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2013 - Was so alles zwischen den 4 Jahreszeiten passiert


*mika*

Empfohlene Beiträge

Sie sind so wunderschön, Deine Bügel für besondere Kleider. Speziell dafür müsste

man eigentlich ganz besondere Kleider nähen... :rolleyes:

 

Im ersten Moment dachte ich, Du kleidest mit dem Überhandtuch wieder Bügel ein ;)

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Veröffentlichte Bilder

Liebe *mika*,

 

deine Bügel sind wieder sooooo schön und so liebevoll betüddelt. Das macht echt Lust aufs nachmachen. Ich habe schon überlegt, dass man ja auch gut die Stoffreste der Kleider für die Bügel einarbeiten könnte, dann hat jedes Kleid seinen passenden Bügel...

 

...und wehe es klaut mal einer den Bügel:D

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Hach, Lieby, genau denselben Gedanken hatte ich auch gerade. Aus den Stoffresten gleich den passenden Kleiderbügelbezug zu nähen. Mika hat da was angestoßen, einfach schön. Ich hatte hin und wieder mal den flüchtigen Gedanken, Kleiderbügel zu beziehen, weil ich die einfach schön finde. So, und jetzt werde ich das auch tatsächlich angehen.

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Mika, ich bin verliebt in Kleiderbügel! Und wer ist schuld daran? Du! :D

Seit Wochen lunger ich hier in deinem UWYH herum, weil die Bügel so hübsch sind.

 

Geht das nur mit Holzbügeln? Davon habe ich nur einen oder zwei, glaube ich.

 

Eigentlich ist das eine tolle Beschäftigung, wenn man sich gerade nicht zu etwas größerem aufraffen kann. Beim Fernsehen auf dem Sofa...

Mal sehen, ich probiere das erstmal aus. Wenn ich das ansprechend hinbekomme, frage ich mal im Bekanntenkreis, ob jemand mit mir Bügel tauscht. :cool:

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Bügel für besondere Kleider. Speziell dafür müsste

man eigentlich ganz besondere Kleider nähen... )

 

Rosenrabbatz, gerade bei diesen Bügeln habe ich an dich gedacht. Du und natürlich viele andere auch nähen schon diese "besondere Kleidung".

 

 

Lieby und Allyson,

Kleider und Bügel aus dem gleichen Stoff = total Klasse. Ich muss zugeben, diese Idee ist mir noch nicht eingefallen.

 

Dafür gibt es einen Preis: :hug:

 

Näh-Elmo,

ich arbeite nur mit Holzbügeln. Die sind am haltbarsten. Es ist schade, wenn man so viel Arbeit in eine Sache investiert, die dann nicht von dauer ist.

 

Ich habe jetzt insgesamt ca. 30 Bügel eingekleidet und mir ist tatsächlich für jeden eine andere Dekoration eingefallen. Natürlich ist auch dieses Thema mal ausgeschöpft.

 

Die meisten Bügel habe ich auf dem Trödelmarkt gekauft, die sind dann aus Haushaltauflösungen. Manche Leute mögen die alten Holzbügel nicht, weil das Holz rauh ist und die Sachen Fäden ziehen. Hier im Internet werden auch alte Bügel verkauft - viel zu teuer.

 

Insgesamt freue ich mich sehr, dass mein Thread gut ankommt. Niemand macht etwas nur für sich allein. Ob alles gefällt ist zweitrangig. Bei so viel unterschiedlich interessierten Usern ist letztendlich für jeden etwas dabei.

 

Vielen Dank für euren lieben Worte.

 

Für dieses Jahr ist noch eine Männer(Kleiderbügel)kollektion geplant. Diese werden dann etwas dezenter.

 

Heute habe ich zwei Bügel mit Spitze bezogen verschenkt. Die Dame war sehr glücklich darüber (sie liebt Spitze) und hat mir begeistert empfohlen: "Da müssen Sie noch mehr machen".

