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Unterschied zwischen Gradieren und Größen einzeln zeichnen und mehr


Escaja

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Rita, das habe ich so ja auch in meinem letzten Kommentar geschrieben.

 

tja, der stand noch nicht da als ich anfing zu schreiben, sonst hätte ich mir die Mühe gespart, das Buch zu ziehen und dir zu antworten.

 

Rita

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@Rita: alles gut, war nicht böse gemeint :)

 

@bineffm: Der Unterschied ist nicht groß. Bei Gr. 42 wären es halt 5,55 cm, bei Gr. 38 5,28 cm und bei Gr. 46 zb 6 cm

 

@Marsha: Ganz abgesehen davon, dass du eine Maßanfertigung machen willst, kommt bei der Bewegungszugabe ja noch die individuelle Vorliebe ins Spiel; mancher mag es enger, andere weiter. Die Zugaben, die dir gefallen, müssen deiner Freundin nicht unbedingt gefallen...

 

Da hast du natürlich Recht. Aber dieses Modell hat eine Unterbrustnaht, die wirklich knackig sitzen muss :)

 

Und allgemein: Ich denke da nicht nur an "große Designer". Es gibt ja auch viele "Ebooks", die auf dem Markt sind. Viele davon werden auch von 'Gelernten' erstellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die jede einzelne Größe erstmal zur Probe nähen :confused:

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Und allgemein: Ich denke da nicht nur an "große Designer". Es gibt ja auch viele "Ebooks", die auf dem Markt sind. Viele davon werden auch von 'Gelernten' erstellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die jede einzelne Größe erstmal zur Probe nähen :confused:

 

Nee, die lassen hundertfach Probenähen, in allen Größen, haben so kostenlose Tests und Werbung

 

Rita

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Bei den Ebooks kommt es sehr drauf an... da sind ja auch viele dabei, die einfach eine grottige Passform haben, was man ja gut sehen kann, gerade wenn 30 "Fans" das probegenäht und das Internet mit Bildern davon gepflastert haben. Wenn es bei keinem davon gut sitzt, kann man mal davon ausgehen, daß der Schnitt schlecht ist.

 

Aber es gibt auch ("gelernte") Schnittersteller, die tatsächlich jede Größe Probe nähen lassen.

 

Und dann gibt es noch die Abwandlung, daß man den jeweiligen Basisschnitt in verschiedenen Größen am Modell angepasst hat und dann die Ableitungen (etwa eine andere Kragenform) nur noch in einer Größe näht.

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Der Weitenreduktion von Schnitten liegen mehrere Faktoren zugrunde: Stoffelastizität, Passform und persönliche Vorliebe der Trägerin. Insofern würde das Hin- und Herschicken Sinn machen.

Andrerseits bleiben wir am Boden. Einer Reduktion von 6cm in 42 würde eine Reduktion von ca. 5cm in 36 entsprechen. Das bedeutet bei zwei Seitennähten einen Unterschied von 0,25 cm in der Nahtführung. Wenn du eine Teilungsnaht im Vorderteil hast, beträgt der Unterschied einen Millimeter. Bei aller Liebe: in dieser Schwankungsbreite bewegt man sich ganz schnell beim Nähen, vor allem wenn man keine Tischnähmaschinen verwendet.

Nimm also die 6cm und gut ist es.

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Ihre Maße habe ich. Nur: kann ich pauschal die gleichen Zugaben verwenden, die ich auch bei Größe 42 genommen habe?

 

Eboli hat das schon genauer beantwortet, aber ich gebe auch noch meinen Senf dazu: Bei einer Veränderung von Gr. 42 auf 36 ja, wenn der Unterschied über 10 oder mehr Konfektionsgrößen geht, vermutlich nicht mehr. Die meisten Konstruktionssysteme arbeiten mit fixen Zugaben, die im mittleren Bereich recht gut passen. (Bei Müller wird zwar viel mit Formeln gearbeitet, aber dazwischen sind dann doch wieder fixe Werte.) Für sehr große Größen und für Kindergrößen gibt es abweichende Zugabentabellen.

