmer für meinen Mann.

Derzeit habe ich einen Tisch (im Keller)von 1 *2 m mit Nähmaschine und Overlock. Gegenüber seht auch noch ein "Basteltisch" für meinem Mann, den ich aber auch benutzen darf. Einen kleine Zuschneidetisch bauen wir noch ins Regal, soll zum Ausziehen werden und bei bedarf im Regal verschwinden. Der Tisch reicht dann zum Zuschneiden von Kinderkleidung und fürs Patchwork. Große Sachen, die ich selten nähe, schneide ich auf dem Esstisch zu (ca. 2,20 * 90). Stoff usw. lagern im einem Schrank, und der Platz muß reichen.

Alles im allem bin ich ganz zufrieden mit meinem Nähplatz, denn im Keller habe ich wirklich ruhe, wenn ich die Türe zu mache.

Hallo,

ich hab so 30 QM Platz in meinem Atelier, eine Längsseite mit Schränken und Regale für alles mögliche incl der Materielien. Oben auf den Schränken liegt die Drachensammlung. In einem Schrank die kleinen Drachen und die Bauteile für das Tetraedersystem.

Auf der anderen Seite ein Schneidetisch 1 mal 2 m, ein Tisch mit der eingebauten Nähmaschine und ein Schreibtisch zum zeichnen und ausschneiden.

Alles in allem Platz genug.

jetzt aber runter heute hab ich frei und da geht es an einen neuen Drachen

bis denn

Gerd

Hallo Gerd,

ich möchte dann ein Foto Deiner heutigen Bauergebnisses sehen..... wie war das..... ein Oki sollte es werden?

so long

Gruß Uwe