 

Liebe Grüße *Mika*

Bearbeitet von *mika*
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Hauptsache, man macht ein Video. Selbst, wenn darin nur zu sehen ist, wie man es

nicht machen sollte. Sieht ja furchtbar aus, das Teil. Ohne war der Bügel eindeutig

schöner... :rolleyes:

 

Mein neues Kleid soll auch so einen schönen Bügel bekommen. Und damit es schön

weich hängt, muss es die gepolsterte Variante werden. Da ich aber mit ausrangierten

Steppbetten nicht dienen kann, habe ich Volumenvlies in breiten Streifen geschnitten

und den Bügel vor dem Beziehen damit umwickelt - geht auch. Nur für die, die schon

begehrliche Blicke auf die Betten der anderen Familienmitglieder werfen ;)

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haben wir nicht alle mal angefangen und waren stolz auf die ersten Ergebnisse?

Daß und wie es anders und besser geht, lernt man mit zunehmender Übung und Erfahrung, unter anderem durch das Lesen hier im Forum.

 

die Dinge wiederholen sich eben: wer die Sachen zuerst wieder ausgräbt und für sich ausarbeitet ist in, den letzten beißen die Hunde.

 

was ich vor 40 Jahren getragen habe, entlockt mir beim Ansehen der Fotos ein: so waren die Zeiten! :o, damals fand ich mich super! und einiges davon könnte ich heute teuer verkaufen, wenn ich es noch hätte.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Zu Post 57

So kommt eben manchmal eine Handarbeitstechnik in Verruf.

 

Wie schnell sind wir geneigt zu sagen "Kleiderbügel" - was ist das schon. Und ich muss gestehen, bevor ich mich mit diesem Thema beschäfigt habe, hatte ich ähnliche Gedanken.

 

Ich bin selbst erstaunt wie hier eine Technik die andere ablöst, dadurch ein ganz anderes Qutfit entsteht und so insgesamt das Thema "Kleiderbügel" einen anderen Stellenwert bekommt.

 

Lehrling, ja du hast recht, wir haben alle mal angefangen.

 

Sind alle Unklarheiten beseitigt?

 

Herzlich *Mika*

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Oh je, meine Bilder sind verschwunden. Was nun? Der Papierkorb ist auch geleert. Ordnung muss sein. Und das fertige Projekt ist bereits außer Haus.

 

Ja, was machen wir denn nun?

 

Vielleicht einen Blick in meine Häkelgarnbox?

 

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"Das ist alles" werden sich manche fragen. "Da solltest du mal meine Box sehen".

 

Nun, immerhin ca. 4.660 m und noch dazu dünnes Garn - das braucht seine Zeit.

 

Und außerdem habe ich seit Jahresanfang bereits einiges verarbeitet.

 

Die Neugierigen folgen mir bitte in´s nächste Abteil.

 

*Mika*

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3 Knäuel, 100 % Synthetik. Mit der Verarbeitung hatte ich meine Not. Immerhin verträgt sie eine 60 Grad-Wäsche. Aus 8 Gramm sind 2,85 m geworden. Die Farbe ist schön - etwas für Kinderkleidung oder Sommertops. Die Anleitung befindet sich in Post Nr. 10.

 

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Aus diesem Knaul sind 2,25 m geworden. Aus dem 3. Knaul werde ich noch Blumen zum Verzieren von Kleidung häkeln.

 

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Wer die Borte nacharbeiten möchte. Hier ist die Zeichnung.

 

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Diese Borte ist 6,50 m lang. Sie habe ich für eine runde Tischdecke geplant, die ich gerade in Arbeit habe.

 

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Es ist eine schnell gehäkelte Borte. Selbst wenn man nur die 1. Reihe häkelt, kann man sie als Borte einsetzen.

 

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Bearbeitet von *mika*
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Damit sich die Häkelgarnbox schneller leert, muss eine größere Arbeit her, und zwar ein Tischset.

 

Schön bequem auf dem Sofa. Täglich 10 Reihen x 52 Kästchen, da bin ich in 10 Tagen bereits mit einem Deckchen fertig. Das klingt doch gut. Mit Stoff kombiniert wird es dann fertig genäht.

 

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Der Anfang ist gemacht. Das Garn verarbeite ich zweifädig.

 

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*Mika*

Bearbeitet von *mika*
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Du bist ja ein richtiger Häkel-Profi! Wahnsinn...

 

Wenn ich so an meine Häkeleien aus Kindertagen denke - die Topflappen waren nie quadratisch :o

 

In letzter Zeit habe ich mal ein paar Häkelblumen, -blätter und -stiele gehäkelt, die dann auf Filzobjekte genäht wurden, aber so feine Sachen...