 

Und zur Frage gradieren oder einzeln zeichnen: Beim Gradieren werden Annahmen darüber getroffen, wie sich bestimmte Körpermaße von einer Konfektionsgröße zur nächsten verändern. Beim Konstruieren nach Standardmaßen werden ebenso Annahmen über diese Veränderungen getroffen. Rein von der Mathematik her müsste also bei beiden Methoden das gleiche rauskommen.

 

Wenn du getrennt nach Größen konstruierst, kannst du dabei aber besser auf die Bedürfnisse der jeweiligen Größe Rücksicht nehmen: zB bei einem lose geschnittenen Oberteil in Gr. 44 einen Brustabnäher vorsehen, wo es bei Gr. 36 noch ohne Abnäher geht, zwei Abnäher an Stelle von nur einem, wenn die Abnähertiefe sonst zu groß wäre oder in großen Größen wegen der günstigeren Optik (oder des günstigeren Stoffverbrauchs) Längsteilungsnähte vorsehen, die du in kleinen Größen nicht machen würdest ... ausreichend breite Träger einplanen, damit man darunter einen BH tragen kann usw. In alten Burda oder Neue Mode Heften aus den 1970er Jahren und früher sieht man das sehr gut.

 

Wenn ein Schnitthersteller ein und dasselbe Modell über einen sehr großen Bereich (zB 32 bis 52 oder noch höher) anbietet, schränkt das in der Modellauswahl ein, wenn es rein technisch hinhauen soll. Das sieht man bei Ottobre recht gut, die bringen nicht durch Zufall immer wieder die gleichen Basics, weil nur die sich problemlos gradieren lassen.

 

Und e-books gibt es in *sehr* unterschiedlicher Qualität. (Und manche Autor_innen überschätzen sich massiv.)

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Vielleicht plaudere ich mal aus dem Nähkästchen bezüglich Maßtabellen.

Ich verfüge ja mittlerweile über ein umfangreiches Datenmaterial zu Brustformen und hatte den Ehrgeiz, daraus ein neues Größensystem für Cups zu entwickeln.

Natürlich ist das statistische Mittel dieser Werte schnell ermittelt. Man streicht alle Ausreißer und vermutlichen Messfehler weg, gibt jenen Daten ein größeres Gewicht, die der Idealform nahekommen, und vergleicht mit Datensätzen aus anderen oder älteren Quellen.

 

Da aber zu mir vor allem Frauen kommen, die mit Konfektions-BHs unzufrieden sind, habe ich jede Menge Ausreißer vom Durchschnitt. Und ich gehe davon aus, dass es auch bei vieen Frauen realiter Maßkombinationen gibt, die dem statistischen Durchschnitt nicht entsprechen. Also genauso wie bei DOB, wo jemand die Taille von Größe X hat und die Hüfte von Größe Y.

 

Nun kommt das Wesentliche: ich treffe willkürliche Entscheidungen. Wie weit gehe ich mit der Ausdifferenzierung der Cupformen? Bleibt die Schwankungsbreite über die verschiedenen Größen gleich? Wieviel muss ich in den Schnitt zeichnen, welche Änderungen kann ich der Kundin zumuten? Wozu braucht sie ein zweites Paar Augen, eine dritte Hand? Was kann sie selbst beurteilen? Welche Zahlenreihen machen Sinn? Wie berechne ich diese? Und vor allem: machen die so erstellten Schnitte Sinn? Entsprechen sie meiner Erfahrung?

