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Hose Schneidern.


Jizzmäck

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Hi Mädels. Ich benötige Hilfe beim meinen Hosen Projekt. Ich bin Neuling in Nähen und Scheidern und benötige eine Anleitung für ein Hosen Bau .

 

Die sind sehr teuer .Ihr braucht mir das nicht kaufen sondern mich unterstützen.

 

Ich baue mir eine M40

Bearbeitet von Hobbyschneiderin-geloescht
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Soll die Hose nur für den einmaligen Gebrauch sein, oder planst du, sie erheblich häufiger zu tragen?

Im letzteren Fall würde ich dir raten, sie zu kaufen, denn sehr viel preiswerter wird es auch nicht werden, wenn du sie in gleicher Qualität (!) selbst nähst. Und 89 Ocken finde ich jetzt nicht wirklich (zu) teuer für so eine Hose... Aber das nur nebenbei. ;)

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Womit fannge ich an ? Wo kriege ich das Schnittmuster heraus (und wie drucke das in original aus. )

 

Wie heißt der Stoff und viele nehme ich davon. Wie Schneide ich das Schittmuster aus und womit schneide ich es grade

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Hallo Jizzmäck,

Deinen Fragen entnehme ich, dass Du noch nie irgendwas genäht und Dich auch noch nicht mit der Sache befasst hast.

Womit fannge ich an ?

 

Ich empfehle Dir, mit einem Nähkurs anzufangen.

Grüsse, Lea

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Wiederholung von der letzten Antwort -- besuche einen Nähkurs! Gerade Hosen mit Reißverschluß sind nicht so einfach, besonders wenn Du willst, daß das Teil gut sitzt. Ich habe meinen ersten Kurs besucht, nachdem ich 25 Jahre lang schon genäht hatte -- gerade weil ich endlich eine Hose haben wollte, die mir passt -- und habe soviel gelernt! Das Gebühr hat sich mehrfach rentiert!

Liebe Grüße, Deine Caleteu

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Womit fannge ich an ? Wo kriege ich das Schnittmuster heraus (und wie drucke das in original aus. )

 

Wie heißt der Stoff und viele nehme ich davon. Wie Schneide ich das Schittmuster aus und womit schneide ich es grade

 

Abgesehen davon, daß ich den Vorschlag, erstmal einen Nähkurs zu machen, für den besten halte ;) , ist nicht jedes Schnittmuster als (womöglich noch kostenloser) Download zu haben!

Du kannst für diese Hose ein fertiges Schnittmuster kaufen, zum Beispiel dieses hier

 

Das solltest du dir dann in der passenden Größe (ausmessen!) abkopieren (die Paßzeichen nicht vergessen) und ausschneiden. Wie das auf den Stoff aufgelegt und zugeschnitten wird, steht in der Nähanleitung.

Vermutlich wirst du noch Anpassungen vornehmen müssen, sofern du nicht eine absolute "Konfektionsfigur" hast... ;)

 

Diese Hosen sind in der Regel aus hochwertigem Wolltuch (sog. Uniformtuch) genäht. Den bekommst du nicht überall, und er ist auch nicht billig. Wieviel du brauchst, hängt von der Größe ab, die du nähen willst. Eine Tabelle findest du auf der Rückseite des Schnittmusters. In der Regel so um die 2 m.

Zusätzlich brauchst du passendes Garn, Knöpfe, Einlage, Futterstoff. Zum Zuschneiden eine extra Stoffschere (die du auch unter gar keinen Umständen für irgendwas anderes benutzen solltest!) sowie Schneiderkreide (ein Seifenrest tut´s auch) zum Markieren. Und Stecknadeln sowieso. Naja, und was, um das Schnittmuster zu kopieren...

Ein gutes Nähbuch, das die wichtigsten Schritte erklärt, ist ebenfalls nicht verkehrt. (Wenn du das alles zusammenrechnest, gibst du mehr aus, als die Hose fertig kostet!).

 

Was meinst du mit "womit schneide ich es gerade"??

 

Ganz ehrlich? Als Erstlingswerk ist diese Hose echt zu schwierig... Wenn du das Nähen anfangen willst, was ja ein wirklich tolles Hobby ist, würde ich auch, wie meine Vorschreiberinnen, echt zu einem Kurs raten! :o

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Hallo - wenn Du noch wenig / nichts genäht hast - dann ist eine Hose nicht wirklich der ideale Einstieg - es sei denn, Du hast eine Figur, die 100% den Vorstellungen eines Schnittmuster-Herstellers entspricht.

 

Der erste Schritt ist also - es muss ein Schnittmuster her. Da gibt es die verschiedensten Anbieter - Burda, Neue Mode, Vogue, Butterick, Simplicity um nur mal die "Großen" zu nennen. Wenn Du danach goggelst - dann findest Du auf deren Seiten alle verfügbaren Einzelschnittmuster. Da würde ich ein passendes Modell suchen - und ein Einzelschnitt hat dann auch den Vorteil, dass eine relativ ausführliche Anleitung mitkommt. Allerdings geht da dann auch das Preisthema los - ein Vogue-Schnitt kann zum Beispiel durchaus schon mal schlappe 20 Euronen kosten....