 

In der Jugendherberge klebt meistens ein Schild im Schrank, dass die hochwertigen Bügel personenbezogen und abgezählt sind. Das würde bei Deinen Prachtexemplaren sicher nichts nützen.

 

lg AnneQ

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Oh Mika, ich staune und bewundere was du alles so machst. Die Häkelborten sind einfach Spitzenmäßig.

Das Tichset wird bestimmt toll.

 

Ich habe auch noch sooooooo viel Wolle in allen Variationen und Atren hier liegen, wenn ich da mal ran käme um sie zu verarbeiten.

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Gestern entdeckt, heute mein.

 

Ein Kauf, der sich lohnt.

 

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Ein Buch, dass ich allen (Hand-)Stickerinnen, die gerne Monogramme sticken, empfehle. In diesem kleinen Büchlein (113 Seiten) werden 12 verschiedene Monogramm-Motive vorgestellt. Es ist durchgehend bebildert.

 

Die Autorin, Edith Blöcher, schreibt: Kleine Stickereien, die an einem Abend gestickt werden können".

 

*Mika*

Bearbeitet von *mika*
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Auch hier wird "Altes" neu belebt. Monogramme, die früher jedes Wäschestück zierten, sind heute wieder "Mode".

 

Seit einigen Jahren verziere ich meine Tischwäsche mit Monogrammen. Sie bekommt dadurch eine besondere Note. Die Beschenkten freuen sich, wenn sie sich in ihren Initialen wiederfinden. Wehe dem, der die Deckchen falsch zuordnet.

 

IMG_2782-001.jpg.08e6042c2a21b7ab6192aa98c4045a59.jpg

 

Diese Vorarbeit, trägt mit bei, mein Häkelgarn abzubauen. Vorgesehen sind die Borten für Platzdeckchen.

 

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*Mika*

Bearbeitet von *mika*
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Hallo Mika,

 

Von meiner Schwiegermutter bekam ich auch eine gehäkelte Borte, die sie wiederum von ihrer Mutter bekam – also eine Generationenborte.

 

Da stand ich plötzlich ziemlich unter Druck sie wertschätzend einzusetzen. Ich habe daraus eine Patchworktischdecke genäht.

Spontan als ich deine schönen Häkelarbeiten sah, erinnerte ich mich wieder an diese Borte und Decke. Ich getraue mich nie wirklich, sie auf den Tisch zu legen. Hat auch schon einen Fleck abbekommen.

Bearbeitet von Lotusbluete1
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So schöne Sachen, die Du hier gezeigt hast, und vor allem so schöne Anregungen. Ich hab hier auch noch geerbtes Häkelgarn liegen, wußte nie, was ich damit machen soll, aber selber Borten zu häkeln ist eine klasse Idee. (Und ich hab schon geschaut, wie viele alte Holzbügel ich habe...mein Mantel braucht unbedingt was gepolstertes, und meine Kleider würden sich auch über schöne Bügel freuen)

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Hallo Lotusblüte,

 

weshalb hast du das Bild von deiner Patchworktischdecke wieder gelöscht? Das ist schade. Sie hat so gut zu dem Thema gepasst. Stell doch das Bild bitter wieder rein.

 

Ich hatte nur noch keine Zeit, darauf zu antworten.

 

 

So schöne Sachen, die Du hier gezeigt hast, und vor allem so schöne Anregungen. Ich hab hier auch noch geerbtes Häkelgarn liegen, wußte nie, was ich damit machen soll, aber selber Borten zu häkeln ist eine klasse Idee. (Und ich hab schon geschaut, wie viele alte Holzbügel ich habe...mein Mantel braucht unbedingt was gepolstertes, und meine Kleider würden sich auch über schöne Bügel freuen)

 

Egwene, danke für deine anerkennenden Worte.

 

Die Anleitungen habe ich gern zur Verfügung gestellt. Es sind kleine schnelle Sachen, die nicht lange aufhalten. Dann macht die Handarbeit auch mehr Spaß.

 

Wenn ich mit diesem Thema hier durch bin, widme ich mich wieder dem Nähen zu, und dann brauche ich gaaaanz viel Hife.

 

Herzlich *Mika*

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