 

Vielleicht kann man sich vorstellen, wie komplex dieser Vorgang ist, und versteht, dass die Schnitthersteller immer von denselben Grundschnitten mit den immer gleichen Sprungwerten für die Gradierung ausgehen. Es erklärt auch, wieso es im Internet so viele Schnitte für Kinderkleidung gibt. Die Kleinen wachsen ja wie die Schwammerln, sodass es reine Zeitverschwendung wäre, an der Passform zu arbeiten.

Kein Verständnis habe ich aber für DOB-Schnitte minderer Qualität und schließe mich Juttas Urteil über Ebooks vollinhaltlich an. Da würde ich gaaanz genau schauen, ob die Modellfotos und/oder die Biographie für professionelle Arbeit sprechen.

Bearbeitet von eboli
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Vielleicht kann man sich vorstellen, wie komplex dieser Vorgang ist, und versteht, dass die Schnitthersteller immer von denselben Grundschnitten mit den immer gleichen Sprungwerten für die Gradierung ausgehen. Es erklärt auch, wieso es im Internet so viele Schnitte für Kinderkleidung gibt. Die Kleinen wachsen ja wie die Schwammerln, sodass es reine Zeitverschwendung wäre, an der Passform zu arbeiten.

 

Naja, ganz kann ich das nicht bestätigen. Ich habe meiner Tochter eine Jacke genäht und ihr - wie ich das bei mir mache - die Schnittteile angehalten. Dabei war zu sehen, dass sie sehr gerade Schultern hat und habe das ausgeglichen. Vielleicht ist es mir aber auch nur aufgefallen, weil ich die Symptome kannte. Familiäres Passform-Problem halt. Und das war eine richtige Kinderjacke so ca 128 oder 134.

 

LG Rita

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Naja, ganz kann ich das nicht bestätigen. Ich habe meiner Tochter eine Jacke genäht und ihr - wie ich das bei mir mache - die Schnittteile angehalten. Dabei war zu sehen, dass sie sehr gerade Schultern hat und habe das ausgeglichen. Vielleicht ist es mir aber auch nur aufgefallen, weil ich die Symptome kannte. Familiäres Passform-Problem halt. Und das war eine richtige Kinderjacke so ca 128 oder 134.

 

OK, an sowas habe ich nicht gedacht, mehr an Längs- und Rundmaße. ;)

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Ihr Lieben, ich war ein paar Tage abwesend, hatte insgesamt sehr wenig Zeit und lese jetzt erst die Antworten seit dem 07.02. Lieben Dank dafür :)

 

...und schließe mich Juttas Urteil über Ebooks vollinhaltlich an. Da würde ich gaaanz genau schauen, ob die Modellfotos und/oder die Biographie für professionelle Arbeit sprechen.

 

Es gibt ja auch Profis, die mittlerweile Ebooks rausbringen. Am Ende sind das auch nur ganz normale Schnittmuster, nur eben nicht auf Papier. Aber auch 'Nichtgelernte' haben schon ganz gute Ebooks auf den Markt schmeissen können. Aber klar, es gibt dann auch solche, wie das berühmte Ebook, das mit Mi... beginnt.

 

Was die Einberechnung der Stoffelastizität betrifft: ist das nicht nur dann wichtig, wenn die Kleidung wirklich hauteng sitzen soll? Ich stelle mir jetzt mal einen Blazer aus einem Sweatstoff mit Elasthan vor, der zwar körpernah, aber eben nicht hauteng sitzen soll. Den würde ich jetzt mit ganz normalen Maßen konstruieren und die Dehnbarkeit des Stoffes nicht mit einberechnen.

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Aber auch 'Nichtgelernte' haben schon ganz gute Ebooks auf den Markt schmeissen können. Aber klar, es gibt dann auch solche, wie das berühmte Ebook, das mit Mi... beginnt.

Auch wenn das hier nicht so gern gelesen wird: die Geniestreiche der "Nichtgelernten" sind halt nicht besonders häufig. Daher ist Juttas Hinweis Gold wert.