 

Sabine

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Hallöchen,

 

mich würde interessieren, aus welchem Grund du eine Wehrmachts-Hose nachschneidern möchtest. Der Verlag, von dem dieses Bild stammt, ist ideologisch anscheinend eindeutig zuzuordnen, aber dass muss ja keine Rückschlüsse auf deine eigene Motivation zulassen. Mich würde es daher interessieren, wofür du so ein Teil brauchst. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Habt ihr wirklich alle zuerst einen Nähkurs gemacht? :confused:

 

Also ich habe nie einen Nähkurs gemacht und empfehle zunächst einmal ein einigermaßen ähnliches Schnittmuster zu suchen. Google ist da sicher hilfreich und Englischkenntnisse sind es vermutlich auch denn gerade historische Schnittmuster gibt es oft nur in englischer Sprache bzw. in englischsprachigen Shops.

In der Regel ist dann in der Anleitung deines Schnittmusters angegeben wieviel Stoff du benötigst und welche Kurzwaren du brauchst. Auch eine Stoffempfehlung ist meist dabei.

 

Wenn du noch nie genäht hast empfehle ich vor der Hose auf jeden Fall ein oder zwei Kleinigkeiten zu nähen um ein wenig Übung zu bekommen. Ein einfacher Einkaufsbeutel vielleicht, ein Kissenbezug - was auch immer dir so einfällt.

 

Ein Blick in ein Nähbuch für Anfänger ist auch nicht verkehrt, schon um die Fachbegriffe kennenzulernen denen du in der Anleitung deines Schnittmusters begegnen wirst. Falls du die Geldausgabe scheust, schau mal in der nächsten Leihbücherei vorbei, da gibt es in der Regel gleich einige Bücher die sich für Anfänger eignen.

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Tschuldige ich tu mir hier gerade etwas schwer;

 

Da kommt jemand und hat offensichtlich noch nie genäht und will gleich eine Hose nach einem Vorbild nähen - an sich schon sehr gewagt.

 

Aber ein noch größeres Unbehagen bereitet mir die Tatsache das es sich hierbei um die Hose einer Wehrmachtsuniform handelt;

und richtig schlecht wird mir, wenn ich sehe wohin verlinkt wird - normalerweise darf zu keinen Shops verlinkt werden; und hier wird zu einem Shop verlinkt, welcher schwerpunktmäßig Militärgegenstände der Wehrmacht anbietet ...

 

Ich werde diesen Beitrag jetzt melden und hoffe, das er gelöscht wird.

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Immer mit der Ruhe... Man kann ja auch gute Gründe haben, sowas nachzunähen, z.B. für ein Kostüm für die Bühne oder ähnlich. Und vielleicht ist es auch nur Zufall, dass wir ausgerechnet auf diese Epoche stoßen; ähnliche Hosen wurden vielleicht vorher auch verwendet. Der Angeklagte hat hierzulande immer das Recht, sich zu verteidigen. ;)

 

@kassandrax: Ich hab zwar einen "Nähkurs" gemacht, aber eigentlich hab ich alles aus Büchern gelernt. Einmal das Burda-Buch "eingeatmet" und von da aus weiter... :D

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Moin, moin!

ich gehe mal im Zweifel für den Angeklagten davon aus, dass es sich hier nur um einen Reenacter handelt. Trotzdem ist das Ansinnen, so eine Hose "aus dem Stand" ohne Vorkenntnisse zu nähen, wohl völlig unrealistisch. Wenn man sich einmal die Details des Bunds anschaut, so wird heute keine Hose mehr hergestellt, auch die Knöpfe sind wohl kaum zu bekommen.

 

Wenn es denn so eine Hose sein muss, kommt man wohl um die Anschaffung einer entsprechenden Replika nicht herum.

 

Gruß, Jörg

Bearbeitet von charlie_zwo
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Naja,

 

aber auch die Replika werden ja irgendwie hergestellt... Also irgendwie muss es ja gehen. :confused:

 

Wie bei jedem Kostüm muss man sich vermutlich entscheiden, ob es möglichst originalgetreu werden soll, oder ob man nur mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eine möglichst ähnliche Optik erreichen will. Und wenn ich sehe, wieviele Mädels sich hier mit quasi Null Vorkenntnis ihr Brautkleid nähen, müsste so eine Hose doch ein Klacks sein... ;)

 

Bin jedenfalls mal gespannt, ob und was wir hier noch lesen dürfen. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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aber auch die Replika werden ja irgendwie hergestellt... Also irgendwie muss es ja gehen. :confused:

 

Ich weiß nicht wie es bei der Wehrmacht war, aber in der Schweiz wurden viele Uniformen in Heimarbeit von Bäuerinnen hergestellt. Möglicherweise gab es da wirklich Anleitungen für Laien. An die zu kommen ist wiederum eine andere Sache.