 

Was die Einberechnung der Stoffelastizität betrifft: ist das nicht nur dann wichtig, wenn die Kleidung wirklich hauteng sitzen soll? Ich stelle mir jetzt mal einen Blazer aus einem Sweatstoff mit Elasthan vor, der zwar körpernah, aber eben nicht hauteng sitzen soll. Den würde ich jetzt mit ganz normalen Maßen konstruieren und die Dehnbarkeit des Stoffes nicht mit einberechnen.

Du hast wegen eines hauteng sitzenden T-Shirts gefragt, daher hast Du Antworten zu hautengen Schnitten gekriegt.

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Du hast wegen eines hauteng sitzenden T-Shirts gefragt, daher hast Du Antworten zu hautengen Schnitten gekriegt.

 

Stimmt, aber das war jetzt eine neue Frage. Nämlich, ob die Elastizität bei anderen Kleidungsstücken, wie z.B. einen Blazer aus Sweatstoff auch mit einberechnet wird.

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Irgendwie schon, ein Blazer braucht mehr Bewegungszugabe, wenn es sich nicht dehnt, das gleiche gilt für Blusen. Ich habe eine sehr körpernahe Bluse genäht, in der hätte ich mich ohne den Stretch im Stoff nicht bewegen können.

 

LG Rita

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Also bei einem wenig dehnbaren Stoff, der auch fest genug ist, um nicht durchzuhängen oder so kann man in der Regel schadlos ein Schnittmuster nehmen, das für unelastische Stoffe gedacht ist.

 

Nur andersherum geht es nicht.

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Stimmt, aber das war jetzt eine neue Frage. Nämlich, ob die Elastizität bei anderen Kleidungsstücken, wie z.B. einen Blazer aus Sweatstoff auch mit einberechnet wird.

 

Was genau ist deine Frage? Ob Schnitthersteller xy die Materialeigenschaften bei der Schnittherstellung berücksichtigt oder ob du sie bei der Konstruktion berücksichtigen sollst?

 

Burda schreibt dazu, für welche Art Stoff das Modell gedacht ist und schreibt auch dazu, wenn es *nur* mit elastischem oder bielastischem Stoff funktioniert. Bei den anderen großen Schnittherstellern findet man ähnliche Hinweise. Bei den kleineren kannst du nur rückfragen, wenn es bei der Modellbeschreibung keine Hinweise gibt.

 

Bei einem Blazer aus elastischem Material können die Ärmel einfacher konstruiert werden (zB Einnahtärmel statt Zweinahtärmel) und der Rücken kann schmäler gehalten werden, ohne dass man sich eingeengt fühlt. Je nach Zusammensetzung lassen sich elastische Stoffe auch weniger gut durch Bügeln formen als "klassische" Wollstoffe. Das sollte man zB bei der Gestaltung der Ärmelkugel berücksichtigen.

 

//PS: Da du dich im Eingangspost explizit an "Profis" wendest, zur Klarstellung: ich nähe und schneidere zwar schon seit Jahrzehnten, habe schon einiges zu Schnittkonstruktion gelesen und ausprobiert und besuche aktuell einen Konstruktionskurs, aber "Profi" im Sinn von gelernte Schneiderin, Schnittdirectrice, Textiltechnikerin etc bin ich nicht.

Bearbeitet von ju_wien
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Fjola

As Kathleen Fasanella explains in her Entrepreneur’s Guide to Sewn Product Manufacturing: “as people get bigger, they get proportionately bigger“.

(wenn Leute dicker werden, werden sie proportional dicker)

 

Muß ich Mrs. Fasanella widersprechen: Das ist leider nicht der Fall. Sonst wäre es einfach.

 

Eine gute Gradierung hat 3 Ursprungsgrößen, von denen aus gradiert wird. Früher wurde das jeweilige Modell in Gr. 32, Gr. 38 und Gr. 48 neu gezeichnet und auch jeweils von dort nach oben gradiert. Dabei werden die veränderten Zugabenwerte natürlich berücksichtigt. Im Zeitalter des Computers ist es auch kein Aufwand die veränderten Zugabenwerte gleich pro Größe einzuprogrammieren. Das sind dann vielleicht in den mittleren Größenbereichen 2-3 mm - was im Prinzip Unsinn (zum Vergleich der BU = 96cm) ist.

lg

heidi

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Ich bin zu der Thematik gerade noch über etwas gestolpert, allerdings auf englisch:

Why Ease should be Proportionate to Size | 7 Pine Design

 

Danke! Ich habe mir den Artikel eben durchgelesen (weiß jemand zufällig, auf welchen Schnitthersteller die Autorin sich bezieht? Ich habe noch nicht gesucht.) Dass die Bequemlichkeitszugaben proportional mitwachsen sollen, klingt auf den ersten Blick überzeugend und anhand des Flaschenbeispiels sehr logisch. In der Praxis hängt das Ergebnis aber sehr vom Modell ab. Wenn ich bei einem Etuikleid in großen Größen mehr Bequemlichkeitszugabe berechne, wird ein Shiftkleid daraus und bei noch mehr ein zwar bequemes, aber formloses "Zelt". Und Bequemlichkeitszugaben gibt es nicht nur bei den Umfangs- und Breitenmaßen, sondern auch bei den Längenmaßen, zB bei der Rückenhöhe (die bei Konstruktion nach Müller München die Grundlage für die Lage des Armlochs ist). Die Rückenhöhe wächst mit der Größe, das Armloch wird also ohnehin schon tiefer (und größer) als bei einer kleinen Größe. Aber es gibt IMO keinen Grund, da jetzt auch noch proportional mehr Zugabe einzubauen.

 

Fjola

As Kathleen Fasanella explains in her Entrepreneur’s Guide to Sewn Product Manufacturing: “as people get bigger, they get proportionately bigger“.

(wenn Leute dicker werden, werden sie proportional dicker)

 

Muß ich Mrs. Fasanella widersprechen: Das ist leider nicht der Fall. Sonst wäre es einfach.

Und sonst könnte der Bauch bei nicht hoch Schwangeren niemals weiter vorstehen als die Brüste. Ein Blick ins Straßenbild zeigt, dass das aber geht.

 

Falls sich jemand mit den körperlichen Veränderungen beim Zu- und Abnehmen genauer beschäftigen will, kann ich das Forum Ohne Unsinn abnehmen empfehlen. Da haben sehr, sehr viele Teilnehmer_innen ihre Abnhme mit schonungslosen vorher-nachher-Fotos dokumentiert und auch immer wieder beschrieben, an welchen Körperteilen sich der Gewichtsverlust rascher bemerkbar machte und wo es lange gedauert hat und wie sich ihre Figur insgesamt verändert hat. Die Beiträge kann man allerdings nur lesen, wenn man sich vorher registriert. Hofenbitzer hat in der 2. Auflage von Band 2 ein Kapitel über die Reihenmessungen zu großen Größen und "starken" Figuren und auch 2 Seiten mit (anonymisierten) Fotos.

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Zumindest in ihrem Blog schreibt Frau Fasanella ganz viel Vernünftiges...

 

Aber nach meinem Eindruck liegt ihre Kernkompetenz weder bei großen Größen noch bei Frauen mit vielen Kurven an egal welcher Stelle. Da halte ich die eine oder andere ihrer Aussagen für nicht realistisch.

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Ich bin zu der Thematik gerade noch über etwas gestolpert, allerdings auf englisch:

Why Ease should be Proportionate to Size | 7 Pine Design

Dieser Artikel bestätigt dann ja das was Lea in 2. Post geschrieben hat.

 

Edit: Und das ist eine fantastische Website! Vielen Dank für den Link Fjola :hug:

Bearbeitet von AndreaS.
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