 

Wegen der Replika würde ich annehmen, die werden wie vieles in China oder Vietnam genäht.

 

Und wenn ich sehe, wieviele Mädels sich hier mit quasi Null Vorkenntnis ihr Brautkleid nähen, müsste so eine Hose doch ein Klacks sein... ;)

 

Naja, die Kolletion an Kaufschnitten für Brautkleider ist schon um einiges größer als für Wehrmachtshosen. Und ohne Fertigschnitt, würden die meisten der erwähnten Damen an ihrem Hochzeitstag ziemlich Nackt dastehen. Aber ich gebe dir vollkommen recht, Kostüme sind ein guter Anlaß mit dem Nähen anzufangen. So war es bei mir auch.

 

 

Jean

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Ich sehe es auch so: in dubio pro reo.

Das Bild wurde offenbar ergoogelt, so daß dieser Link auch "Zufall" sein KANN.

 

Im übrigen haben Uniformhosen alle eine gewisse Ähnlichkeit (liegt wohl am Verwendungszweck ;) ) und sich über die Jahrzehnte kaum verändert. Daher hatte ich den Link mit dem Hosenschnittmuster von 1850 - 1900 gepostet, der m.E. durchaus brauchbar ist (wenn auch nicht unbedingt anfängertauglich, aber da sind wir uns ja ohnehin einig hier ;) ).

 

Ach so: diese Hose IST ein Replikat; man kann sie ja kaufen. :) Auch für Uniformknöpfe u.ä. gibt es Bezugsquellen mit guten Replikaten - zu dem entsprechenden Preis. :rolleyes:

 

Nebenbei: Die deutsche Wehrmacht gab es auch schon vor der Zeit des verkrachten Realschülers aus Ösiland. (Kurzer Auszug aus Wikipedia: "Auch wenn das Jahr 1935 als das eigentliche Entstehungsjahr der Wehrmacht gilt, so wurde der Begriff Wehrmacht für die deutschen Streitkräfte als Ganzes bereits seit den Anfangstagen der Weimarer Republik als Überbegriff von Reichswehr und Reichsmarine gebraucht.

So wird bereits in den Gesetzen über die Bildung einer vorläufigen Reichswehr bzw. vorläufigen Reichsmarine vom 6. März und 16. April 1919 auch von der Wehrmacht gesprochen."). :)

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Nebenbei: Die deutsche Wehrmacht gab es auch schon vor der Zeit des verkrachten Realschülers aus Ösiland. (Kurzer Auszug aus Wikipedia: "Auch wenn das Jahr 1935 als das eigentliche Entstehungsjahr der Wehrmacht gilt, so wurde der Begriff Wehrmacht für die deutschen Streitkräfte als Ganzes bereits seit den Anfangstagen der Weimarer Republik als Überbegriff von Reichswehr und Reichsmarine gebraucht.

So wird bereits in den Gesetzen über die Bildung einer vorläufigen Reichswehr bzw. vorläufigen Reichsmarine vom 6. März und 16. April 1919 auch von der Wehrmacht gesprochen."). :)

 

Ja, ja ich weiß; und unsere Großväter waren alle keine Mörder - diese Diskussion gab es schon einmal bei der Wehrmachtsausstellung.

 

Mir wird gerade echt schlecht!!!

 

Ja das Bild ist gegoogelt: aber was war da dann bitte das Suchwort? Warscheinlich "Hose mit Knöpfe im Schritt" :mad:

 

Ja ich bin bei diesem Thema sehr sensibel und empfindlich - aber ich finde es wirklich schlimm, daß ich da wohl eher eine der Wenigen bin.

 

Ach noch was:

Es ist ja schön, wieviele sich erstmal als Anwalt des "Angeklagten" fühlen - aber ich habe Ihn weder angegriffen, noch habe ich ihm was unterstellt, ...

- ich habe lediglich mein Unbehagen ob dieser Nachfrage und dieses Links geäusert; und dieses Unbehagen lässt sich nicht wegdiskutieren, sondern es will ernst genommen werden.

 

Wenn es um Kostüme gehen würde, dann würde ich bei solch einem Projekt eigentlich auch genügend Sensibilität erwarten ein paar erklärende Zeilen zu schreiben.

Ich hab selbst schon an einem Film- und einem Instalationsprojekt mitgearbeitet, welche die Verwendung von SS-Uniformen und von Hackenkreuzfahnen notwendig machte - glaubt mir, damit geht ein Team normalerweise sehr bewusst und vorsichtig um (wird auch besonders angemeldet!).

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ich glaube jetzt schweift ihr ein bischen zu sehr vom thema ab.

 

aber vielleicht könnte sich "Jizzmäck" auch langsam mal selbst dazu äußern, damit sich die diskussion nun bald mal legt.

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